Entsetzende Nachricht aus Manching!
Moderator: Numis-Student
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Re: Entsetzende Nachricht aus Manching!
Ja, die bekannten kriminellen Clans sind ein riesiges Problem und da haben Polizei und Justiz in Deutschland viel zu lange nicht konsequent durchgegriffen, aber das gilt auch für Wirtschaftskriminalität - *hust* Wirecard *hust*. Das ist vollkommen unstrittig, aber ich wehre mich immer gegen Pauschalverurteilungen von Bevölkerungsgruppen. Wenn ein Herr Müller-Karpe alle Sammler antiker Münzen de facto als Kriminelle bezeichnet, dann ist das eine ebenso falsche und massiv zu kritisierende Pauschalverurteilung, wie die die im Fall Manching gegen ethnische Gruppen geäußert wurden.
Beste Grüße
Andechser
Beste Grüße
Andechser
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- pottina (Do 24.11.22 15:58) • Atalaya (Do 24.11.22 15:58) • tilos (So 25.12.22 14:46) • cepasaccus (Mo 10.04.23 22:39)
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Re: Entsetzende Nachricht aus Manching!
Irgend eine Art der Aufzeichnung muss es wohl gegeben haben, sonst könnte die Polizei nicht sagen, dass die Täter um 1:26 Uhr rein und um 1:35 Uhr wieder raus sind: https://www.pnp.de/nachrichten/bayern/p ... ng-7618269Steffl0815 hat geschrieben: ↑Do 24.11.22 09:30... Man könnte ja zumindest Überwachungskameras installieren. In Manching gibt es anscheinend keine einzige Aufnahme der Täter. ...
Hat aber anscheinend nichts genützt .
Schon richtig, aber da das alles im öffentlichen Bereich liegt, werden uns Antworten, so wir sie denn je bekommen, nicht viel nützen, da sie für die Beteiligten wohl folgenlos bleiben werden .Atalaya hat geschrieben: ↑Do 24.11.22 15:12... Gehört die Immobilie der Zweckgemeinschaft, die das Museum betreibt oder dem Landkreis oder der Stadt? Wer ist für das Gebäude zuständig, wer für die Alarmsicherung? Wer zahlt die Versicherung,.wenn es eine gibt? Wie hoch war das Budget für Sicherungsmassnahmen? Alles keine unwesentlichen Details, ...
Gruß
Altamura
- pottina
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Re: Entsetzende Nachricht aus Manching!
Wenn auf unnötiges, extrem teures lagern millionenfach vorhandener Artefakte ( Scherben,. ...)und auf teure Eröffnungsfeiern verzichtet würde, wäre genug Geld vorhanden um effiziente Sicherheitsvorkehrungen zu bezahlen.
Man müsste es aber auch wollen.
Aber wahrscheinlich würde das eingesparte Geld dann für sonst etwas ausgegeben mit dem man in den Medien glänzen könnte.
Gruß, PoTTINA
Man müsste es aber auch wollen.
Aber wahrscheinlich würde das eingesparte Geld dann für sonst etwas ausgegeben mit dem man in den Medien glänzen könnte.
Gruß, PoTTINA
- Atalaya
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Re: Entsetzende Nachricht aus Manching!
Warum sollten sie auch nicht folgenlos bleiben, wenn das Mögliche von den Verantwortlichen getan wurde? Aber genau das werden wir von unseren bequemen Sesseln aus wohl kaum kompetent beurteilen können.
Man kann diese Art von Kriminalität nicht völlig verhindern. Das sollte doch jedem klar sein.
Man kann diese Art von Kriminalität nicht völlig verhindern. Das sollte doch jedem klar sein.
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Barbara, 1964.
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Re: Entsetzende Nachricht aus Manching!
Dass das Mögliche eben nicht getan wurde, haben wir ja sehen können, da führt kein Weg daran vorbei .
Vielleicht hat das jemand nicht bezahlen wollen, aber das ist ein anderes Thema .
Und deshalb tun wir jetzt lieber nichts mehr ? Man kann das schon erheblich einschränken, muss aber etwas dafür tun.
Gruß
Altamura
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Re: Entsetzende Nachricht aus Manching!
Auf welcher Grundlage meinst du das beurteilen zu können, dass nicht alles getan wurde, was möglich war? Ich würde mir das nicht zutrauen und würde erstmal die Ermittlungen abwarten.
Wärst du bereit für eine bessere Ausstattung der Sicherheitseinrichtungen von Museen und anderen öffentlichen Einrichtungen eine deutliche Steuererhöhung zu bezahlen? Hast du jemals versucht Millionenwerte zu versichern? Insbesondere wenn es sich um unersetzliche Kulturgüter handelt?
Ich kann es nur wieder betonen, dass sich solche Verbrechen nicht 100%ig verhindern lassen, selbst mit den besten verfügbaren Sicherheitsvorkehrungen. Selbst Fort Knox wäre nicht sicher, wenn Insider an so einem Coup beteiligt sind. Die größte Schwachstelle jeder Sicherung, egal ob bei einer Alarmanlage oder im IT-Bereich, ist ein Insider, der entweder sein Wissen weitergibt oder sogar hilft die Sicherungsmaßnahmen aktiv auszuhebeln. Deswegen gibt es auch ein Maximum der vertretbaren Sicherungsvorkehrungen, aber mit genügend Ressourcen lässt sich eben jede Sicherung aushebeln.
Beste Grüße
Andechser
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Re: Entsetzende Nachricht aus Manching!
meines Wissens - man mag mich berichtigen - wird öffentlicher Kulturbesitz nicht versichert. Dies wäre kaum bezahlbar.
Der Schutz muß dafür aber optimal sein
Grüße
Klaus
ΒIOΣ ΑΝЄΟΡΤAΣΤΟΣ ΜΑΚΡΗ ΟΔΟΣ ΑΠΑNΔΟKEYTOΣ
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Re: Entsetzende Nachricht aus Manching!
Die Ermittlungen werden im günstigen Fall ergeben, warum die bestehende Sicherung nicht funktioniert hat. Ein technisches Konzept für eine bessere kommt da vermutlich eher nicht raus .
Das Thema Redundanz wurde oben schon angeschnitten, also die doppelte Auslegung des Systems mit zwei völlig voneinander unabhängigen Kommunikationsverbindungen.
Eine andere Variante wäre, aus dem Museum heraus in nicht zu großen Abständen eine Bestätigung rauszuschicken, dass alles in Ordnung ist. Kommt eine solche Bestätigung nicht mehr, dann schickt man die Polizei los. (Ein ähnliches Konzept gibt es z.B. im Eisenbahnverkehr schon lange, da heißt das Totmannknopf : https://de.wikipedia.org/wiki/Totmanneinrichtung).
Das Thema Finanzierung hatte ich oben von den technischen Möglichkeiten fein säuberlich getrennt, das ist ein anderes, sollte man nicht vermischen.
Gruß
Altamura
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Re: Entsetzende Nachricht aus Manching!
Auch öffentlicher Kulturbesitz wird versichert und die jährlich zu zahlenden Summen sind enorm.
Beste Grüße
Andechser
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Re: Entsetzende Nachricht aus Manching!
Diese Trennung ist aber auch nur rein theoretisch, da beides direkt miteinander zusammenhängt. Genauso könntest du behaupten, jeder Geringverdiener kann sich problemlos einen Ferrari kaufen, den Preis müsse man getrennt betrachten.Altamura2 hat geschrieben: ↑Do 24.11.22 17:26Die Ermittlungen werden im günstigen Fall ergeben, warum die bestehende Sicherung nicht funktioniert hat. Ein technisches Konzept für eine bessere kommt da vermutlich eher nicht raus .
Das Thema Redundanz wurde oben schon angeschnitten, also die doppelte Auslegung des Systems mit zwei völlig voneinander unabhängigen Kommunikationsverbindungen.
Eine andere Variante wäre, aus dem Museum heraus in nicht zu großen Abständen eine Bestätigung rauszuschicken, dass alles in Ordnung ist. Kommt eine solche Bestätigung nicht mehr, dann schickt man die Polizei los. (Ein ähnliches Konzept gibt es z.B. im Eisenbahnverkehr schon lange, da heißt das Totmannknopf : https://de.wikipedia.org/wiki/Totmanneinrichtung).
Das Thema Finanzierung hatte ich oben von den technischen Möglichkeiten fein säuberlich getrennt, das ist ein anderes, sollte man nicht vermischen.
Gruß
Altamura
Beste Grüße
Andechser
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Re: Entsetzende Nachricht aus Manching!
In der IT heißt es völlig zurecht "Sicherheit ist ein Prozess, kein Produkt/Zustand" ("Security is a process, not a product").
Das lässt sich auch auf die analoge Welt übertragen. Am wichtigsten ist es deshalb, aus diesem Fall die richtigen Schlüsse zu ziehen um Ähnliches in Zukunft zu verhindern. Auf die Vergangenheit hat man keinen Einfluss, Fehler zu suchen hilft also nur, sofern sie beim Schließen von Schwachstellen helfen und diese Erkenntnisse auch umgesetzt werden. Im Nachhinein ist man immer schlauer. Vorwürfe würde ich mir persönlich ganz sparen, die helfen im Moment niemandem. Und immerhin: Das Museum hatte einen Bezug zu den Münzen und Interesse daran, sie groß auszustellen - mangelndes Interesse an den Ausstellungsobjekten war hier eher nicht der Fall. Dass man als privater Sammler sich in größerem Maß um seine Schätze sorgt, ist auch klar. Den gleichen Anspruch an Museen zu stellen ist verständlich aber unrealistisch, auch wenn Mussen teilweise ein Hauch der Professionalität und mitunter Wissenschaftlichkeit anhaftet. Es geht meistens um Güter, die der Allgemeinheit gehören. Man vergleiche die Toilette zu Hause mit einer öffentlichen Toilette. Wenn etwas jedem gehört, gehört es halt auch niemandem richtig. Das klingt möglicherweise abschätzig, ist aber so nicht gemeint. Es soll nur verdeutlichen, warum man private Sammler und Museen hinsichtlich mancher Sorgfalt nicht vergleichen kann. Zu verlangen, dass "alles Mögliche" getan werden sollte, um derartige Vorfälle zu verhindern ist auch nicht zielführend. Gemeint müsste sein: "alles Zumutbare". Was ist zumutbar? Mit höherem Gefahrenbewusstsein wäre es wahrscheinlich zumutbar gewesen, mehr Redundanz zu schaffen, allgemein mehr in Sicherheit zu investieren. Aber ein solcher Schutz bringt auch gesellschaftliche Kosten ("Investitionsfokus", Überwachung), eine Abwägung ist deshalb notwendig.
Man wird sich damit abfinden müssen, dass solche Dinge in Zukunft passieren können und werden.
Meiner Einschätzung nach läuft es für Museen auf zwei Dinge hinaus:
- Die ausführliche Dokumentation des gesamten Inventars. Dies erschwert den Verkauf von Diebesgut und vermindert in vielen Fällen Anreize für Diebe.
- Gegenstände, die auch nach "Entstellung" (z.B. Einschmelzen) erheblichen Wert haben (z.B. Gegenstände aus Gold, Juwelen etc.) oder keinen Wiedererkennungswert haben, müssen besonders gesichert werden. Hie sind die Anreize für Diebe besonders hoch, da sich der Weiterverkauf ohne große Risiken realisieren lässt. Wahrscheinlich (hoffentlich) überprüfen diese Tage viele Museen ihre Sicherheitskonzepte und sagen sich nicht: "Mich wird es schon nicht treffen."
Das lässt sich auch auf die analoge Welt übertragen. Am wichtigsten ist es deshalb, aus diesem Fall die richtigen Schlüsse zu ziehen um Ähnliches in Zukunft zu verhindern. Auf die Vergangenheit hat man keinen Einfluss, Fehler zu suchen hilft also nur, sofern sie beim Schließen von Schwachstellen helfen und diese Erkenntnisse auch umgesetzt werden. Im Nachhinein ist man immer schlauer. Vorwürfe würde ich mir persönlich ganz sparen, die helfen im Moment niemandem. Und immerhin: Das Museum hatte einen Bezug zu den Münzen und Interesse daran, sie groß auszustellen - mangelndes Interesse an den Ausstellungsobjekten war hier eher nicht der Fall. Dass man als privater Sammler sich in größerem Maß um seine Schätze sorgt, ist auch klar. Den gleichen Anspruch an Museen zu stellen ist verständlich aber unrealistisch, auch wenn Mussen teilweise ein Hauch der Professionalität und mitunter Wissenschaftlichkeit anhaftet. Es geht meistens um Güter, die der Allgemeinheit gehören. Man vergleiche die Toilette zu Hause mit einer öffentlichen Toilette. Wenn etwas jedem gehört, gehört es halt auch niemandem richtig. Das klingt möglicherweise abschätzig, ist aber so nicht gemeint. Es soll nur verdeutlichen, warum man private Sammler und Museen hinsichtlich mancher Sorgfalt nicht vergleichen kann. Zu verlangen, dass "alles Mögliche" getan werden sollte, um derartige Vorfälle zu verhindern ist auch nicht zielführend. Gemeint müsste sein: "alles Zumutbare". Was ist zumutbar? Mit höherem Gefahrenbewusstsein wäre es wahrscheinlich zumutbar gewesen, mehr Redundanz zu schaffen, allgemein mehr in Sicherheit zu investieren. Aber ein solcher Schutz bringt auch gesellschaftliche Kosten ("Investitionsfokus", Überwachung), eine Abwägung ist deshalb notwendig.
Man wird sich damit abfinden müssen, dass solche Dinge in Zukunft passieren können und werden.
Meiner Einschätzung nach läuft es für Museen auf zwei Dinge hinaus:
- Die ausführliche Dokumentation des gesamten Inventars. Dies erschwert den Verkauf von Diebesgut und vermindert in vielen Fällen Anreize für Diebe.
- Gegenstände, die auch nach "Entstellung" (z.B. Einschmelzen) erheblichen Wert haben (z.B. Gegenstände aus Gold, Juwelen etc.) oder keinen Wiedererkennungswert haben, müssen besonders gesichert werden. Hie sind die Anreize für Diebe besonders hoch, da sich der Weiterverkauf ohne große Risiken realisieren lässt. Wahrscheinlich (hoffentlich) überprüfen diese Tage viele Museen ihre Sicherheitskonzepte und sagen sich nicht: "Mich wird es schon nicht treffen."
Viele Grüße,
Staufer
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Re: Entsetzende Nachricht aus Manching!
Der Schatz war im übrigen NICHT versichert! Das sei nicht möglich gewesen…
(Stand gestern in der Mittelbayerischen Zeitung)
(Stand gestern in der Mittelbayerischen Zeitung)
Angesichts der Tatsache, dass die Menschheit nicht fähig ist, aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen, dürfen wir uns in Zukunft keine Fehler mehr leisten.
– Ernst Ferstl-
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- pottina
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Re: Entsetzende Nachricht aus Manching!
SeltsamSteffl0815 hat geschrieben: ↑Fr 25.11.22 11:38Der Schatz war im übrigen NICHT versichert! Das sei nicht möglich gewesen…
(Stand gestern in der Mittelbayerischen Zeitung)
Die Himmelsscheibe hat einen Versicherungswert von 100 Millionen €
Wenn dieser Wert bekannt ist, wird sie auch versichert sein.
Weshalb sollten Münzen mit einem Sgammlerwert von ca. 1,5 Millionen € nicht versicherbar sein?
Gruß, PoTTINA
Zuletzt geändert von pottina am Fr 25.11.22 13:14, insgesamt 1-mal geändert.
- antoninus1
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Re: Entsetzende Nachricht aus Manching!
Vielleicht wegen des Aufbewahrungsortes bzw. -behälters?
Versicherungen wollen ja bei hohen Werten, dass kleine Gegenstände z.B. in einem mehrere hundert Kilo schweren Tresor, der vielleicht auch noch eingemauert sein muss, aufbewahrt werden.
Versicherungen wollen ja bei hohen Werten, dass kleine Gegenstände z.B. in einem mehrere hundert Kilo schweren Tresor, der vielleicht auch noch eingemauert sein muss, aufbewahrt werden.
Gruß,
antoninus1
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- Atalaya
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Re: Entsetzende Nachricht aus Manching!
Vielleicht, weil Versicherungsmathematiker meist kluge Leute sind? Es ist doch niemand so schwach im Kopf, ein Bronzeblech zu stehlen, für das es absolut keinen Markt gibt und dessen Materialwert vernachlässigbar ist. Ein paar hübsche Goldstücke hingegen... da ist die Wahrscheinlichkeit ungleich höher, das da jemand auf Gedanken kommt. Dann müsste man am Ende vielleicht sogar zahlen.
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Barbara, 1964.
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