Aureus kaufen - Vorgehen und Tipps

Alles was so unter den Römern geprägt wurde.

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Re: Aureus kaufen - Vorgehen und Tipps

Beitrag von T........s » Mi 06.04.22 23:00

Xanthos hat geschrieben:
Mi 06.04.22 16:21
Für 2'000 bis 3'500 EUR wirst Du wohl keinen Aureus finden, der Dir langfristig Freude bereitet. Vor Aufgeld sind das nämlich gerade mal 1'600 bis 2'900 EUR. Wenn Du die Obergrenze um 50% erhöhst, sieht die Sache schon deutlich besser aus. Gerade bei Antoninus Pius oder Trajan hast Du dann meiner Erfahrung nach gute Chancen, ein schönes Stück zu finden, das auch Deine anderen Kriterien erfüllt.
Stimmt - das hatte ich gar nicht im Blickfeld - man muss ja rund 20-25% noch Aufgeld dazu rechnen.
dictator perpetuus hat geschrieben:
Mi 06.04.22 19:29
Naja, die Faustina oben hätte mir ohne Zweifel lange Freude gemacht.
Die wäre wirklich - subjektiv - auch aus meiner Sicht ein schönes Exemplar gewesen. Aber musst Dir halt überlegen - das ist kein Kaiser halt. Aber wenn Dir das wurscht ist... ist es auch gut. Kaiser sind halt meist teurer.
dictator perpetuus hat geschrieben:
Mi 06.04.22 19:29
Diese Woche bei Künker gab es nur einen, der preislich OK und von der Erhaltung vielleicht noch OK für mich wäre und zwar diesen hier:
https://www.kuenker.de/de/auktionen/stueck/310293
Ich tu mir da echt schwer, jemanden eine Münze madig zu machen - aber ich finde die nicht schön um da über 3.000 Euro für zu bezahlen. Avers ist die Legende gut abgegriffen, das Porträt ist was die Haare und die Backe angeht ziemlich abgerieben. Und auf dem Revers ist die Legende platt und Bonus Eventus ist auch nur befriedigend von den Umrissen. Aber das ist meine (!) subjektive Meinung.
dictator perpetuus hat geschrieben:
Mi 06.04.22 19:29
Diese Woche bei Künker gab es nur einen, der preislich OK und von der Erhaltung vielleicht noch OK für mich wäre und zwar diesen hier:
https://www.kuenker.de/de/auktionen/stueck/310293
Ja und jetzt lässt Du Dir Deine Worte durch den Kopf gehen... "vielleicht noch OK für mich wäre" - und für "vielleicht noch ok" willst Du 2.400 Euro + 500 Euro Aufschlag = knapp 3.000 Euro ausgeben? Wirklich?

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Re: Aureus kaufen - Vorgehen und Tipps

Beitrag von antoninus1 » Mi 06.04.22 23:13

dictator perpetuus hat geschrieben:
Mi 06.04.22 22:44

Auch da stellt sich natürlich die Frage, wenn größere Teile der Münze so glatt gebohnert sind, kann man so auch gute Gussfälschungen und Transferstempelfälschungen kaschieren, sodass seriöse Auktionshäuser drauf reinfallen?
Ich denke, eine teilweise Polierung reicht nicht aus, um Guss- und Transferstempelfälschungen zu kaschieren. Da bleiben noch genug Flächen (zum Beispiel die Felder, die ja nicht poliert sind) oder Merkmale (Ränder), um die Fälschung zu erkennen.
Wenn die ganze Münze poliert ist, kann man nichts mehr aussagen, aber das war ja z.B. beim Hadrian nicht der Fall.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor antoninus1 für den Beitrag:
dictator perpetuus (Mi 06.04.22 23:20)
Gruß,
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Re: Aureus kaufen - Vorgehen und Tipps

Beitrag von dictator perpetuus » Mi 06.04.22 23:31

Timestheus hat geschrieben:
Mi 06.04.22 23:00
Ja und jetzt lässt Du Dir Deine Worte durch den Kopf gehen... "vielleicht noch OK für mich wäre" - und für "vielleicht noch ok" willst Du 2.400 Euro + 500 Euro Aufschlag = knapp 3.000 Euro ausgeben? Wirklich?
Das ist ja eh nur ein Gedankenspiel, der ist bereits verkauft und wie gesagt, ich schieße da nichts, ohne den Markt beobachtet zu haben. Was da abgerieben ist sehe ich selbst. Die erwähnte Faustina ist aber eigentlich eine Erinnerung zu sagen, für relativ wenig mehr Geld bekommst du deutlich mehr Münze. Zumindest ist der in der Auktion der, der am nächsten dran war.
Timestheus hat geschrieben:
Mi 06.04.22 23:00
Aber musst Dir halt überlegen - das ist kein Kaiser halt. Aber wenn Dir das wurscht ist... ist es auch gut. Kaiser sind halt meist teurer.
Grundsätzlich mag ich Damenportraits. Wäre der Anhang von Trajan nicht so teuer und meiner Meinung nach zu unbedeutend, wären alle Damen aus der Adoptivkaiserdynastie zusammen zu bekommen (natürich nicht alle in Gold), eine interessante Agenda.
Eine Agrippina minor mit Mann oder Sohn wäre mir noch lieber als jeder Kaiser alleine - aber die kann ich mutmaßlich aus meiner Liste streichen, außer ich gebe irgendwo ein Vorgebot ab, der Server stürzt ab und im Saal hat zufällig keiner Interesse.
Und der seltenere weibliche Anhang von Trajan oder den Flaviern ist teurer als die zugehörigen Kaiser. Eigentlich sind in meinem Hauptinteressensbereich Faustina I. und Faustina II. von den Damen am günstigsten, nicht nur in Gold.
Aber ich hätte gerade bei Antoninus Pius gesagt, dass der auch "nicht teuer" ist und neben seiner Frau die besten Chancen auf einen "günstigen", ansehnlichen Aureus bietet.

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Re: Aureus kaufen - Vorgehen und Tipps

Beitrag von Xanthos » Do 07.04.22 01:23

Gefällt euch die Faustina wirklich? Ich meine da Fassungsspuren zu sehen und die Oberflächen sind auch nicht schön (Kratzer, Dellen und poliert).

Hier mal eine Faustina, die ich 2016 bei CNG für einen nur marginal höheren Preis gekauft habe.

357_b3slRlD5hB_th.jpg

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Re: Aureus kaufen - Vorgehen und Tipps

Beitrag von T........s » Do 07.04.22 02:37

…die Betonung liegt in der Preisklasse.

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Re: Aureus kaufen - Vorgehen und Tipps

Beitrag von Numis-Student » Do 07.04.22 07:01

Xanthos hat geschrieben:
Do 07.04.22 01:23
Gefällt euch die Faustina wirklich? Ich meine da Fassungsspuren zu sehen und die Oberflächen sind auch nicht schön (Kratzer, Dellen und poliert).

Hier mal eine Faustina, die ich 2016 bei CNG für einen nur marginal höheren Preis gekauft habe.


357_b3slRlD5hB_th.jpg
Ich finde die Faustina schon ganz brauchbar, dein Stück ist natürlich 1-2 Klassen besser. Nur fürchte ich, dass zu dem marginal höheren Preis diese Qualität nicht mehr erhältlich ist.
Genauso, wie es die häufigen Nero-Aurei "früher" für 600-800€ gab, die nun auch deutlich wurden.
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)

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Re: Aureus kaufen - Vorgehen und Tipps

Beitrag von Numis-Student » Do 07.04.22 07:03

antoninus1 hat geschrieben:
Mi 06.04.22 23:13
dictator perpetuus hat geschrieben:
Mi 06.04.22 22:44

Auch da stellt sich natürlich die Frage, wenn größere Teile der Münze so glatt gebohnert sind, kann man so auch gute Gussfälschungen und Transferstempelfälschungen kaschieren, sodass seriöse Auktionshäuser drauf reinfallen?
Ich denke, eine teilweise Polierung reicht nicht aus, um Guss- und Transferstempelfälschungen zu kaschieren. Da bleiben noch genug Flächen (zum Beispiel die Felder, die ja nicht poliert sind) oder Merkmale (Ränder), um die Fälschung zu erkennen.
Wenn die ganze Münze poliert ist, kann man nichts mehr aussagen, aber das war ja z.B. beim Hadrian nicht der Fall.
Eine polierte Gussfälschung bleibt auch weiterhin eine erkennbare Gussfälschung, und durch Amentias Beiträge sehen wir ja, dass Transferfälschungen nicht besonders überarbeitet werden müssen, um durchzurutschen. :?

MR
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Re: Aureus kaufen - Vorgehen und Tipps

Beitrag von antoninus1 » Do 07.04.22 08:47

Numis-Student hat geschrieben:
Do 07.04.22 07:03
antoninus1 hat geschrieben:
Mi 06.04.22 23:13

Ich denke, eine teilweise Polierung reicht nicht aus, um Guss- und Transferstempelfälschungen zu kaschieren. Da bleiben noch genug Flächen (zum Beispiel die Felder, die ja nicht poliert sind) oder Merkmale (Ränder), um die Fälschung zu erkennen.
Wenn die ganze Münze poliert ist, kann man nichts mehr aussagen, aber das war ja z.B. beim Hadrian nicht der Fall.
Eine polierte Gussfälschung bleibt auch weiterhin eine erkennbare Gussfälschung, und durch Amentias Beiträge sehen wir ja, dass Transferfälschungen nicht besonders überarbeitet werden müssen, um durchzurutschen. :?

MR
Ich habe ja unterschieden zwischen teilpoliert (erhabene Bereiche) und komplett poliert. Meinst Du, dass eine komplett polierte Münze noch als Guss erkennbar wäre? Da weigern sich Sachverständige ja oft, ein Gutachten abzugeben, da die Münze "nicht mehr prüfbar" ist.
Gruß,
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Re: Aureus kaufen - Vorgehen und Tipps

Beitrag von dictator perpetuus » Do 07.04.22 09:52

Xanthos hat geschrieben:
Do 07.04.22 01:23
Hier mal eine Faustina, die ich 2016 bei CNG für einen nur marginal höheren Preis gekauft habe.
2016 ist vorbei. Ich nehme als Referenz nur Ergebnisse seit Covid. Ich hoffe, der Angriffskrieg gegen die Ukraine ist keine ähnliche Zäsur. Und von CNG möchte ich nicht ersteiegern. Internationalen Versand, dazu Zoll etc. möchste ich nicht.

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Re: Aureus kaufen - Vorgehen und Tipps

Beitrag von T........s » Do 07.04.22 10:05

dictator perpetuus hat geschrieben:
Do 07.04.22 09:52
Ich hoffe, der Angriffskrieg gegen die Ukraine ist keine ähnliche Zäsur.
Führt im Detail hier jetzt zu weit, aber ist es doch bereits. Oder hast Du die Inflationsrate von 7.5% nicht mitbekommen? Und das war nur der Anfang. An der Preis Spirale wird jetzt die kommenden Wochen erst richtig gedreht. Und der Krieg wird auch die kommenden Monate nicht einfach enden. Der Mann im Kreml wird uns nicht in paar Tagen auf einmal wieder freundlich gesinnt sein und billige Energie liefern. Und der teure kalte Herbst samt Corona wird erst noch kommen…

Ne ne… mit fallenden Preisen bei exklusiven Sammler Silber und vor allem Goldstücken ist aus meiner Sicht nicht zu rechnen. Im Gegenteil.

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Re: Aureus kaufen - Vorgehen und Tipps

Beitrag von Xanthos » Do 07.04.22 10:11

dictator perpetuus hat geschrieben:
Do 07.04.22 09:52
2016 ist vorbei. Ich nehme als Referenz nur Ergebnisse seit Covid. Ich hoffe, der Angriffskrieg gegen die Ukraine ist keine ähnliche Zäsur. Und von CNG möchte ich nicht ersteiegern. Internationalen Versand, dazu Zoll etc. möchste ich nicht.
2016 waren die Preise für römisches Gold gerade auf ihrem Höhepunkt und sind dann bis vor Corona stetig gesunken. Aber ja, seit Corona und einer grossen Investitionswelle aus China sind die Preise auch dafür wieder deutlich gestiegen.

Gibt es für Goldmünzen überhaupt Zollkosten? Und was kostet der Versand von den USA bei CNG, 50 USD? Gerade bei einer etwas teureren Münze sparst Du da am falschen Ort. Aber wie Du Dich selbst beim Kaufen eines solchen Stückes einschränken willst, ist Dir überlassen. Es wird dadurch aber sicher nicht einfacher :)

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Re: Aureus kaufen - Vorgehen und Tipps

Beitrag von Perinawa » Do 07.04.22 10:21

Ich bin nach wie vor der Meinung, dass die Preise irgendwann wieder fallen werden. Aber erst dann, wenn es wieder attraktiv wird, Geld auf die Bank zu bringen anstelle sein Glück in Sachwerten zu suchen. Corona oder der Ukraine-Krieg verursacht doch nur kurzzeitige Preisschwankungen.

Das eigentliche Problem ist IMHO, dass antike Münzen zur Zeit von immer mehr Menschen als Anlage- und Spekulationsobjekt gesehen werden, und nicht - wie die meisten von uns - als historisch interessantes Sammelobjekt.

Ich möchte aber nicht darauf wetten wollen, dass man beispielsweise für einen Vercingetorix in zehn Jahren die 14.000 Euro zurückbekommt, die man investiert hat. :D
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Re: Aureus kaufen - Vorgehen und Tipps

Beitrag von Xanthos » Do 07.04.22 10:38

Perinawa hat geschrieben:
Do 07.04.22 10:21
Das eigentliche Problem ist IMHO, dass antike Münzen zur Zeit von immer mehr Menschen als Anlage- und Spekulationsobjekt gesehen werden, und nicht - wie die meisten von uns - als historisch interessantes Sammelobjekt.
Das ist leider nicht korrekt. Dass vermehrt in Kunst- und Sammelstücke investiert wird, ist auch nur eine Auswirkung eines viel grösseren Problems. Jahrelange Tiefzins- und expansive Geldpolitik, die Pandemie und der aktuelle Krieg in der Ukraine haben in vielen Ländern zu einer starken Inflation geführt. Und das wiederum führt dann zur Flucht in Sachwerte.

Hinzu kommt, dass China die antiken Münzen entdeckt zu haben scheint. Griechisches Silber z.B. geht gerade sehr vieles nach China. Aber auch Gold und auch sonst alles was glitzert und glänzt.
Zuletzt geändert von Xanthos am Do 07.04.22 10:43, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Aureus kaufen - Vorgehen und Tipps

Beitrag von Perinawa » Do 07.04.22 10:42

Xanthos hat geschrieben:
Do 07.04.22 10:38
Perinawa hat geschrieben:
Do 07.04.22 10:21
Das eigentliche Problem ist IMHO, dass antike Münzen zur Zeit von immer mehr Menschen als Anlage- und Spekulationsobjekt gesehen werden, und nicht - wie die meisten von uns - als historisch interessantes Sammelobjekt.
Das ist leider nicht korrekt. Dass vermehrt in Kunst- und Sammelstücke investiert wird, ist auch nur eine Auswirkung eines viel grösseren Problems. Jahrelange Tiefzins- und expansive Geldpolitik, die Pandemie und der aktuelle Krieg in der Ukraine haben in vielen Ländern zu einer starken Inflation geführt. Und das wiederum führt dann zur Flucht in Sachwerte.
Dann meinen wir aber doch das gleiche. :wink:
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Re: Aureus kaufen - Vorgehen und Tipps

Beitrag von T........s » Do 07.04.22 11:01

Perinawa hat geschrieben:
Do 07.04.22 10:21
Corona oder der Ukraine-Krieg verursacht doch nur kurzzeitige Preisschwankungen.
Perinawa hat geschrieben:
Do 07.04.22 10:42
Dann meinen wir aber doch das gleiche.
Fast... nur das Alles nichts kurzfristiges ist, sondern erst einmal ein langatmiger Trend, der sich auch nicht einfach wieder kippen lässt / wird.

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