Schaukasten Briefmarkenkapselgeld - einfach mal herzeigen
Moderator: KarlAntonMartini
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Schaukasten Briefmarkenkapselgeld - einfach mal herzeigen
Wie schon beizeiten angedroht beginne ich nun mit dem neuen Thread zum Kapselgeld bzw. Briefmarkenkapselgeld.
Um die bislang davon Unberührten kurz abzuholen:
Mit Beginn der Existenz von Briefmarken in der Mitte des 19. Jahrhunderts https://de.wikipedia.org/wiki/Briefmarke#Geschichte gibt es überlieferte Berichte darüber, wie Händler und Käufer auf Märkten Briefmarken als Wechsel- oder Kleingeld annahmen. Diese Verwendung von Briefmarken als Ersatz für Kleingeld ist den Älteren unter uns auch bis heute noch bekannt. Wer kennt nicht die bis zum Ende des letzten Jahrhunderts übliche Praxis, unfrankierte Briefmarken IN Briefen zu versenden, um kleine Beträge an den Empfänger zu bezahlen. Es fällt mir auf, dass das auch schon wieder ein Vierteljahrhundert her ist
Briefe versenden war der über 150 Jahre hinweg einzige verfügbare Vorläufer für SMS schicken, WhatsApp'en, Email versenden, 'social media' Kanal, usw.. Auch das Telefonieren kam letztendlich (auch zB. aufgrund der Kosten für Überlandgespräche) nie an das Aufkommen von Briefen heran. Briefmarken konnte man immer gebrauchen. Was lag also näher in Zeiten von Kleingeldmangel Briefmarken als allgemein akzeptierten Ersatz zu verwenden. Es gibt unzählige Beispiele auf der ganzen Welt. Mir sind Beispiele von jedem Kontinent außer Australien und Antarktis bekannt. Briefmarkengeld ist eine Schnittmenge der Sammelgebiete Briefmarken, Geldscheine und Münzen. Die Empfindlichkeit der Briefmarken erforderte eine gewisse Sorgfalt beim ständigen Wechsel des Besitzers. Sie wurden deshalb in Tüten verpackt, auf Pappen aufgeklebt, völlig abstrahiert nur noch als Briefmarkenabbild auf Karton gedruckt, in mit Schlitzen versehenen Pappen eingeklemmt und, den Bereich der uns hier interessierenden Briefmarkenkapselgeldstücke betretend, in Münzgeld imitierende Behältnisse allerlei Art gesteckt.
Wer sich ein wenig damit beschäftigen möchte, dem seien folgende drei Seiten zu empfehlen:
-- Ein Sammler aus Frankreich: https://www.collectiondemonnaie.net/pos ... sktop.html - links unter 'CHOISIR UN PAYS' kann man die verschiedenen Länder auswählen, die er bereits in seiner Sammlung zeigen kann. Es gibt noch weitere, für die er nur bislang keine Belege hat.
-- Die ehemalige Sammlung (außer Deutschland) vom mittlerweile verstorbenen Gilles Blancon aus Hannover findet man hier: https://timbresmonnaies.wordpress.com/h ... press.com/ - verschiedene Länder auffindbar unter 'My collection'.
-- 2014 wurde eine große Sammlung Briefmarkengeld bei Gärtner versteigert. Dazu entstand ein wunderbarer, eigenständiger Katalog. https://stamp-auctions.de/katalogarchiv ... elgeld.pdf Die mehrseitige Einleitung und Vorstellung der Sammlung liefert weitere wissenswerte Informationen zu diesem Thema. Ab Seite 146 wird das Ausland behandelt.
Nachtrag: Die italienische Sammlergemeinde hat für ihr Land eine Meldeseite geschaffen: https://numismatica-italiana.lamoneta.it/cat/W-GDN
Das sollte erst einmal reichen um die nun folgenden Beiträge und gezeigten Stücke einordnen zu können.
Um die bislang davon Unberührten kurz abzuholen:
Mit Beginn der Existenz von Briefmarken in der Mitte des 19. Jahrhunderts https://de.wikipedia.org/wiki/Briefmarke#Geschichte gibt es überlieferte Berichte darüber, wie Händler und Käufer auf Märkten Briefmarken als Wechsel- oder Kleingeld annahmen. Diese Verwendung von Briefmarken als Ersatz für Kleingeld ist den Älteren unter uns auch bis heute noch bekannt. Wer kennt nicht die bis zum Ende des letzten Jahrhunderts übliche Praxis, unfrankierte Briefmarken IN Briefen zu versenden, um kleine Beträge an den Empfänger zu bezahlen. Es fällt mir auf, dass das auch schon wieder ein Vierteljahrhundert her ist
Briefe versenden war der über 150 Jahre hinweg einzige verfügbare Vorläufer für SMS schicken, WhatsApp'en, Email versenden, 'social media' Kanal, usw.. Auch das Telefonieren kam letztendlich (auch zB. aufgrund der Kosten für Überlandgespräche) nie an das Aufkommen von Briefen heran. Briefmarken konnte man immer gebrauchen. Was lag also näher in Zeiten von Kleingeldmangel Briefmarken als allgemein akzeptierten Ersatz zu verwenden. Es gibt unzählige Beispiele auf der ganzen Welt. Mir sind Beispiele von jedem Kontinent außer Australien und Antarktis bekannt. Briefmarkengeld ist eine Schnittmenge der Sammelgebiete Briefmarken, Geldscheine und Münzen. Die Empfindlichkeit der Briefmarken erforderte eine gewisse Sorgfalt beim ständigen Wechsel des Besitzers. Sie wurden deshalb in Tüten verpackt, auf Pappen aufgeklebt, völlig abstrahiert nur noch als Briefmarkenabbild auf Karton gedruckt, in mit Schlitzen versehenen Pappen eingeklemmt und, den Bereich der uns hier interessierenden Briefmarkenkapselgeldstücke betretend, in Münzgeld imitierende Behältnisse allerlei Art gesteckt.
Wer sich ein wenig damit beschäftigen möchte, dem seien folgende drei Seiten zu empfehlen:
-- Ein Sammler aus Frankreich: https://www.collectiondemonnaie.net/pos ... sktop.html - links unter 'CHOISIR UN PAYS' kann man die verschiedenen Länder auswählen, die er bereits in seiner Sammlung zeigen kann. Es gibt noch weitere, für die er nur bislang keine Belege hat.
-- Die ehemalige Sammlung (außer Deutschland) vom mittlerweile verstorbenen Gilles Blancon aus Hannover findet man hier: https://timbresmonnaies.wordpress.com/h ... press.com/ - verschiedene Länder auffindbar unter 'My collection'.
-- 2014 wurde eine große Sammlung Briefmarkengeld bei Gärtner versteigert. Dazu entstand ein wunderbarer, eigenständiger Katalog. https://stamp-auctions.de/katalogarchiv ... elgeld.pdf Die mehrseitige Einleitung und Vorstellung der Sammlung liefert weitere wissenswerte Informationen zu diesem Thema. Ab Seite 146 wird das Ausland behandelt.
Nachtrag: Die italienische Sammlergemeinde hat für ihr Land eine Meldeseite geschaffen: https://numismatica-italiana.lamoneta.it/cat/W-GDN
Das sollte erst einmal reichen um die nun folgenden Beiträge und gezeigten Stücke einordnen zu können.
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Alles was ich in diesem Forum zeige, tausche ich gerne gegen mir fehlende Stücke aus den Bereichen: Kapselgeld, Glückspfennigen, Marinemarken. Einfach ansprechen.
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Re: Schaukasten Briefmarkenkapselgeld - einfach mal herzeigen
Beginnen wir mal mit einer rechteckigen Ausführung und aus geprägtem Metall:
Marcovitch Cigaretter - Norwegen - Ende 1. Weltkrieg - Herstellung vermutlich Deutschland
Man beachte, dass tatsächlich die Briefmarken entsprechend der norwegischen normalen Umlaufmünzen wie zur französischen Prägung eingelegt wurden.
Marcovitch Cigaretter - Norwegen - Ende 1. Weltkrieg - Herstellung vermutlich Deutschland
Man beachte, dass tatsächlich die Briefmarken entsprechend der norwegischen normalen Umlaufmünzen wie zur französischen Prägung eingelegt wurden.
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Re: Schaukasten Briefmarkenkapselgeld - einfach mal herzeigen
geprägtes Metall, rund
Zwei schöne Beispiele für die bereits zum Beginn des 20. Jahrhunderts weit gediegene Globalisierung Ca. 1921, Herausgeber saß in den USA, es diente als Kleingeldersatz in Griechenland und Italien, und der Hersteller war eine französische Firma mit dem Namen FYP (Fallait Y Penser). Es gibt unbestätigte Gerüchte über die Existenz eines gleichartigen Stückes aus Deutschland. Falls jemand ein deutsches Exemplar zufällig in die Hände bekommen sollte, ist derjenige ein paar hundert Euro reicher (sofern er mag) .
Für die Suche: Singer
Zwei schöne Beispiele für die bereits zum Beginn des 20. Jahrhunderts weit gediegene Globalisierung Ca. 1921, Herausgeber saß in den USA, es diente als Kleingeldersatz in Griechenland und Italien, und der Hersteller war eine französische Firma mit dem Namen FYP (Fallait Y Penser). Es gibt unbestätigte Gerüchte über die Existenz eines gleichartigen Stückes aus Deutschland. Falls jemand ein deutsches Exemplar zufällig in die Hände bekommen sollte, ist derjenige ein paar hundert Euro reicher (sofern er mag) .
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Re: Schaukasten Briefmarkenkapselgeld - einfach mal herzeigen
geprägtes Metall, rund
zwischen diesen beiden Stücken liegen 40 Jahre!
--- Das kleinere Exemplar three cents AYER'S ist im amerikanischen Bürgerkrieg 1862 durch J. Gault in New York gefertigt worden. J. Gault gilt als der Erfinder dieser speziellen Art von Briefmarkengeld, und hat seine Erfindung auch gleich patentieren lassen. Von den vermutlich in zwei Jahren hergestellten 750000 Stück sollen nur rund 5000 mit knapp über 30 verschiedenen Werbungen bis heute überlebt haben. https://www.coinbooks.org/v22/esylum_v22n32a30.html
--- Das danebenliegende Stück FYP macht Werbung für den eigenen Hersteller, eben jene französische Firma die in Frankreich nahezu alle und in Italien den weitaus größten Teil aller Kapselgeldstücke der frühen 20er Jahre nach dem ersten Weltkrieg herstellte. Diese Vormachtstellung basierte auf einer europaweiten Patentanmeldung zur Herstellung dieser neuartigen Briefmarkenkapselgelder durch das französische Unternehmen. Das findige französische Büro versuchte das Patent auch in anderen Ländern durchzusetzen. Dort allerdings erinnerte man sich an die bereits durch J. Gault eingereichte Erfindung in den USA.
zwischen diesen beiden Stücken liegen 40 Jahre!
--- Das kleinere Exemplar three cents AYER'S ist im amerikanischen Bürgerkrieg 1862 durch J. Gault in New York gefertigt worden. J. Gault gilt als der Erfinder dieser speziellen Art von Briefmarkengeld, und hat seine Erfindung auch gleich patentieren lassen. Von den vermutlich in zwei Jahren hergestellten 750000 Stück sollen nur rund 5000 mit knapp über 30 verschiedenen Werbungen bis heute überlebt haben. https://www.coinbooks.org/v22/esylum_v22n32a30.html
--- Das danebenliegende Stück FYP macht Werbung für den eigenen Hersteller, eben jene französische Firma die in Frankreich nahezu alle und in Italien den weitaus größten Teil aller Kapselgeldstücke der frühen 20er Jahre nach dem ersten Weltkrieg herstellte. Diese Vormachtstellung basierte auf einer europaweiten Patentanmeldung zur Herstellung dieser neuartigen Briefmarkenkapselgelder durch das französische Unternehmen. Das findige französische Büro versuchte das Patent auch in anderen Ländern durchzusetzen. Dort allerdings erinnerte man sich an die bereits durch J. Gault eingereichte Erfindung in den USA.
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Re: Schaukasten Briefmarkenkapselgeld - einfach mal herzeigen
geprägtes Metall, teils mit Klarlack lackiert, rund
Es gibt Gerüchte über eine fünfte Variante aus Aluminium:
Falls jemand hat anbieten (!) oder zumindest hier zeigen
Es gibt Gerüchte über eine fünfte Variante aus Aluminium:
Falls jemand hat anbieten (!) oder zumindest hier zeigen
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Re: Schaukasten Briefmarkenkapselgeld - einfach mal herzeigen
geprägt, rechteckig
Hier ein ganz besonderes Schmankerl. Ein Kapselgeldstück von ca 1921 aus der Tschechoslowakei.
(hergestellt mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit in Deutschland, Erklärung folgt später)
Železářský
Obchod Fy
V. J. Rousek
Praha VII
Prodává Levné
--
Eisenwaren
Geschäft von
V. J. Rousek
Prag 7
verkauft günstig
Eine Art Baumarkt. Und immer noch rege und gesund mitten in Prag: https://www.vjrousek.cz/o-nas.html
Hier ein ganz besonderes Schmankerl. Ein Kapselgeldstück von ca 1921 aus der Tschechoslowakei.
(hergestellt mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit in Deutschland, Erklärung folgt später)
Železářský
Obchod Fy
V. J. Rousek
Praha VII
Prodává Levné
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Eisenwaren
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verkauft günstig
Eine Art Baumarkt. Und immer noch rege und gesund mitten in Prag: https://www.vjrousek.cz/o-nas.html
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Re: Schaukasten Briefmarkenkapselgeld - einfach mal herzeigen
geprägt, rechteckig
Unsere rechteckigen Stücke sahen ein wenig anders aus. Es gab mehrere verschiedene Ausführungsweisen.
Am nächsten dran zu den beiden bereits gezeigten Stücken aus Norwegen und der Tschechoslowakei sind die folgenden:
Geprägte Metallscheibe in einer Art Rahmen mit rückwärtigem Bügel über die Cellophanscheibe unter der sich die sichtbare Briefmarke befand.
Augsburg, mit einer 5 Pfennig Germania braun (MiNr 140)
Gleiwitz, jetzt Gliwice in Polen, mit einer 10 Pfennig Briefmarke aus dem oberschlesischen Abstimmungsgebiet unter französischer Kontrolle.
Beachtet an dieser Stelle, dass beide Stücke eine Werbung für ein Reklamebüro zeigen! Wobei das Gleiwitzer Stück noch zusätzlich einen für die Werbung zahlenden Kunden aufführt, eben die Stadtgarten Conditorei.
Unsere rechteckigen Stücke sahen ein wenig anders aus. Es gab mehrere verschiedene Ausführungsweisen.
Am nächsten dran zu den beiden bereits gezeigten Stücken aus Norwegen und der Tschechoslowakei sind die folgenden:
Geprägte Metallscheibe in einer Art Rahmen mit rückwärtigem Bügel über die Cellophanscheibe unter der sich die sichtbare Briefmarke befand.
Augsburg, mit einer 5 Pfennig Germania braun (MiNr 140)
Gleiwitz, jetzt Gliwice in Polen, mit einer 10 Pfennig Briefmarke aus dem oberschlesischen Abstimmungsgebiet unter französischer Kontrolle.
Beachtet an dieser Stelle, dass beide Stücke eine Werbung für ein Reklamebüro zeigen! Wobei das Gleiwitzer Stück noch zusätzlich einen für die Werbung zahlenden Kunden aufführt, eben die Stadtgarten Conditorei.
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- Arthur Schopenhauer (Fr 14.07.23 17:34) • Münzfuß (Fr 14.07.23 19:46) • Chippi (Fr 14.07.23 21:14) • Pfennig 47,5 (Sa 15.07.23 23:39) • Numis-Student (Sa 22.07.23 17:31)
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Re: Schaukasten Briefmarkenkapselgeld - einfach mal herzeigen
geprägt, rund
Merz Schuh-Putz aus Frankfurt
Merz Schuh-Putz aus Frankfurt
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- Numis-Student (Sa 22.07.23 17:31) • Münzfuß (Sa 22.07.23 20:05) • Arthur Schopenhauer (Sa 22.07.23 20:43)
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Re: Schaukasten Briefmarkenkapselgeld - einfach mal herzeigen
Bisher zeigte ich Euch hier ja die zur Münzenwelt gut passenden geprägten Kapselgelder aus Metall.
Zumindest in Deutschland waren die meisten sich im Umlauf befindlichen Stücke aber tatsächlich bedruckte Zelluloidscheiben. Immerhin durch die runde Gestaltungsform auch mit etwas Wohlwollen den Münzen zuordbar.
Einige deutschlandweit agierenden Firmen belieferten auch ihre reisenden Propagandisten und auch ihre Handelspartner vor Ort mit entsprechendem Behelfsgeld. Die bekannsten Vertreter dieser Art sind die Opel Stücke aus Metall. Aber auch unter den bedruckten Stücken gab Beispiele von einigen Firmen.
Heute möchte ich Euch eine Serie von Stücken mit Werbung für den Füllfederhalter Matador aus Elberfeld vorstellen.
"Vermutlich wurde Matador 1895 von Siebert & Löwen in Elberfeld gegründet." (?)
Laut einem Handelsregisterauszug seit 6.12.1906
1.) Siebert & Löwen
2.) Matador Füllhalterfabrik Siebert & Löwen
3.) Löwen & Löwen
bis 25.4.1958 nachweisbar
Ich bin nicht ganz glücklich über die Informationsdichte und ich denke eher Matador ist die Marke und Siebert & Löwen die Firma. Dann stellt sich die Frage woher die erste Aussage kommt. Viel lesenswertes und mit vielen Fotos von tollen Füllern versehen: https://www.penexchange.de/forum_neu/vi ... =18&t=3846
Bisher bekannte Ausgabestellen sind:
Breslau - Emmo Delahon
Breslau - Albert Peiser
Chemnitz - Gustav Gerstenberger
Elberfeld - Matador, Sicherheitshalter weiße Schrift auf schwarz
Elberfeld - Matador, Sicherheitshalter schwarze Schrift auf rot
Giessen - Ernst Balser
Hannover - Wiener & Siemsen
Jena - Emil Walther
Magdeburg - Drube & Gränzdörffer
Mainz - Strauß E. Rud.
Oldenburg - L. Ciliax
Zumindest in Deutschland waren die meisten sich im Umlauf befindlichen Stücke aber tatsächlich bedruckte Zelluloidscheiben. Immerhin durch die runde Gestaltungsform auch mit etwas Wohlwollen den Münzen zuordbar.
Einige deutschlandweit agierenden Firmen belieferten auch ihre reisenden Propagandisten und auch ihre Handelspartner vor Ort mit entsprechendem Behelfsgeld. Die bekannsten Vertreter dieser Art sind die Opel Stücke aus Metall. Aber auch unter den bedruckten Stücken gab Beispiele von einigen Firmen.
Heute möchte ich Euch eine Serie von Stücken mit Werbung für den Füllfederhalter Matador aus Elberfeld vorstellen.
"Vermutlich wurde Matador 1895 von Siebert & Löwen in Elberfeld gegründet." (?)
Laut einem Handelsregisterauszug seit 6.12.1906
1.) Siebert & Löwen
2.) Matador Füllhalterfabrik Siebert & Löwen
3.) Löwen & Löwen
bis 25.4.1958 nachweisbar
Ich bin nicht ganz glücklich über die Informationsdichte und ich denke eher Matador ist die Marke und Siebert & Löwen die Firma. Dann stellt sich die Frage woher die erste Aussage kommt. Viel lesenswertes und mit vielen Fotos von tollen Füllern versehen: https://www.penexchange.de/forum_neu/vi ... =18&t=3846
Bisher bekannte Ausgabestellen sind:
Breslau - Emmo Delahon
Breslau - Albert Peiser
Chemnitz - Gustav Gerstenberger
Elberfeld - Matador, Sicherheitshalter weiße Schrift auf schwarz
Elberfeld - Matador, Sicherheitshalter schwarze Schrift auf rot
Giessen - Ernst Balser
Hannover - Wiener & Siemsen
Jena - Emil Walther
Magdeburg - Drube & Gränzdörffer
Mainz - Strauß E. Rud.
Oldenburg - L. Ciliax
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- Numis-Student (Sa 29.07.23 17:34) • Arthur Schopenhauer (Sa 29.07.23 19:28) • Münzfuß (Do 03.08.23 05:59)
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- tilos
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Re: Schaukasten Briefmarkenkapselgeld - einfach mal herzeigen
Aschersleben
ASCHERSLEBENER BANK * RASMUSSEN & Co. COM.GES.
Leider fehlt die Celluloid-Abdeckung
Gruß
Tilos
ASCHERSLEBENER BANK * RASMUSSEN & Co. COM.GES.
Leider fehlt die Celluloid-Abdeckung
Gruß
Tilos
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- Arthur Schopenhauer (Mi 02.08.23 17:32) • Numis-Student (Mi 02.08.23 20:48) • KaBa (Mi 02.08.23 22:35) • Münzfuß (Do 03.08.23 05:59)
- KaBa
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Re: Schaukasten Briefmarkenkapselgeld - einfach mal herzeigen
In Dortmund gab es eine Besonderheit.
Die Firma Fr. Stenvers (laut einer Werbepostkarte Generalvertreter der G.D.A. Gemeinschaft deutscher Automobilfabriken (N.=A.=G. - Hansa=Lloyd - Hansa - Brennabor)) beauftragte die Herstellung zweier verschiedener Notgeldstücke. Eine Version in Eisen verzinkt mit geprägtem Bild und eine Version in Zelluloid: Bei einigen dieser Stücke (beide Versionen) finden sich kleine Werbezettel unter der Briefmarke. An diese Werbezettel kam man aber erst nach Zerstörung der Kapsel bzw. der Entnahme der Briefmarke unterhalb der eingepassten klaren Plastikscheibe. Der weitaus überwiegende Teil der Stenvers Kapselgelder kam ohne Zettel in die Wechselgeldkassen: Und hier einmal der kleine befreite Werbezettel: Man erkennt auch schnell den Grund für diese unorthodoxe Vorgehensweise. Die Telefonnummern hatten sich geändert.
Die Firma Fr. Stenvers (laut einer Werbepostkarte Generalvertreter der G.D.A. Gemeinschaft deutscher Automobilfabriken (N.=A.=G. - Hansa=Lloyd - Hansa - Brennabor)) beauftragte die Herstellung zweier verschiedener Notgeldstücke. Eine Version in Eisen verzinkt mit geprägtem Bild und eine Version in Zelluloid: Bei einigen dieser Stücke (beide Versionen) finden sich kleine Werbezettel unter der Briefmarke. An diese Werbezettel kam man aber erst nach Zerstörung der Kapsel bzw. der Entnahme der Briefmarke unterhalb der eingepassten klaren Plastikscheibe. Der weitaus überwiegende Teil der Stenvers Kapselgelder kam ohne Zettel in die Wechselgeldkassen: Und hier einmal der kleine befreite Werbezettel: Man erkennt auch schnell den Grund für diese unorthodoxe Vorgehensweise. Die Telefonnummern hatten sich geändert.
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- Numis-Student (So 24.09.23 15:06) • Münzfuß (So 24.09.23 16:50) • Arthur Schopenhauer (So 24.09.23 18:42) • pingu (Mo 25.09.23 09:17)
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Re: Schaukasten Briefmarkenkapselgeld - einfach mal herzeigen
Überraschend selten findet man diese Ersatzgeldstücke mit Wertangabe auf der Werbeseite. Die allermeisten Stücke offenbarten ihren Wert erst wenn man bewusst auf die Briefmarke schaute. Bei den Münzen der Koblenzer Königsbacher-Bräu findet man zusätzlich zur Wertangabe auch eine unterschiedliche Druckfarbe des Werbeaufdruckes auf gelben Grund. Dieses Verfahren, verschiedene Farben entsprechend des Wertes zu verwenden, findet man tatsächlich auch bei anderen Herausgebern. Aber das ist dann ein eigener Post.
Bei den Koblenzer Stücken entsprechen die Druckfarbe nicht dem Briefmarkenwert und ich finde es etwas unglücklich unter der 20 Pfennig Briefmarke der blauen 20 Pfennig Ausgabe ein rotes Stück Papier zu platzieren.- Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor KaBa für den Beitrag (Insgesamt 3):
- Münzfuß (So 01.10.23 16:49) • Arthur Schopenhauer (So 01.10.23 19:20) • Numis-Student (So 01.10.23 19:57)
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Re: Schaukasten Briefmarkenkapselgeld - einfach mal herzeigen
Was man so eigentlich nur im deutschsprachigen Raum fand waren die vielen Kapselgeldstücke, die entweder für ausländische Produkte oder direkt für ausländische Firmen Werbung verbreiteten.
1) Ein Importeur für spanische Weine, leider bisher keiner deutschen Stadt gesichert zuordbar.
2) Werbung für Zigaretten und Zigarren aus den USA. Einige ordnen diese Marke Koblenz zu. Der Grund sind das Kleingeldstück 3 und eine Marke mit Werbung für eine American Exchange Bank in Koblenz.
3) Coca Cola für die Amerikanischen Truppen in Koblenz nach dem WW1 von 2019 bis 2023. Allerdings handelt es sich 1922 um ein kostspieliges und teures Importgut. Die erste Abfüllung auf deutschem Boden erfolgte erst 1929.
4) Ein edles und immer noch bekanntes Tafelwasser aus Montreux in der Schweiz.
5) Dieses Stück wirbt für einen damals recht großen Händler incl. Reparatur Werkstatt direkt hinter der Grenze auf dem Gebiet von Luxemburg.
6) Heute kennt man hauptsächlich Stroh Rum. Aber um 1921 1922 war die 1832 gegründete österreichische Firma auch groß in Likören und Bränden.
7) Eine weitere Autowerkstatt. Dieses mal aber handelt es sich um Belgien, Châtelineau bzw. Châtelet südlich von Brüssel.
8 ) Cycles Legia, auch Belgien, ist Liège bzw Lüttich, nahe zu Aachen. Es gab aber nicht nur Fahrräder von LG. Die Firma verkaufte auch verstärkte Rahmen mit Motoren, frühe Motorräder.
9) Cycles Scaldis aus Anvers bzw Antwerpen, auch Belgien. Diese Firma vertrieb allerdings zu dem Zeitpunkt tatsächlich nur noch Fahrräder.
1) Ein Importeur für spanische Weine, leider bisher keiner deutschen Stadt gesichert zuordbar.
2) Werbung für Zigaretten und Zigarren aus den USA. Einige ordnen diese Marke Koblenz zu. Der Grund sind das Kleingeldstück 3 und eine Marke mit Werbung für eine American Exchange Bank in Koblenz.
3) Coca Cola für die Amerikanischen Truppen in Koblenz nach dem WW1 von 2019 bis 2023. Allerdings handelt es sich 1922 um ein kostspieliges und teures Importgut. Die erste Abfüllung auf deutschem Boden erfolgte erst 1929.
4) Ein edles und immer noch bekanntes Tafelwasser aus Montreux in der Schweiz.
5) Dieses Stück wirbt für einen damals recht großen Händler incl. Reparatur Werkstatt direkt hinter der Grenze auf dem Gebiet von Luxemburg.
6) Heute kennt man hauptsächlich Stroh Rum. Aber um 1921 1922 war die 1832 gegründete österreichische Firma auch groß in Likören und Bränden.
7) Eine weitere Autowerkstatt. Dieses mal aber handelt es sich um Belgien, Châtelineau bzw. Châtelet südlich von Brüssel.
8 ) Cycles Legia, auch Belgien, ist Liège bzw Lüttich, nahe zu Aachen. Es gab aber nicht nur Fahrräder von LG. Die Firma verkaufte auch verstärkte Rahmen mit Motoren, frühe Motorräder.
9) Cycles Scaldis aus Anvers bzw Antwerpen, auch Belgien. Diese Firma vertrieb allerdings zu dem Zeitpunkt tatsächlich nur noch Fahrräder.
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Re: Schaukasten Briefmarkenkapselgeld - einfach mal herzeigen
Und damit dürfte dieses Kapsel Geld eines der ersten Objekte in Deutschland mit der Marke Coca Cola sein, - der heute stärksten Marke der Welt. Habe auch ein solches Stück in meiner Sammlung und mich etwas näher damit beschäftigt.
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Re: Schaukasten Briefmarkenkapselgeld - einfach mal herzeigen
Interessanter Aspekt, so hatte ich das Stück noch nie betrachtet, merci! Wenn man den Squires und Coblenz googelt findet man: https://www.regionalgeschichte.net/bibl ... enemy.html Überhaupt findet man etliches, vor allem auch viel seltenes, an deutschem Kapselgeld in den USA. Erzählt wird, die Amerikaner haben dieses Kleingeld sehr gerne gesammelt, sahen sie doch darin berechtigterweise eine Weiterentwicklung ihres eigenen Kapselgeldes aus der Zeit des amerikanischen Bürgerkrieges.LordLindsey hat geschrieben: ↑Sa 21.10.23 03:19Und damit dürfte dieses Kapsel Geld eines der ersten Objekte in Deutschland mit der Marke Coca Cola sein, - der heute stärksten Marke der Welt. Habe auch ein solches Stück in meiner Sammlung und mich etwas näher damit beschäftigt.
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