ChatGPT 4.0, KI und Digitalisierung
Moderator: Locnar
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Re: ChatGBT 4.0
Stimmt, die Bahncard soll zukünftig keine Card mehr sein.
Im SWR wurde vor kurzem schon der Kampf angesagt, und das völlig zurecht. Es wird darauf hinauslaufen, dass man den Menschen, die damit nicht klarkommen, also älteren (und unwilligen wie mich) zugesteht, auch weiterhin analog darauf zurückgreifen zu "dürfen".
Da ich die Bahn aber nur in Notfällen und unter Androhung von drastischen Strafmassen nutze, juckt mich das recht wenig. Aber für viele Menschen ist das zukünftig ein Kreuz, und die DB tut sich damit keinen Gefallen.
Im SWR wurde vor kurzem schon der Kampf angesagt, und das völlig zurecht. Es wird darauf hinauslaufen, dass man den Menschen, die damit nicht klarkommen, also älteren (und unwilligen wie mich) zugesteht, auch weiterhin analog darauf zurückgreifen zu "dürfen".
Da ich die Bahn aber nur in Notfällen und unter Androhung von drastischen Strafmassen nutze, juckt mich das recht wenig. Aber für viele Menschen ist das zukünftig ein Kreuz, und die DB tut sich damit keinen Gefallen.
Alles, was wir hören, ist eine Meinung, nicht ein Faktum. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit. (Marcus Aurelius)
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Re: ChatGBT 4.0
Zur KI gehört ja auch die Unsitte, daß Schreibsysteme angefangene Wörter ergänzen, etwas was mich furchtbar stört. Mein Schwiegersohn hat im letzten Jahr eine E-Mail an seinen Chef geschrieben und das Schreibsystem hat seinen Namen zu "Klodeckel" ergänzt. Das war sehr unangenehm, weil das Verhältnis zwischen beiden gerade gespannt war und der Chef gedacht hat, er wolle ihn verarschen.
Jochen
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Re: ChatGBT 4.0
Sorry, ich schweife natürlich ab.
Die KI, um die es hier geht, unterdrückt das, was den Menschen ausmacht. Nämlich seine herrrliche Unvollkommenheit.
Wenn ich die KI brauche, werde ich sie mit Freuden einsetzen. Für viele Bereiche stelle ich sie mir äusserst hilfreich vor.
Für den "Rest" möchte ich gerne Disziplinschlampe bleiben.
Die KI, um die es hier geht, unterdrückt das, was den Menschen ausmacht. Nämlich seine herrrliche Unvollkommenheit.
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Re: ChatGBT 4.0
Ja, sowas hatte ich mal hier im Forum, wo die blöde Autokorrektur (unbemerkt) aus einem Nutzernamen "Ausländer" gebastelt hat... Und der Angesprochene sich über die Anrede "Hallo Ausländer" nicht gefreut hatte....
MR
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- Peter43 (Mi 29.05.24 19:14) • Perinawa (Mi 29.05.24 19:15) • Lackland (Mi 29.05.24 19:54)
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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Re: ChatGBT 4.0
Beim Thema KI musste ich an ein Ereignis denken, dass schon viele Jahre zurückliegt.
Ich saß spät abends am Lagerfeuer. Eine Flasche Southern Comfort, unser Guide Marc und ich waren die letzten in dieser Nacht, die noch wach waren. Wir philophierten - das war der Stimmung, aber auch dem Alkohol geschuldet. Was unterscheidet eigentlich den Mensch vom Tier? Ich habe die Flasche genommen, und einen Teil davon verschüttet. Unlogisch, aber genau das! Wir können etwas tun, was gegen jede Natur und Logik spricht.
Und das ist genau das, was die KI niemals erfassen wird.
Das war vor gut 20 Jahren im Okavangodelta im Chobe-Nationalpark.
Ich saß spät abends am Lagerfeuer. Eine Flasche Southern Comfort, unser Guide Marc und ich waren die letzten in dieser Nacht, die noch wach waren. Wir philophierten - das war der Stimmung, aber auch dem Alkohol geschuldet. Was unterscheidet eigentlich den Mensch vom Tier? Ich habe die Flasche genommen, und einen Teil davon verschüttet. Unlogisch, aber genau das! Wir können etwas tun, was gegen jede Natur und Logik spricht.
Und das ist genau das, was die KI niemals erfassen wird.
Das war vor gut 20 Jahren im Okavangodelta im Chobe-Nationalpark.
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Re: ChatGBT 4.0
Für Interessierte möchte ich auf den Artikel "Exkurs: Mensch und Maschine" hinweisen, der unser jetziges Diskussionsthema zentral behandelt: viewtopic.php?f=6&t=11926&p=500565&hili ... rz#p500565
Jochen
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Re: ChatGBT 4.0
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Re: ChatGBT 4.0
Einerseits sollten wir dankbar sein und mit gewissem Optimismus nach vorne schauen, welche großartigen Möglichkeiten und Verbesserungen KI bieten kann. Ich finde es auch wunderbar, wie viele Sachen jetzt schon digital (meistens) problemlos erledigt werden können.
Den Menschen diesen digitalen Weg vorzuschreiben halte ich jedoch grundsätzlich für falsch; auch ich gehe gerne in den Supermarkt und zahle sehr oft in bar. Und ich möchte mir nicht vorstellen, ständig von einer KI gesagt zu bekommen, was ich als nächstes bitte machen sollte...
Ich wundere mich aber auch häufig und bin relativ erschrocken, wie viele Menschen jetzt schon geradezu süchtig nach ihrem Smartphone sind.
Viele haben das beinahe ständig am Ohr oder vor Augen, nehmen von der Umwelt nur noch sehr wenig wahr.
Dieser ständige Message Overkill macht schon was mit den Menschen... sie sind deutlich gestresster, unaufmerksamer, und auch unselbständiger, weil sie ihre eigenen Sinne und Hirnzellen weniger nutzen. Und ich bin verwundert über den doch teilweise sehr unkritischen Umgang mit verschiedenen Medien. Einfach nur konsumieren, immer schneller und immer mehr...
Der technische Fortschritt verführt natürlich auch dazu zu denken, die Technik wird alle momentanen und zukünftigen Probleme schon irgendwie lösen. Aus meiner Sicht ein Trugschluss, zumal die Geschichte ja lehrt, dass ein großer Teil der Menschen von den Vorzügen der neuen Errungenschaften zumindest lange ausgeschlossen bleibt. Und wer steuert und bestimmt den Einsatz der KI? Wie naiv zu glauben, dieser wird nur für gute Sachen gebraucht und von moralisch auf der guten Seite stehenden Menschen entwickelt und genutzt.
Der Mensch ist auch nicht darauf programmiert, in wahnsinniger Geschwindigkeit und immer geringerer Taktung sich komplett umstellen zu müssen.
Es ist und bleibt ein schwieriges Thema. Gibt auf der positiven und negativen Seite genug Argumente.
PS: Es heißt ChatGPT, oder habe ich was bzgl. des Threadtitels verpasst?
Viele Grüße
Stefan
Den Menschen diesen digitalen Weg vorzuschreiben halte ich jedoch grundsätzlich für falsch; auch ich gehe gerne in den Supermarkt und zahle sehr oft in bar. Und ich möchte mir nicht vorstellen, ständig von einer KI gesagt zu bekommen, was ich als nächstes bitte machen sollte...
Ich wundere mich aber auch häufig und bin relativ erschrocken, wie viele Menschen jetzt schon geradezu süchtig nach ihrem Smartphone sind.
Viele haben das beinahe ständig am Ohr oder vor Augen, nehmen von der Umwelt nur noch sehr wenig wahr.
Dieser ständige Message Overkill macht schon was mit den Menschen... sie sind deutlich gestresster, unaufmerksamer, und auch unselbständiger, weil sie ihre eigenen Sinne und Hirnzellen weniger nutzen. Und ich bin verwundert über den doch teilweise sehr unkritischen Umgang mit verschiedenen Medien. Einfach nur konsumieren, immer schneller und immer mehr...
Der technische Fortschritt verführt natürlich auch dazu zu denken, die Technik wird alle momentanen und zukünftigen Probleme schon irgendwie lösen. Aus meiner Sicht ein Trugschluss, zumal die Geschichte ja lehrt, dass ein großer Teil der Menschen von den Vorzügen der neuen Errungenschaften zumindest lange ausgeschlossen bleibt. Und wer steuert und bestimmt den Einsatz der KI? Wie naiv zu glauben, dieser wird nur für gute Sachen gebraucht und von moralisch auf der guten Seite stehenden Menschen entwickelt und genutzt.
Der Mensch ist auch nicht darauf programmiert, in wahnsinniger Geschwindigkeit und immer geringerer Taktung sich komplett umstellen zu müssen.
Es ist und bleibt ein schwieriges Thema. Gibt auf der positiven und negativen Seite genug Argumente.
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- Peter43 (Mi 29.05.24 20:16) • Perinawa (Mi 29.05.24 22:04)
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Re: ChatGBT 4.0
Und hier geht es schon los mit der hochgelobten KI: Spiegel.de berichtet über Rafah: Warum ein KI-generiertes Bild einer Zeltstadt viral geht
Diese Fake News werden bereits millionenfach geteilt und entfalten, so wie es gewollt war, ihre politisch verheerende Wirkung.
Jochen
Diese Fake News werden bereits millionenfach geteilt und entfalten, so wie es gewollt war, ihre politisch verheerende Wirkung.
Jochen
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- Lackland (Mi 29.05.24 22:02) • dictator perpetuus (Mi 29.05.24 23:02)
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- edsc
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Re: ChatGBT 4.0
Ich möchte mich hier outen und doch eine Lanze für die KI brechen. In meinen Augen ist sie ein weiterer Meilenstein der Zivilisation der die Menschheit im Endeffekt nach vorne bringt. Genau so wie die Dampfmaschine, Elektrizität, Radio/TV, Computer und Internet. Wir profitieren jetzt alle davon. Vorausgesetzt natürlich, dass diese Technologien "richtig" eingesetzt werden. Die Kernkraft kann ja z.B. zur günstigen und effizienten Energiegewinnung verwendet werden aber man kann damit auch ganz furchtbare Sachen anstellen.
Bei der KI besteht die größte Gefahr nicht darin, dass wir verlernen, uns mit dem Kompass im Gelände zu orientieren sondern darin, dass sie unsere Gesellschaft spalten wird. Und zwar in solche, die die KI beherrschen und solche (leider die meisten), die von der KI beherrscht werden. Und genau jetzt ist die Zeit, wo es sich entscheidet, wer zu welcher Gruppe gehört. Es ist also falsch, die KI zu boykottieren, genau so wie es falsch ist, an einem Strand das aufziehende Gewitter zu boykottieren und liegen zu bleiben während alle anderen ihre Sachen packen und abhauen.
Auch wenn es schwer fällt, so muss man heute in der Lage sein, die KI wenn schon nicht zu beherrschen, dann zumindest zu verstehen. Zu bewerten, wann man der KI "vertrauen" und sie zu seinem Werkzeug machen kann, um nicht selbst zu einem Werkzeug zu werden. Da bleibt uns, fürchte ich, nichts anderes übrig. Ganz gemäß dem Motto "Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit".
Bei der KI besteht die größte Gefahr nicht darin, dass wir verlernen, uns mit dem Kompass im Gelände zu orientieren sondern darin, dass sie unsere Gesellschaft spalten wird. Und zwar in solche, die die KI beherrschen und solche (leider die meisten), die von der KI beherrscht werden. Und genau jetzt ist die Zeit, wo es sich entscheidet, wer zu welcher Gruppe gehört. Es ist also falsch, die KI zu boykottieren, genau so wie es falsch ist, an einem Strand das aufziehende Gewitter zu boykottieren und liegen zu bleiben während alle anderen ihre Sachen packen und abhauen.
Auch wenn es schwer fällt, so muss man heute in der Lage sein, die KI wenn schon nicht zu beherrschen, dann zumindest zu verstehen. Zu bewerten, wann man der KI "vertrauen" und sie zu seinem Werkzeug machen kann, um nicht selbst zu einem Werkzeug zu werden. Da bleibt uns, fürchte ich, nichts anderes übrig. Ganz gemäß dem Motto "Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit".
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Re: ChatGBT 4.0
Dem möchte ich doch entschieden widersprechen. Genauso wenig wie z. B. die "sozialen Netzwerke" ein Segen für die Menschheit sind, hat die KI zwar einige Vorteile, aber eben auch gravierende Nachteile, welche unsere Kommunikation noch stärker als die SN zum negativen verändern werden, auch wenn so mancher "Modernisierer/Reformer" das nicht so sehen mag!
https://www.profilwerkstatt.de/ki-texte ... le-von-ki/
1. Künstliche Intelligenz ist nicht empathisch
2. KI kann Mensch und Technik manipulieren
3. KI-fähige Technologien können den Kontext nicht verstehen oder in ungewöhnlichen Situationen Urteile fällen
4. Es besteht ein Mangel an Transparenz und Rechenschaftspflicht bei der Entscheidungsfindung
5. Moralische Fragen beim Aufbau einer Superintelligenz
6. Die negativen Auswirkungen auf die Arbeitsplätze und das Wirtschaftswachstum der Menschen
7. Künstliche Intelligenz birgt Sicherheitsrisiken
8. Mangel an ethischen Richtlinien, um zu garantieren, dass diese Systeme sicher in der Anwendung sind
9. KI kann in Bezug auf Texte eine Art von "Ghostwriter" werden, was sich nicht nur auf den Wissenschaftsbetrieb katastrophal auswirken dürfte.
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„Es hört doch jeder nur, was er versteht.“ (Johann Wolfgang von Goethe)
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Re: ChatGBT 4.0 und Digitalisierung
Ich habe jetzt mal einen Link bei den Römern gelassen, aber das Thema nach "off-Topic" verschoben, da es ja schon im Beginn nicht nur um Römer, sondern auch um Brakteaten und Chinesen ging...
Und die Auswirkungen auf die Gesellschaft und unsere Zukunft sind dann doch eher generelle Themen.
Schöne Grüße,
MR
Und die Auswirkungen auf die Gesellschaft und unsere Zukunft sind dann doch eher generelle Themen.
Schöne Grüße,
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- rosmoe (Do 30.05.24 09:47)
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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Re: ChatGBT 4.0
Dies ist einer der fürchterlichsten und unmenschlichsten Sätze, die ich kenne. In der Regel wird er benutzt von Leuten, die in der Wirtschaft tätig sind. Ich nenne ihn immer das "Lemmingeprinzip". Wie viele Firmen aber sind schon verschwunden, die mit der Zeit gegangen sind. Wer zu den Quellen will, muß gegen den Strom schwimmen.
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Re: ChatGBT 4.0
Leider wird dieses eigentlich bedenkenswerte Zitat von Schiller heutzutage überwiegend im Sinne von "Wer sich dem >Mainstream< nicht anpasst, verschwindet früher oder später" verwendet!Peter43 hat geschrieben: ↑Do 30.05.24 09:47Dies ist einer der fürchterlichsten und unmenschlichsten Sätze, die ich kenne. In der Regel wird er benutzt von Leuten, die in der Wirtschaft tätig sind. Ich nenne ihn immer das "Lemmingeprinzip". Wie viele Firmen aber sind schon verschwunden, die mit der Zeit gegangen sind. Wer zu den Quellen will, muß gegen den Strom schwimmen.
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Re: ChatGBT 4.0
Ich finde diesen Satz ebenfalls extrem schlimm und inhuman.Peter43 hat geschrieben: ↑Do 30.05.24 09:47Dies ist einer der fürchterlichsten und unmenschlichsten Sätze, die ich kenne. In der Regel wird er benutzt von Leuten, die in der Wirtschaft tätig sind. Ich nenne ihn immer das "Lemmingeprinzip". Wie viele Firmen aber sind schon verschwunden, die mit der Zeit gegangen sind. Wer zu den Quellen will, muß gegen den Strom schwimmen.
Jochen
Dabei begegnete er mir in abgewandelter Form schon in den 80ern. Damals deckte ich im Bankensektor einige Rechtsverstösse auf. Mein damals Chef erlaubte mir allerdings nur, gegen ‚jüngere‘ Kunden vorzugehen bzw. gegenzusteuern. Bei älteren Kunden durfte ich nicht aktiv werden. Originalzitat meines damaligen Chefs: „Das regelt der Friedhof für uns!“.
„Es hat alles seinen tieferen Sinn.“ ‚Joseph Schwejk‘
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