Unser Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
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Re: Unser Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
N wie Nürnberg
Ein Losungs- und Ungeldgulden 1621
39 mm, 19,35 g
Gebert 119, Imhof S. 634, Nr. 11
Münzmeister war Hans Christoph Lauer, Münzmeister in Nürnberg 1618-1639.
Der Gulden wird meist als Ag Gulden bei Auktionen angeführt. Aufgrund seines geringeren Ag-Gehaltes (es ist halt eine Marke) bezeichnet Gebert das Material als „Composition“.
Schöttle, Systematik der Marken alter und neuer Zeit. In. NZ. 13 (1920), S. 33-35 beschreibt das Nürnberger Steuersystem in anschaulicher Weise:
Unter Wertmarken im engeren Sinne sind ebenfalls einzureihen die im XVII und XVIII Jhdt. in Nürnberg gebräuchlichen Losungs-, Ungeld- und Bürgerguldensymbole, welche dort gesetzlich bei der Entrichtung gewisser Steuern und Abgaben zu verwenden waren. Die hauptsächliche Finanzquelle der Reichstadt Nürnberg bildete eine Vermögenssteuer, dort Losung genannt. Ihre Veranlagung und Erhebung ging aber ganz und gar anders vor sich, als in der Gegenwart gebräuchlich ist: weder über den von dem einzelnen Steuerpflichtigem gezahlten Steuerbetrag noch über die Höhe des diesem zugrunde liegenden Vermögens und Einkommens durfte die Steuerbehörde und überhaupt die Obrigkeit etwas erfahren. Jedermann berechnete die von ihm zu zahlende Steuer selber für sich allein und zahlte sie, indem er bei dem Losungsamt die Geldsumme in eine mit Einwurfsspalte versehene Truhe fallen ließ, was unter einem Teppich geschah, mit dem die Truhe bedeckt war.
Die Zahlung durfte aber nicht in der stetig im Wert sinkenden Kleinmünze erfolgen; in der zweiten Hälfte des XVI. Jhdt. sollte sie halb in Goldgulden und halb in den silbernen Guldengroschen des Reichsmünzgesetzes von 1559 geleistet werden. Wem solche Sorten mangelten, der konnte sie von der Stadt sich im Wechsel verschaffen. Nun kam es aber vielfach vor, dass die von dieser abgegebenen Goldgulden und Guldengroschen, anstatt zum Steuerzahlen verwendet zu werden, mit Agiogewinn anderweitig verwendet wurden. Um dies zu verhindern, ließ die Stadt denen, die zum Zweck des Steuerzahlens solche Geldstücke einzuwechseln begehrten, keine wirklichen Stücke dieser Art mehr abgeben, sondern solche, die sie zu diesem Zweck aus schlechtem Metall herstellen ließ und die man Losungssymbole nannte. Die Stellvertreter der Goldgulden waren aus Messing, die der Silbergulden aus Kupfer gefertigt. Längere Zeit hatte man die Wahl gehabt, die Losung in effektiven Gold- und Silbergulden oder in Symbolen zu entrichten, welch letztere mit entsprechendem Agio erkauft werden mussten, da die wirklichen Gulden höher im Kurs standen als der gleiche Nominalbetrag in Scheidemünze.
Des bis 1622 herrschenden Kipperwesens halber zentralisierte Nürnbergs den Kassenverkehr für alle der Stadtgemeinde zukommenden Zahlungen (einschließlich der Losung) bei dem sogenannte
Schauamt; es hatte daher dieses die Losungssymbole zu verkaufen, die der Steuerpflichtige dann in alter Weise wie oben beschrieben, in die Steuertruhe des Losungsamtes einzulegen hatte, welch letzterem die Verwaltung und Verrechnung jener Vermögenssteuer nach wie vor zustand.
Es haben sich von jeher manche den Kopf darüber zerbrochen, bei welcher von beiden Behörden unter diesen Umständen die wirkliche Entrichtung dieser Steuer, d. h. juristisch die Tilgung der Steuerschuldigkeit stattfand. Es kann aber kein Zweifel bestehen, dass die Steuerentrichtung erst durch das Einwerfen der Symbole in die Losungstruhe und nicht schon bei deren Einwechseln erfolgte; davon ging auch die Nürnbergische Gesetzgebung bei zahlreichen Gelegenheiten aus. Es war jedem freigestellt, die Symbole durch einen oder mehrere andere ohne Namensnennung sich holen zu lassen, auch stand nichts im Wege, sie von jemand, der solche bereits besaß, zu erkaufen. Erst in den letzten Zeiten der Reichsunmittelbarkeit der Stadt ließ man dies nicht mehr zu.
Ein Losungs- und Ungeldgulden 1621
39 mm, 19,35 g
Gebert 119, Imhof S. 634, Nr. 11
Münzmeister war Hans Christoph Lauer, Münzmeister in Nürnberg 1618-1639.
Der Gulden wird meist als Ag Gulden bei Auktionen angeführt. Aufgrund seines geringeren Ag-Gehaltes (es ist halt eine Marke) bezeichnet Gebert das Material als „Composition“.
Schöttle, Systematik der Marken alter und neuer Zeit. In. NZ. 13 (1920), S. 33-35 beschreibt das Nürnberger Steuersystem in anschaulicher Weise:
Unter Wertmarken im engeren Sinne sind ebenfalls einzureihen die im XVII und XVIII Jhdt. in Nürnberg gebräuchlichen Losungs-, Ungeld- und Bürgerguldensymbole, welche dort gesetzlich bei der Entrichtung gewisser Steuern und Abgaben zu verwenden waren. Die hauptsächliche Finanzquelle der Reichstadt Nürnberg bildete eine Vermögenssteuer, dort Losung genannt. Ihre Veranlagung und Erhebung ging aber ganz und gar anders vor sich, als in der Gegenwart gebräuchlich ist: weder über den von dem einzelnen Steuerpflichtigem gezahlten Steuerbetrag noch über die Höhe des diesem zugrunde liegenden Vermögens und Einkommens durfte die Steuerbehörde und überhaupt die Obrigkeit etwas erfahren. Jedermann berechnete die von ihm zu zahlende Steuer selber für sich allein und zahlte sie, indem er bei dem Losungsamt die Geldsumme in eine mit Einwurfsspalte versehene Truhe fallen ließ, was unter einem Teppich geschah, mit dem die Truhe bedeckt war.
Die Zahlung durfte aber nicht in der stetig im Wert sinkenden Kleinmünze erfolgen; in der zweiten Hälfte des XVI. Jhdt. sollte sie halb in Goldgulden und halb in den silbernen Guldengroschen des Reichsmünzgesetzes von 1559 geleistet werden. Wem solche Sorten mangelten, der konnte sie von der Stadt sich im Wechsel verschaffen. Nun kam es aber vielfach vor, dass die von dieser abgegebenen Goldgulden und Guldengroschen, anstatt zum Steuerzahlen verwendet zu werden, mit Agiogewinn anderweitig verwendet wurden. Um dies zu verhindern, ließ die Stadt denen, die zum Zweck des Steuerzahlens solche Geldstücke einzuwechseln begehrten, keine wirklichen Stücke dieser Art mehr abgeben, sondern solche, die sie zu diesem Zweck aus schlechtem Metall herstellen ließ und die man Losungssymbole nannte. Die Stellvertreter der Goldgulden waren aus Messing, die der Silbergulden aus Kupfer gefertigt. Längere Zeit hatte man die Wahl gehabt, die Losung in effektiven Gold- und Silbergulden oder in Symbolen zu entrichten, welch letztere mit entsprechendem Agio erkauft werden mussten, da die wirklichen Gulden höher im Kurs standen als der gleiche Nominalbetrag in Scheidemünze.
Des bis 1622 herrschenden Kipperwesens halber zentralisierte Nürnbergs den Kassenverkehr für alle der Stadtgemeinde zukommenden Zahlungen (einschließlich der Losung) bei dem sogenannte
Schauamt; es hatte daher dieses die Losungssymbole zu verkaufen, die der Steuerpflichtige dann in alter Weise wie oben beschrieben, in die Steuertruhe des Losungsamtes einzulegen hatte, welch letzterem die Verwaltung und Verrechnung jener Vermögenssteuer nach wie vor zustand.
Es haben sich von jeher manche den Kopf darüber zerbrochen, bei welcher von beiden Behörden unter diesen Umständen die wirkliche Entrichtung dieser Steuer, d. h. juristisch die Tilgung der Steuerschuldigkeit stattfand. Es kann aber kein Zweifel bestehen, dass die Steuerentrichtung erst durch das Einwerfen der Symbole in die Losungstruhe und nicht schon bei deren Einwechseln erfolgte; davon ging auch die Nürnbergische Gesetzgebung bei zahlreichen Gelegenheiten aus. Es war jedem freigestellt, die Symbole durch einen oder mehrere andere ohne Namensnennung sich holen zu lassen, auch stand nichts im Wege, sie von jemand, der solche bereits besaß, zu erkaufen. Erst in den letzten Zeiten der Reichsunmittelbarkeit der Stadt ließ man dies nicht mehr zu.
- züglete
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Re: Unser Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Guatemala City(Stadt)
10 Centavos 1987 Grüsse züglete
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Re: Unser Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Aspendos (lag beim heutigen Büyükbelkiz)
Aspendos, Pamphylien
Stater, 420-370 v. Chr.
Vorderseite: Zwei Ringkämpfer im Kampf, dazwischen AK
Rev.: EΣTFEΔIIYΣ, Schleuderer in Wurfhaltung nach rechts, im rechten Feld Triskeles, alles in quadratischer, gepunkteter Umrandung
Ag, 10,93g, 23mm
Ref.: SNG Frankreich 84, Aulock4561
Aspendos, Pamphylien
Stater, 420-370 v. Chr.
Vorderseite: Zwei Ringkämpfer im Kampf, dazwischen AK
Rev.: EΣTFEΔIIYΣ, Schleuderer in Wurfhaltung nach rechts, im rechten Feld Triskeles, alles in quadratischer, gepunkteter Umrandung
Ag, 10,93g, 23mm
Ref.: SNG Frankreich 84, Aulock4561
- olricus
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Re: Unser Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Das Z:
Anhalt-Zerbst, Münzstätte Zerbst, 1 Pfennig 1766, Friedrich August.
Anhalt-Zerbst, Münzstätte Zerbst, 1 Pfennig 1766, Friedrich August.
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Re: Unser Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Tarsus (auch Tārša oder Tarson), heute Belediye
CILICIA. Tarsos.
164-27 V. CHR.
Vorderseite: Tyche sitzt rechts auf einem Stuhl und hält Getreideähren; rechts unten schwimmt der Flussgott Kydnos; links davon TEN / ONT / OC.
Rückseite: TAPΣΕΩΝ. Zeus Nikephoros sitzt links auf dem Thron und hält ein Zepter; APC / AK / OY nach links.
AE, 12,90 g. 26 mm
Ref.: Ziegler 650; SNG BN 1380-2; SNG Levante 982.
CILICIA. Tarsos.
164-27 V. CHR.
Vorderseite: Tyche sitzt rechts auf einem Stuhl und hält Getreideähren; rechts unten schwimmt der Flussgott Kydnos; links davon TEN / ONT / OC.
Rückseite: TAPΣΕΩΝ. Zeus Nikephoros sitzt links auf dem Thron und hält ein Zepter; APC / AK / OY nach links.
AE, 12,90 g. 26 mm
Ref.: Ziegler 650; SNG BN 1380-2; SNG Levante 982.
- olricus
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Re: Unser Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Königreich Württemberg, Münzstätte Stuttgart, 1 Kreuzer 1866, Billon, 0,82 Gramm, 14 mm, AKS 128.
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Re: Unser Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Topirus (heute bei Evlalo)
Antoninus Pius
Thrakien, Topirus
Vorderseite: ΑΥΤ ΚΑΙ Τ ΑΙΛ ΑΔΡΙΑΝΟC ΑΝΤΩΝΕΙΝΟC, Kopf rechts, Gegenstempel am Hals
Rev.: ΕΠΙ ΦΑΒ ΑΓΡΙΠΠΕΙΝΟΥ ΤΟΠΕΙΡΕΙΤΩΝ, Herkules sitzt links auf einem mit Löwenfell drapierten Felsen
AE, 6,17g, 23,05mm
Ref.: Varbanov III 2668
Ex FORVM (2013), Ex Helios Numsimatik (2011)
Antoninus Pius
Thrakien, Topirus
Vorderseite: ΑΥΤ ΚΑΙ Τ ΑΙΛ ΑΔΡΙΑΝΟC ΑΝΤΩΝΕΙΝΟC, Kopf rechts, Gegenstempel am Hals
Rev.: ΕΠΙ ΦΑΒ ΑΓΡΙΠΠΕΙΝΟΥ ΤΟΠΕΙΡΕΙΤΩΝ, Herkules sitzt links auf einem mit Löwenfell drapierten Felsen
AE, 6,17g, 23,05mm
Ref.: Varbanov III 2668
Ex FORVM (2013), Ex Helios Numsimatik (2011)
- Lackland
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Re: Unser Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Orleans
Frankreich, Ludwig XVI. (1774 - 1792), Ecu 1785 R, Münzstätte Orleans
Frankreich, Ludwig XVI. (1774 - 1792), Ecu 1785 R, Münzstätte Orleans
„Es hat alles seinen tieferen Sinn.“ ‚Joseph Schwejk‘
- olricus
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Re: Unser Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Rußland, Münzstätte Sankt Petersburg (Zeitweise Petrograd, Leningrad), 20 Kopeken 1914 SPB (Kyrillisch).
Münzmeister Wiktor Smirnow (B.C.kyrillisch).
Münzmeister Wiktor Smirnow (B.C.kyrillisch).
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Re: Unser Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Dann nehme ich das D: Dresden. Eine Cu-Marke o.J., die vom Auktionshaus potentiell dem Armenhaus in Dresden zugeordnet wurde, was aber nicht sicher ist.
27,8 x 22,8 mm, 2,77 g
Literatur: ? (Stahl -, Neumann -)
Jede Anmerkung zu der Marke (Literaturstelle, Zuordung) ist willkommen.
Zum Armenhaus in Dresden, in dem 1719 die ersten Personen einzogen, gibt es einen interessanten Beitrag von Ruppricht, Felix: Das Dresdener Armenhaus im 18. Jahrhundert – (K)EIN ORT FÜR „WAHRHAFTIG ARME UND ELENDE PERSONEN“ auf der Website der Universität: https://tu-dresden.de/gsw/phil/ige/fnz/ ... df?lang=de
27,8 x 22,8 mm, 2,77 g
Literatur: ? (Stahl -, Neumann -)
Jede Anmerkung zu der Marke (Literaturstelle, Zuordung) ist willkommen.
Zum Armenhaus in Dresden, in dem 1719 die ersten Personen einzogen, gibt es einen interessanten Beitrag von Ruppricht, Felix: Das Dresdener Armenhaus im 18. Jahrhundert – (K)EIN ORT FÜR „WAHRHAFTIG ARME UND ELENDE PERSONEN“ auf der Website der Universität: https://tu-dresden.de/gsw/phil/ige/fnz/ ... df?lang=de
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- olricus (So 15.09.24 21:00) • Lackland (So 15.09.24 21:01) • Numis-Student (So 15.09.24 21:04) • Atalaya (So 15.09.24 21:06) • didius (So 15.09.24 21:49) • Chippi (Mo 16.09.24 04:21) • ischbierra (Mo 16.09.24 09:58) • shanxi (Mo 16.09.24 11:38) • züglete (Mo 16.09.24 18:56)
- ischbierra
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Re: Unser Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Nürnberg, Brandenburg-Bayreuth, Christian Ernst 1655-1712, 4 Kreuzer 1704 GFN, 1,57 gr.; KM 117
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Re: Unser Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Guangzhou
Herrscher: Guang Xu
Provinz: Guangdong
Av: Guang Xu Yuan Bao 光緒元寶
oben: 廣東省造, Guangdong Provinz
unten: Wertangabe 庫平一錢四分四釐
Rv: Drache
oben: KWANG-TUNG PROVINCE
unten: 1 MACE AND 4.4 CANDAREENS
Wert: 20 Cent
Jahr: 1890-1908
Material: Silber, 5.36g, 23.47mm
Literatur: KM Y 201
Herrscher: Guang Xu
Provinz: Guangdong
Av: Guang Xu Yuan Bao 光緒元寶
oben: 廣東省造, Guangdong Provinz
unten: Wertangabe 庫平一錢四分四釐
Rv: Drache
oben: KWANG-TUNG PROVINCE
unten: 1 MACE AND 4.4 CANDAREENS
Wert: 20 Cent
Jahr: 1890-1908
Material: Silber, 5.36g, 23.47mm
Literatur: KM Y 201
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Re: Unser Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Utrecht, Bistum, Wilhelm de Ponte 1054-1076, Pfennig, 0,57 gr.; Leschh.275
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Re: Unser Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Tours
Frankreich, Ludwig XIII. (1610 - 1643), Double Tournois 1631 E, Münzstätte Tours
Frankreich, Ludwig XIII. (1610 - 1643), Double Tournois 1631 E, Münzstätte Tours
„Es hat alles seinen tieferen Sinn.“ ‚Joseph Schwejk‘
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Re: Unser Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Salzburg, Bistum, einseitiger Zweier, Matthäus Lang von Wellenburg (1519-1540),Jahreszahl wegen des
knappen Schrötlings schlecht erkennbar, vielleicht 1537, 0,51 Gramm, ca. 15 mm.
knappen Schrötlings schlecht erkennbar, vielleicht 1537, 0,51 Gramm, ca. 15 mm.
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