Schaukasten, Notgeldscheine der Inflation: SERIENSCHEINE
Moderator: Locnar
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Schaukasten, Notgeldscheine der Inflation: SERIENSCHEINE
Hallo!
Gibt es keine Sammler mehr für Notgeldscheine? In der heutigen Zeit der ideale Einstieg, neben dem Münzgeld!
Da die Vorstellungen zu diesem Sammelgebiet seit Jahren vernachlässigt werden, möchte ich beginnen, meine bescheidenen Notgeldscheine hier einzufügen. Beginnen möchte ich mit einem Schein der speziell für unser Sammelgebiet gemacht wurde!
50 Pfennig 1921 Remscheid, Notschein der Erbuna 1921 mi der Kontroll- Nr. 664
E = Erste
R = Remscheider
B = Briefmarken
u = und
N = Notgeld
A = Ausstellung = "Erbuna" 1921
Gibt es keine Sammler mehr für Notgeldscheine? In der heutigen Zeit der ideale Einstieg, neben dem Münzgeld!
Da die Vorstellungen zu diesem Sammelgebiet seit Jahren vernachlässigt werden, möchte ich beginnen, meine bescheidenen Notgeldscheine hier einzufügen. Beginnen möchte ich mit einem Schein der speziell für unser Sammelgebiet gemacht wurde!
50 Pfennig 1921 Remscheid, Notschein der Erbuna 1921 mi der Kontroll- Nr. 664
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N = Notgeld
A = Ausstellung = "Erbuna" 1921
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Re: Schaukasten, Notgeldscheine der Inflation
Hallo Pfennig 47,5
Wir sollten bei Inflations-Notgeld sauber unterscheiden zwischen echtem Bedarfsgeld und Seriennotgeldscheinen
Ich habe dazu mal einen alten Beitrag rausgekramt.
Tewes und Stephanowsky definieren Seriennotgeld wie folgt:
„Diese Geldscheingruppe umfasst die Bildergeldserien der Ausgabejahre 1921/22. In den seltensten Fällen liefen diese Scheine als echtes Bedarfsgeld um. Sie sind vom Ausgabecharakter her als Spekulationsausgaben der Städte und Gemeinden zu sehen. Ihre Herstellung diente hauptsächlich Sammelzwecken, sie wurden mit einem Aufgeld an Händler und Sammler abgegeben.“
(Lothar Tewes und Helmut Stephanowsky - Das Märkische Notgeld 1914-1924 - Numismatische Hefte Nr. 3 - Kulturbund DDR 1982)
Der berühmte Notgeldexperte Hans Funk liefert uns eine noch eingehendere Einsicht in die Materie und unterlässt es nicht, ein hartes Urteil über solches Bildergeld zu fällen:
Notgeldscheine der Städte, Gemeinden, Institutionen und anderer Ausgabestellen 1921-1922 (Kleingeldscheine)
Bei den Scheinen der Städte und Gemeinden 1921—1922 handelt es sich selten um sogenanntes „Verkehrs- bzw. Bedarfsgeld“. Überwiegend wurden diese Scheine aus anderen Gründen ausgegeben. Infolge der steigenden Sammler-Nachfrage nutzten viele Orte die Möglichkeit mit der Ausgabe solcher Scheine Geschäfte zu machen, ihre Stadtkassen aufzufüllen. Unterstützt wurden Städte und Gemeinden von gewinnsüchtigen Händlern, die den Orten gleich ganze Ausgaben abkauften. Es entwickelte sich so ein regelrechter Geldscheinhandel. Das Notgeld der Städte, Gemeinden und anderer Ausgabestellen dieser Zeit war dadurch gekennzeichnet, Handelsware besonderer Art zu sein. Der größte Teil der Notgeldausgaben dieser Periode wurde als Serien ausgegeben. Darunter sind Scheine zu verstehen, die textlich oder bildlich eine Darstellung trugen, die erst im Zusammenhang der ganzen Serie (also 3, 6 oder mehrer Scheine) verständlich wurde. Bekannt sind Scheine dieser Periode von ca. 1500 Orten mit insgesamt 13.000 verschiedenen Scheinen. Zweifelsohne haben solche Notgeldscheine den geringsten numismatischen Wert überhaupt. Sie als numismatisch bedeutsam erklären zu wollen, würde zur Folge haben Numismatik im Allgemeinen und Notgeld dabei im besonderen Maße vom Inhalt her im Wert zu reduzieren. Daraus darf aber keineswegs abgeleitet werden, daß diese Scheine für eine Auswertbarkeit keinen Wert hätten. Sie dienen als Beleg, als Zeitzeugen. Solche Notgeldscheine sind hinsichtlich ihrer Aussage und Gestaltung eine wahre Fundgrube für Historiker, Geschichtswissenschaftler, Heraldiker, Interessenten auf dem Gebiet der Heimatgeschichte und Kultur.
(Hans Funk - Notgeld 1914-1948 - ein Überblick – Abhandlung aus Numismatische Hefte Nr. 32 - Kulturbund DDR 1986, Seite 27-28)
Wir sollten bei Inflations-Notgeld sauber unterscheiden zwischen echtem Bedarfsgeld und Seriennotgeldscheinen
Ich habe dazu mal einen alten Beitrag rausgekramt.
Tewes und Stephanowsky definieren Seriennotgeld wie folgt:
„Diese Geldscheingruppe umfasst die Bildergeldserien der Ausgabejahre 1921/22. In den seltensten Fällen liefen diese Scheine als echtes Bedarfsgeld um. Sie sind vom Ausgabecharakter her als Spekulationsausgaben der Städte und Gemeinden zu sehen. Ihre Herstellung diente hauptsächlich Sammelzwecken, sie wurden mit einem Aufgeld an Händler und Sammler abgegeben.“
(Lothar Tewes und Helmut Stephanowsky - Das Märkische Notgeld 1914-1924 - Numismatische Hefte Nr. 3 - Kulturbund DDR 1982)
Der berühmte Notgeldexperte Hans Funk liefert uns eine noch eingehendere Einsicht in die Materie und unterlässt es nicht, ein hartes Urteil über solches Bildergeld zu fällen:
Notgeldscheine der Städte, Gemeinden, Institutionen und anderer Ausgabestellen 1921-1922 (Kleingeldscheine)
Bei den Scheinen der Städte und Gemeinden 1921—1922 handelt es sich selten um sogenanntes „Verkehrs- bzw. Bedarfsgeld“. Überwiegend wurden diese Scheine aus anderen Gründen ausgegeben. Infolge der steigenden Sammler-Nachfrage nutzten viele Orte die Möglichkeit mit der Ausgabe solcher Scheine Geschäfte zu machen, ihre Stadtkassen aufzufüllen. Unterstützt wurden Städte und Gemeinden von gewinnsüchtigen Händlern, die den Orten gleich ganze Ausgaben abkauften. Es entwickelte sich so ein regelrechter Geldscheinhandel. Das Notgeld der Städte, Gemeinden und anderer Ausgabestellen dieser Zeit war dadurch gekennzeichnet, Handelsware besonderer Art zu sein. Der größte Teil der Notgeldausgaben dieser Periode wurde als Serien ausgegeben. Darunter sind Scheine zu verstehen, die textlich oder bildlich eine Darstellung trugen, die erst im Zusammenhang der ganzen Serie (also 3, 6 oder mehrer Scheine) verständlich wurde. Bekannt sind Scheine dieser Periode von ca. 1500 Orten mit insgesamt 13.000 verschiedenen Scheinen. Zweifelsohne haben solche Notgeldscheine den geringsten numismatischen Wert überhaupt. Sie als numismatisch bedeutsam erklären zu wollen, würde zur Folge haben Numismatik im Allgemeinen und Notgeld dabei im besonderen Maße vom Inhalt her im Wert zu reduzieren. Daraus darf aber keineswegs abgeleitet werden, daß diese Scheine für eine Auswertbarkeit keinen Wert hätten. Sie dienen als Beleg, als Zeitzeugen. Solche Notgeldscheine sind hinsichtlich ihrer Aussage und Gestaltung eine wahre Fundgrube für Historiker, Geschichtswissenschaftler, Heraldiker, Interessenten auf dem Gebiet der Heimatgeschichte und Kultur.
(Hans Funk - Notgeld 1914-1948 - ein Überblick – Abhandlung aus Numismatische Hefte Nr. 32 - Kulturbund DDR 1986, Seite 27-28)
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- mimach
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Re: Schaukasten, Notgeldscheine der Inflation
Bei Gelegenheit zeige ich mal ein paar „Golddollar-Scheine“ meiner Heimatstadt.
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Re: Schaukasten, Notgeldscheine der Inflation
Hallo mimach!
Dann müßte ein Moderator das Thema ändern, auf Schaukasten für Städtenotgeldscheine.
Dann müßte ein Moderator das Thema ändern, auf Schaukasten für Städtenotgeldscheine.
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Re: Schaukasten, Notgeldscheine der Inflation: SERIENSCHEINE
Ich habe dann gleich einen zweiten Beitrag gestartet: den hier für Serienscheine, den anderen für die Bedarfsausgaben.
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- Pfennig 47,5 (Mo 27.02.23 21:14) • mimach (Mo 27.02.23 22:34)
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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Re: Schaukasten, Notgeldscheine der Inflation: SERIENSCHEINE
Der Hintergrund dieser Notgeldserie aus Sömmerda ist das von Dreyse entwickelte Zündnadelgewehr, dessen Einsatz den Krieg 1866 gegen Österreich entschieden haben soll, aufgrund der zwei bis dreifachen Schußfolge, gegenüber dem Vorderladern.
Hier ein vollständiger Satz, in der Originalen Umverpackung.
Hier ein vollständiger Satz, in der Originalen Umverpackung.
Zuletzt geändert von Pfennig 47,5 am Mo 27.02.23 22:11, insgesamt 1-mal geändert.
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- mimach (Mo 27.02.23 22:04) • didius (Mo 27.02.23 22:54) • Numis-Student (Di 28.02.23 03:46)
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Re: Schaukasten, Notgeldscheine der Inflation: SERIENSCHEINE
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- mimach (Mo 27.02.23 22:34) • didius (Mo 27.02.23 22:54)
- jause
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Re: Schaukasten, Notgeldscheine der Inflation: SERIENSCHEINE
Servus,
ich stelle mir hier gerade die Frage was ich unter dieser Aussage " Inflations-Notgeld sauber unterscheiden zwischen echtem Bedarfsgeld und Seriennotgeldscheinen" verstehen soll....
Bedarfsgeld: ca. 1914 - 1920 - Kleingeldersatz
Serienscheine: 1918 - 1922 - Geldbeschaffung/Sammlerartikel
Inflationsgeld: 1922/23 - Geldscheine in tatsächlicher Nutzung
Aber gut... warum sollte man dies "sauber unterscheiden" ? Und warum wird hier mit Hans Funk jemand zitiert bzw. dessen Aussage als fundamentale Wahrheit angenommen der nachweislich das Sammeln von Geldscheinen verabscheute und nur Münzsammler als "Wahre Sammler" anerkannte?
Sind also alle Sammler von Papiergeld gespaltene Persönlichkeiten? Ich glaube nicht!
Meine Sammlung umfasst jegliche Geldscheine/Geldschein ähnliche Stücke die es in Bayern gab... teile ich meine Sammlung "sauber" in Notgeld-, Serien-, Inflationsscheine?
NEIN natürlich nicht - eine Sammlung sollte sich imho nach den Städten / Ländern / Ortschaften gliedern und die Ausgaben hierzu zusammenführen...
Ich weis das es viele Numismatiker gibt die Ihre Sammlungen nach den einzelnen Wertstufen aufteilen - dies mag ja auch einen gewissen Sinn haben...
für Münzen... bei Papiergeld sind die Übergänge fliessend und längst nicht so "in Stein gemeisselt"...
Sogar der große Arnold Keller gab zu das seine getroffene Einteilung der Sammlungszeiträume/gebiete nicht als allgemeingültig anzusehen ist sondern nur ihm in der Verwaltung seiner Sammlung helfen soll...
Von den anderen großen Sammlern und Autoren sei es Pick, Lindmann und viele andere wurde nicht widersprochen...
Lange Rede kurzer Sinn: Lasst diese Einteilung in Serienschein / Bedarfsausgaben...
ich stelle mir hier gerade die Frage was ich unter dieser Aussage " Inflations-Notgeld sauber unterscheiden zwischen echtem Bedarfsgeld und Seriennotgeldscheinen" verstehen soll....
Bedarfsgeld: ca. 1914 - 1920 - Kleingeldersatz
Serienscheine: 1918 - 1922 - Geldbeschaffung/Sammlerartikel
Inflationsgeld: 1922/23 - Geldscheine in tatsächlicher Nutzung
Aber gut... warum sollte man dies "sauber unterscheiden" ? Und warum wird hier mit Hans Funk jemand zitiert bzw. dessen Aussage als fundamentale Wahrheit angenommen der nachweislich das Sammeln von Geldscheinen verabscheute und nur Münzsammler als "Wahre Sammler" anerkannte?
Sind also alle Sammler von Papiergeld gespaltene Persönlichkeiten? Ich glaube nicht!
Meine Sammlung umfasst jegliche Geldscheine/Geldschein ähnliche Stücke die es in Bayern gab... teile ich meine Sammlung "sauber" in Notgeld-, Serien-, Inflationsscheine?
NEIN natürlich nicht - eine Sammlung sollte sich imho nach den Städten / Ländern / Ortschaften gliedern und die Ausgaben hierzu zusammenführen...
Ich weis das es viele Numismatiker gibt die Ihre Sammlungen nach den einzelnen Wertstufen aufteilen - dies mag ja auch einen gewissen Sinn haben...
für Münzen... bei Papiergeld sind die Übergänge fliessend und längst nicht so "in Stein gemeisselt"...
Sogar der große Arnold Keller gab zu das seine getroffene Einteilung der Sammlungszeiträume/gebiete nicht als allgemeingültig anzusehen ist sondern nur ihm in der Verwaltung seiner Sammlung helfen soll...
Von den anderen großen Sammlern und Autoren sei es Pick, Lindmann und viele andere wurde nicht widersprochen...
Lange Rede kurzer Sinn: Lasst diese Einteilung in Serienschein / Bedarfsausgaben...
Man weis nie genau was man hat...
bevor man mit dem Aufräumen fertig ist
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- mimach
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Re: Schaukasten, Notgeldscheine der Inflation: SERIENSCHEINE
...da die Bilderserienscheine eher an Reklamemarken als an Umlaufgeld erinnern...
Sie waren nie als echtes Geld konzipiert sondern so wie MDM und Göde Ausgaben zum Geldverdienen unter das Volk gebracht.
Genau wie man mit Reklamemarken keinen Brief frankieren kann, so war dieses Bildergeld nicht zum Brotkaufen geeignet.
Ich schließe mich da direkt Tewes, Stephanowsky und auch Funk an, denn deren Definition ist in sich sauber, die Argumentation schlüssig.
Meine Bilderserienscheine liegen hübsch beieinander, die Bedarfsscheine auch. Ordentlich nach Jahren geordnet begegnen die sich nicht mal wirklich, sondern schließen aneinander an. Auch meine Briefmarken liegen in einem, die Reklamemarken im anderen und die Siegelmarken im nächsten Ordner.
Bei den Münzen liegt das Mittelalter nicht zusammen mit Altdeutschland. Medaillen Preußens nicht neben Orden Sachsens.
Brandenburg wird nicht mit Bayern vermischt.
Aber am Ende tut es auch nichts zur Sache, jeder darf seine Lieblinge so sammeln wie er möchte.
Sie waren nie als echtes Geld konzipiert sondern so wie MDM und Göde Ausgaben zum Geldverdienen unter das Volk gebracht.
Genau wie man mit Reklamemarken keinen Brief frankieren kann, so war dieses Bildergeld nicht zum Brotkaufen geeignet.
Ich schließe mich da direkt Tewes, Stephanowsky und auch Funk an, denn deren Definition ist in sich sauber, die Argumentation schlüssig.
Meine Bilderserienscheine liegen hübsch beieinander, die Bedarfsscheine auch. Ordentlich nach Jahren geordnet begegnen die sich nicht mal wirklich, sondern schließen aneinander an. Auch meine Briefmarken liegen in einem, die Reklamemarken im anderen und die Siegelmarken im nächsten Ordner.
Bei den Münzen liegt das Mittelalter nicht zusammen mit Altdeutschland. Medaillen Preußens nicht neben Orden Sachsens.
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Re: Schaukasten, Notgeldscheine der Inflation: SERIENSCHEINE
Was sagt denn der Moderator, im Bereich Notgeld dazu, müßte ja ein passionierter Geldscheinsammler sein?
Und unabhängig der Einteilung ist es doch schön (auch für Gäste) das dieses Thema nach Jahren der Nichtbeachtung (Pflege durch die Forennutzer) wieder mit Beiträgen und Notausgaben gefüllt wird.
Wichtig ist doch das diese Zeitzeugen einen Platz im Web und damit in den Herzen der Sammler bekommt, denn die persönliche Anordnung bleibt in unseren Händen. Viel Freude bei den weiteren Stücken.
Hier ein Einzelstück
Und unabhängig der Einteilung ist es doch schön (auch für Gäste) das dieses Thema nach Jahren der Nichtbeachtung (Pflege durch die Forennutzer) wieder mit Beiträgen und Notausgaben gefüllt wird.
Wichtig ist doch das diese Zeitzeugen einen Platz im Web und damit in den Herzen der Sammler bekommt, denn die persönliche Anordnung bleibt in unseren Händen. Viel Freude bei den weiteren Stücken.
Hier ein Einzelstück
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- Arthur Schopenhauer (Di 28.02.23 21:11) • mimach (Di 28.02.23 21:13) • didius (Di 28.02.23 22:53) • olricus (Sa 04.03.23 18:43)
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Re: Schaukasten, Notgeldscheine der Inflation: SERIENSCHEINE
Der "zuständige" Moderator ist der Forumschef, der inzwischen seit fast zwei Jahren keinen Beitrag mehr verfasst hat.
Ich gestehe: Ich habe diese Zweiteillung durchgeführt, da mir die Logik dahinter schon klar ist: zuerst die echten, bedarfsgesteuerten Ausgaben, dann die schönen bunten Serienscheine, und dann die dirch die Inflation benötigten Ausgaben.
Die Zweiteilung sozusagen nach "Hauptverwendungszweck" ist leicht durchführbar und gliedert das Material zumindest etwas. Ich denke, es bringt nichts, nach (heutigen) Bundesländergrenzen zu sortieren, oder nach den damaligen Unterteilungen.
Was mir jedoch klar ist, und was ich als regional interessierter Sammler selber so handhabe: Das, was meine Heimatstadt Hattingen ausgegeben hat, lege ich regional zusammen und trenne NICHT nach diesen Kategorien.
Ich gestehe: Ich habe diese Zweiteillung durchgeführt, da mir die Logik dahinter schon klar ist: zuerst die echten, bedarfsgesteuerten Ausgaben, dann die schönen bunten Serienscheine, und dann die dirch die Inflation benötigten Ausgaben.
Die Zweiteilung sozusagen nach "Hauptverwendungszweck" ist leicht durchführbar und gliedert das Material zumindest etwas. Ich denke, es bringt nichts, nach (heutigen) Bundesländergrenzen zu sortieren, oder nach den damaligen Unterteilungen.
Was mir jedoch klar ist, und was ich als regional interessierter Sammler selber so handhabe: Das, was meine Heimatstadt Hattingen ausgegeben hat, lege ich regional zusammen und trenne NICHT nach diesen Kategorien.
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Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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Re: Schaukasten, Notgeldscheine der Inflation: SERIENSCHEINE
Hallo jause!
Ich hoffe Du kannst, zur Vorstellung der Städte Notgeldscheine mit der Zweiteilung leben!
Nun liegt es an uns auch dieses Thema, mit Notgeld und Informationen zu füllen, wobei ich Hattinger Scheine von Numis-Student vermisse.
Ich hoffe Du kannst, zur Vorstellung der Städte Notgeldscheine mit der Zweiteilung leben!
Nun liegt es an uns auch dieses Thema, mit Notgeld und Informationen zu füllen, wobei ich Hattinger Scheine von Numis-Student vermisse.
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Re: Schaukasten, Notgeldscheine der Inflation: SERIENSCHEINE
Das ist ein bisschen kompliziert: Meine Scheine liegen ca. 1000 km weit weg
MR
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Re: Schaukasten, Notgeldscheine der Inflation: SERIENSCHEINE
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben!Numis-Student hat geschrieben: ↑Mi 01.03.23 20:51Das ist ein bisschen kompliziert: Meine Scheine liegen ca. 1000 km weit weg
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Dann mal weiter mit einer Stahlhelm Serie, bestehend aus 6 Scheinen (einer fehlt mir noch)
Die Vorderseite ist bei allen 6 Scheinen Identisch und wird im ersten Bild angezeigt.
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Re: Schaukasten, Notgeldscheine der Inflation: SERIENSCHEINE
Diese Propaganda hat früher wie heute funktioniert. Heute im "aufgeklärten" Zeitalter sollte so etwas eigentlich nicht mehr ankommen, leider verblödet ein Teil der Menschheit.
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