Auf Linkedin hat Peter Zgorzynski, verteidigter Sachverständiger für "Modernes Gold", einen ausgesprochen interessanten Beitrag über Wolfram Fälschungen (mittlerweile ungefährlich), 1 Oz. Gold Perth Mint, sehr gefährlich, und neue saugefährliche Fälschungen von 20 Mark Willi II. gepostet
Anbei der Link, da ich nicht weiß, ob ich den Text frei posten darf.
https://www.linkedin.com/pulse/die-wolf ... Gceg%3D%3D
Viele Grüße
Klaus
Wolfram-Fälschungen und neue gefährliche 20 M Wilhelm II
- Zwerg
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Wolfram-Fälschungen und neue gefährliche 20 M Wilhelm II
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ΒIOΣ ΑΝЄΟΡΤAΣΤΟΣ ΜΑΚΡΗ ΟΔΟΣ ΑΠΑNΔΟKEYTOΣ
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Re: Wolfram-Fälschungen und neue gefährliche 20 M Wilhelm II
Vielen Dank für den Hinweiss auf diesen Artikel. Anhand des Bildbeispieles, dem leider ausgerechnet die Randschrift fehlt, hätte ich bei dem Stück wohl keinen Verdacht geschöpft.
Der wichtigste Passus des Artikels ist meiner Meinung nach " fast identisch ". Irgendetwas bekommen die neuen Nachbauer also doch nicht hin.
Der wichtigste Passus des Artikels ist meiner Meinung nach " fast identisch ". Irgendetwas bekommen die neuen Nachbauer also doch nicht hin.
Grüsse, Mynter
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Re: Wolfram-Fälschungen und neue gefährliche 20 M Wilhelm II
Weiss nicht recht ob ich mich jetzt fürchten muss.
Wilhelm 20M: Abgesehen von der nicht abgebildeten interessanten Randprägung (wird von Fälschern graviert bzw. gelasert, nicht geprägt und ist deshalb gut erkennbar - gibt es noch Rändelringmaschinen?) sieht das Brustwappenschild des Adlers komisch aus. Das schon auf einem mittelmässigen Foto.
Die falschen Krügerrrands sind lächerlich, allein das Prägebild....
Die "gefährlichen" Maple Leafs sind aus Kupfer und dicker, das kann doch ein Erstklässler mit Lineal feststellen.
Weiterhin wird wieder die Wolfram-Stabbarrenmethode im Goldbarren zitiert, das war ein Hoax eines kanadischen Münzhändlers, der auch mit Prüfgeräten handelte. Photoshop Bildbearbeitung.
Fälschungen mit Wolfram sind deshalb so selten weil es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keine gibt.
Man müsste Wolfram prägen um es dünn zu vergolden, ausgesprochen schwierig. Dicker Mantel Riesenaufwand: Eingiessen? 'Umdengeln'? Um ein Wolframplättchen unterzubringen. Da müsste Gold schon kostbarer werden.
Goldbarren ausbohren, um Rundstäbe einzuklopfen um es dann wieder unsichtbar zu verschliessen ist schon eine Herausforderung. Ebenso eingiessen.
Wenn es machbar wäre, gäbe es sie en masse.
Usw.
Eigenartiger Eggsbärde, Angstmache, wem nützt es.....
Wilhelm 20M: Abgesehen von der nicht abgebildeten interessanten Randprägung (wird von Fälschern graviert bzw. gelasert, nicht geprägt und ist deshalb gut erkennbar - gibt es noch Rändelringmaschinen?) sieht das Brustwappenschild des Adlers komisch aus. Das schon auf einem mittelmässigen Foto.
Die falschen Krügerrrands sind lächerlich, allein das Prägebild....
Die "gefährlichen" Maple Leafs sind aus Kupfer und dicker, das kann doch ein Erstklässler mit Lineal feststellen.
Weiterhin wird wieder die Wolfram-Stabbarrenmethode im Goldbarren zitiert, das war ein Hoax eines kanadischen Münzhändlers, der auch mit Prüfgeräten handelte. Photoshop Bildbearbeitung.
Fälschungen mit Wolfram sind deshalb so selten weil es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keine gibt.
Man müsste Wolfram prägen um es dünn zu vergolden, ausgesprochen schwierig. Dicker Mantel Riesenaufwand: Eingiessen? 'Umdengeln'? Um ein Wolframplättchen unterzubringen. Da müsste Gold schon kostbarer werden.
Goldbarren ausbohren, um Rundstäbe einzuklopfen um es dann wieder unsichtbar zu verschliessen ist schon eine Herausforderung. Ebenso eingiessen.
Wenn es machbar wäre, gäbe es sie en masse.
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