Unser Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Moin, ein Neuzugang
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1/2 Carlino o. J. Grüsse züglete
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Limoges, 1/12 Ecu, Ludwig XIV. 1643-1715:
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Jede identifizierbare Münze ist Sammelwürdig. Eine Münze ist immer soviel Wert wie man bereit ist dafür auszugeben.
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
"S" wir Schorndorf. Eine Messing Passiermarke aus dem Jahre 1766 zu 4 Kreuzern (20,5x25,0 mm; 2,37 g, Stahl 901).
Die Marke diente zum Nachweis der Bezahlung des Pflastergeldes.
Zu dem 30 km entfernten Ludwigsburg, in dem sich das (1760 fertiggestellte) Schorndorfer Torhaus an der Schorndorfer Straße befand, habe ich folgende Literaturstelle gefunden:
Die Mauer wurde 1758-1760 errichtet und bildeten mit den Stadttoren und den Torhäusern eine geschlossene Einheit. In den Torhäusern befanden sich das Wachtlokal der Torwache und die Wohnung des Torschreibers oder Torwarts, der die Torschlüsselgewalt innehatte.
Die Torwache und weitere an der Stadtmauer eingesetzte Posten wurden von den in Ludwigsburg stationierten Truppen gestellt. Die Aufgabe der Torwache bestand neben der Unterstützung des Torwarts aus Repräsentationspflichten und der Kontrolle der Passanten. Hausherr im Torhaus war der Torschreiber oder Torwart. Als alleiniger Hüter der Torschlüssel und Eintreiber staatlicher Zölle (z.B. für Wein oder Bier) und städtischer Abgaben (z.B. Pflastergeld) nahm er herrschaftliche und städtische Interessen wahr und wurde auf eine eigene Dienstvorschrift vereidigt.
Das Pflastergeld war ein in früheren Zeiten übliches Wegegeld, das eine Stadt für die Benutzung ihrer Straßen erheben durfte. Es musste für Personen, Fuhrwerke und Tiere gezahlt werden. 1817 wurde der Betrieb der Torhäuser privatisiert, d.h. die Torwarte arbeiteten als Subunternehmer auf eigenes Risiko. Jeweils auf ein Kalenderjahr wurden der Schließdienst im Torhaus und der Einzug des Pflastergeldes öffentlich im Rathaus an den Meistbietenden versteigert. Das Pflastergeld wurde in Ludwigsburg erst 1912 (!) abgeschafft.
Ob die Marke tatsächlich in Schorndorf geprägt wurde, ist mit Sicherheit nicht zu sagen.
Die Marke diente zum Nachweis der Bezahlung des Pflastergeldes.
Zu dem 30 km entfernten Ludwigsburg, in dem sich das (1760 fertiggestellte) Schorndorfer Torhaus an der Schorndorfer Straße befand, habe ich folgende Literaturstelle gefunden:
Die Mauer wurde 1758-1760 errichtet und bildeten mit den Stadttoren und den Torhäusern eine geschlossene Einheit. In den Torhäusern befanden sich das Wachtlokal der Torwache und die Wohnung des Torschreibers oder Torwarts, der die Torschlüsselgewalt innehatte.
Die Torwache und weitere an der Stadtmauer eingesetzte Posten wurden von den in Ludwigsburg stationierten Truppen gestellt. Die Aufgabe der Torwache bestand neben der Unterstützung des Torwarts aus Repräsentationspflichten und der Kontrolle der Passanten. Hausherr im Torhaus war der Torschreiber oder Torwart. Als alleiniger Hüter der Torschlüssel und Eintreiber staatlicher Zölle (z.B. für Wein oder Bier) und städtischer Abgaben (z.B. Pflastergeld) nahm er herrschaftliche und städtische Interessen wahr und wurde auf eine eigene Dienstvorschrift vereidigt.
Das Pflastergeld war ein in früheren Zeiten übliches Wegegeld, das eine Stadt für die Benutzung ihrer Straßen erheben durfte. Es musste für Personen, Fuhrwerke und Tiere gezahlt werden. 1817 wurde der Betrieb der Torhäuser privatisiert, d.h. die Torwarte arbeiteten als Subunternehmer auf eigenes Risiko. Jeweils auf ein Kalenderjahr wurden der Schließdienst im Torhaus und der Einzug des Pflastergeldes öffentlich im Rathaus an den Meistbietenden versteigert. Das Pflastergeld wurde in Ludwigsburg erst 1912 (!) abgeschafft.
Ob die Marke tatsächlich in Schorndorf geprägt wurde, ist mit Sicherheit nicht zu sagen.
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Freiberg, Sachsen-Meißen, Friedrich IV. Schildgroschen 1409-1412, 3,13 gr.; Krug 672,2
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Bevor unser Spiel gar nicht mehr weitergeht, leihe ich mir bei meinem Arbeitgeber das Bild eines Doppeltalers aus Graz aus 

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- MartinH (Sa 25.11.23 12:17) • züglete (So 26.11.23 12:34) • mimach (So 26.11.23 21:55) • TorWil (Fr 01.12.23 05:45)
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Zabul, Hunnen, Napki Malik um 475-575, Drachme, 3,43 gr; Göbl 217 ?
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Dann mache ich weiter mit "L" wie Leiden / Leyden: Ein während der Belagerung durch die Spanier (Valdez) von Leiden im 80-jährigen Krieg geprägter Gulden im Wert von 28 Stuivern aus dem Jahre 1574. (19,4 g; von Geldern 54a). Letztendlich sind Notmünzen / Belagerungsmünzen auch Marken: Kommunale Geldersatzzeichen.
Die innere Umschrift auf der Vs "NOVLS – GIPAC" steht für: "Nummus obsidionalis urbis Lugdunensis sub gubernatione illustrissimi principis Auraici" = "Notmünze der Stadt Leyden unter der Herrschaft des hervorragenden Fürsten von Oranien." Die auf der Rückseite
"HAEC LIBERTATIS ERGO" = "Dies folglich wegen der Freiheit".
Die Belagerung fand vom 30. Oktober 1573 bis zum 3. Oktober 1574 statt, mit einer zweimonatigen Unterbrechung im Frühjahr 1574.
In der ersten Belagerung gab die Stadt Papiergeld aus. Nach dem Abzug der Spanier im Frühjahr 1574 gab die Stadt ihre Absicht bekannt, das Papiergeld abzuschaffen und stattdessen Silbermünzen auszugeben. Zu diesem Zweck wurden irgendwann in der zweiten Märzhälfte Silbermünzen geprägt. Für die Herstellung der Münzen wurde Silber verwendet, das der Stadt gehörte, sowie Silber, das von Kirchen und Zünften gesammelt wurde. Die Münzen wurden in einer kleinen Auflage herausgegeben, wahrscheinlich weil Oranjie nicht damit einverstanden war, dass die Stadt sie über ihrem eigentlichen Wert ausgeben wollte. Der Wert der Notmünzen lag für einfache Taler bei 28, für halbe Taler bei 14 Stüver. Als Stempel wurden die Stempel der Papiermünzen genutzt.
Bei der zweiten Belagerung ließ die Stadtverwaltung neue Silbermünzen prägen.
Die Belagerung endete mit der Befreiung von Leiden, wobei große Teile von Holland unter Wahrnehmung eines hohen Risikos von Wilhelm von Oranjie geflutet wurden. Letztendlich half ein Sturm, dass die Fluten hoch genug war um die Spanier aus Ihren Stellungen zu vertreiben.
Die Belagerung von Leiden wird von einigen Historikern als die heroischste Belagerung während der Revolte angesehen und die Befreiung war entscheidend für den weiteren Verlauf des Freiheitskampfes. Um den Sieg zu ermöglichen, hatten die Einwohner jedoch große Opfer bringen müssen. Die Schätzungen über die Zahl der während der Belagerung erlittenen Verluste reichen von über 2.000 bis zu fast 6.000 Opfern. Bei einer Bevölkerung von etwa 14.000 Einwohnern bedeutet dies, dass die Belagerung in einer humanitären Katastrophe endete. Die meisten Todesopfer waren in den letzten Monaten zu beklagen, entweder durch Unterernährung oder durch die Pest. Alle Bevölkerungsgruppen hatten zu leiden, aber die Ärmsten unter ihnen waren am stärksten betroffen.
Eine sehr interessante Beschreibung der Belagerung, ihrer Vorgeschichte und der nachfolgenden Ereignisse findet sich in Holländisch auf https://nl.wikipedia.org/wiki/Beleg_van ... 1573-1574)
Die innere Umschrift auf der Vs "NOVLS – GIPAC" steht für: "Nummus obsidionalis urbis Lugdunensis sub gubernatione illustrissimi principis Auraici" = "Notmünze der Stadt Leyden unter der Herrschaft des hervorragenden Fürsten von Oranien." Die auf der Rückseite
"HAEC LIBERTATIS ERGO" = "Dies folglich wegen der Freiheit".
Die Belagerung fand vom 30. Oktober 1573 bis zum 3. Oktober 1574 statt, mit einer zweimonatigen Unterbrechung im Frühjahr 1574.
In der ersten Belagerung gab die Stadt Papiergeld aus. Nach dem Abzug der Spanier im Frühjahr 1574 gab die Stadt ihre Absicht bekannt, das Papiergeld abzuschaffen und stattdessen Silbermünzen auszugeben. Zu diesem Zweck wurden irgendwann in der zweiten Märzhälfte Silbermünzen geprägt. Für die Herstellung der Münzen wurde Silber verwendet, das der Stadt gehörte, sowie Silber, das von Kirchen und Zünften gesammelt wurde. Die Münzen wurden in einer kleinen Auflage herausgegeben, wahrscheinlich weil Oranjie nicht damit einverstanden war, dass die Stadt sie über ihrem eigentlichen Wert ausgeben wollte. Der Wert der Notmünzen lag für einfache Taler bei 28, für halbe Taler bei 14 Stüver. Als Stempel wurden die Stempel der Papiermünzen genutzt.
Bei der zweiten Belagerung ließ die Stadtverwaltung neue Silbermünzen prägen.
Die Belagerung endete mit der Befreiung von Leiden, wobei große Teile von Holland unter Wahrnehmung eines hohen Risikos von Wilhelm von Oranjie geflutet wurden. Letztendlich half ein Sturm, dass die Fluten hoch genug war um die Spanier aus Ihren Stellungen zu vertreiben.
Die Belagerung von Leiden wird von einigen Historikern als die heroischste Belagerung während der Revolte angesehen und die Befreiung war entscheidend für den weiteren Verlauf des Freiheitskampfes. Um den Sieg zu ermöglichen, hatten die Einwohner jedoch große Opfer bringen müssen. Die Schätzungen über die Zahl der während der Belagerung erlittenen Verluste reichen von über 2.000 bis zu fast 6.000 Opfern. Bei einer Bevölkerung von etwa 14.000 Einwohnern bedeutet dies, dass die Belagerung in einer humanitären Katastrophe endete. Die meisten Todesopfer waren in den letzten Monaten zu beklagen, entweder durch Unterernährung oder durch die Pest. Alle Bevölkerungsgruppen hatten zu leiden, aber die Ärmsten unter ihnen waren am stärksten betroffen.
Eine sehr interessante Beschreibung der Belagerung, ihrer Vorgeschichte und der nachfolgenden Ereignisse findet sich in Holländisch auf https://nl.wikipedia.org/wiki/Beleg_van ... 1573-1574)
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Damit es auch hier weitergeht:
Nürnberg, 1 Pfennig 1750
Kellner 276.
Schöne Grüße
MR
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Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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- Lackland
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Gute Idee!
Dann steuere ich von Göttingen 1/24 Taler von 1573 mit Titel Kaiser Maximilian II. bei.
LG
Lackland
PS: Dank an ischbierra für den Hinweis!
Zuletzt geändert von Lackland am Di 12.12.23 23:39, insgesamt 3-mal geändert.
„Es hat alles seinen tieferen Sinn.“ ‚Joseph Schwejk‘
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Naumburg, Pfennig, Bistum Naumburg-Zeitz, Eberhard (evtl. Graf von Wippra) 1048-1078, Dannenberg#599:
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- Lackland (Sa 27.01.24 22:20) • Numis-Student (Sa 27.01.24 22:46)
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Na, dann mach ich mal gleich weiter…
England, König Henry III. (1216 - 1272), Longcross-Penny, Münzmeister Roger, Münzstätte GLOUCESTER
England, König Henry III. (1216 - 1272), Longcross-Penny, Münzmeister Roger, Münzstätte GLOUCESTER
Zuletzt geändert von Lackland am So 28.01.24 00:51, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Ragusa, Grosso, 15 Jhd.:
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Arelate, heute Arles
ein Follis für Crispus (ein Neuerwerb von mir).
Schöne Grüße,
MR
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Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Dann nehme ich das S von Arles:
Schwäbisch-Hall, Pfennig, KM#43:
Schwäbisch-Hall, Pfennig, KM#43:
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Re: Unser neues Spiel: Münzstätten rund um die Welt, quer durch die Geschichte
Laranda, Lykaonien, Balakros, Obol, 324/323 v., 0,58 gr.; Aul.8656 vgl.
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