Gold waschen

Alles was nichts mit Münzen zu tun hat

Moderator: Locnar

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pingu
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Gold waschen

Beitrag von pingu » Do 06.06.24 16:47

Man beachte, die selbstgemachten Zertifikate zu seinem Plunder. Gegildetes Messink und verbrunstes Silber - die Zertifikate allein machen es Einzigartig. Das geht nach dem Vorbild eines Amerikaners bei ebay, der sich als Experte und Numismatiker bezeichnet und dann Fälschungen und Falschbestimmungen zu Mondpreisen mit eben solchen selbstgemachten Zertifikaten verschleudert.
Die Spezialisten sterben nie aus und die Bauernfänger versuchen nicht nur Bauern zu fangen...
Selbst die Goldnuggets sehen auf den Bildern nicht sehr vertrauenserweckend aus, mit Fundpunktangabe kauft die eher ein Mineraliensammler als ein Münzsammler. Für Waschgold zu sandig, für Paläotal Flußgold zu rund - leicht suspekt...

Grüße pingu (der übrigens 1995 eine Einladung vom Veranstalter zu den Goldwaschweltmeisterschaften in Ivalo hatte, leider aber aus Zeitgründen nicht teilnehmen konnte - der Urlaub war leider 14 Tage zu kurz...)

pS: @Stefan_01 evtl. klappt es irgendwann mal und man kann zusammen irgendwo ein paar Pfannen waschen...
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Re: Einschätzung von Ebay- und ähnlichen Angeboten

Beitrag von richard55-47 » Do 06.06.24 17:56

pingu hat geschrieben:
Do 06.06.24 16:47
.....
Grüße pingu (der übrigens 1995 eine Einladung vom Veranstalter zu den Goldwaschweltmeisterschaften in Ivalo hatte, leider aber aus Zeitgründen nicht teilnehmen konnte - der Urlaub war leider 14 Tage zu kurz...)

.....
Abweichend vom Thema: Goldwaschweltmeisterschaften! Was es nicht alles gibt. Noch nie von gehört. Ich glaube, das kann nur von und für Spezialisten sein.
do ut des.

Chippi
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Re: Einschätzung von Ebay- und ähnlichen Angeboten

Beitrag von Chippi » Do 06.06.24 18:06

richard55-47 hat geschrieben:
Do 06.06.24 17:56
pingu hat geschrieben:
Do 06.06.24 16:47
.....
Grüße pingu (der übrigens 1995 eine Einladung vom Veranstalter zu den Goldwaschweltmeisterschaften in Ivalo hatte, leider aber aus Zeitgründen nicht teilnehmen konnte - der Urlaub war leider 14 Tage zu kurz...)

.....
Abweichend vom Thema: Goldwaschweltmeisterschaften! Was es nicht alles gibt. Noch nie von gehört. Ich glaube, das kann nur von und für Spezialisten sein.
Sind wir das nicht?! :mrgreen:

Gruß Chippi
Wurzel hat geschrieben:@ Chippi: Wirklich gute Arbeit! Hiermit wirst du zum Byzantiner ehrenhalber ernannt! ;-)
Münz-Goofy hat geschrieben: Hallo Chippi, wenn du... kannst, wirst Du zusätzlich zum "Ottomanen ehrenhalber" ernannt.

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pingu
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Re: Einschätzung von Ebay- und ähnlichen Angeboten

Beitrag von pingu » Do 06.06.24 18:57

Noch kurz OT:
Gold aus Finnland, selbst gewaschen:
Waschgold_Ivalojoki.jpg
Es sind noch ein paar Schwerminerale (Magnetit, Korund etc.) enthalten, ich hebe die mit auf, da es mir in erster Linie um die Minerale und Schwermineralfraktion geht... .

Grüße pingu

:wink: nun zurück zu den "runden Scheibchen" :wink:
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Re: Einschätzung von Ebay- und ähnlichen Angeboten

Beitrag von Stefan_01 » Do 06.06.24 19:04

gold3_copy_1503x1691.jpg
gold2_copy_1452x1083.jpg
gold1_copy_1351x1053.jpg
Gold aus Österreich, ebenfalls alles selber gewaschen.
In diesem Gebiet waren auch die Römer aktiv.
Ich hatte mal als Beifund einen zerfressenen Bronze Follis gefunden.
Mich hat immer fasziniert wie die Römer damals die Edelmetalle zur Herstellung der Münzen gewonnen haben. Dazu wurde zum Teil auch Gold aus Flüssen und Bächen gewaschen und zum Teil durch Bergbau gewonnen.
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Re: Einschätzung von Ebay- und ähnlichen Angeboten

Beitrag von Numis-Student » Do 06.06.24 22:27

pingu hat geschrieben:
Do 06.06.24 18:57
Noch kurz OT:

:wink: nun zurück zu den "runden Scheibchen" :wink:
Jetzt nicht mehr OT :wink:

Kann gerne weitergeführt werden :!:

MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)

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Re: Gold waschen

Beitrag von Zwerg » Do 06.06.24 22:35

Könnt Ihr bitte irgendetwas zum Ertrag mitteilen. (Reine Neugier)
Das Glas von Stefan_01 ist ja hübsch - aber wie groß ist es und viel Gold enthält es?

Besten Dank
Klaus
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Re: Gold waschen

Beitrag von Lackland » Do 06.06.24 22:38

Zwerg hat geschrieben:
Do 06.06.24 22:35
Könnt Ihr bitte irgendetwas zum Ertrag mitteilen. (Reine Neugier)
Das Glas von Stefan_01 ist ja hübsch - aber wie groß ist es und viel Gold enthält es?

Besten Dank
Klaus
Ich würde ergänzend gerne noch wissen, wie lange es jeweils gedauert hat, 1 Gramm Gold zu waschen…

Danke!
Ulrich
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Re: Gold waschen

Beitrag von pingu » Fr 07.06.24 00:48

Hallo,

Gold waschen ist nicht zuletzt Abhängig vom Glück, dem Wissen um den Standort und der Ausrüstung. Für mich ist es einfach nur Fun und Wissbegier das zu machen.

In Finland am Ivalo und seinen Nebenflüssen einfach am Flussufer mit Material von den Kiesbänken beschränkt sich die Ausbeute auf wenige Flitterchen in einem Eimer durchgewaschenen Materials. An einem Standort mit undurchsuchtem Material, mit einer Pumpe und einer einfachen Waschrinne liegt die Ausbeute je nach Intensität des schwingen der Schaufel bei etwa 0,5 - 3 Gramm die Stunde. Poblem ist dabei, die Goldführenden Schichten liegen mitten im Wald, an Eiszeitlichen Rinnen und /oder Paläotäler gebunden. Die Fundstellen sind schwer zugängig und auch oft weit weg vom Wasser.

In Deutschland gibt es am Rhein ein paar Sandbänke wo man durchaus bei intensiver Suche eine ansehnliche Menge zusammen bekommen kann. Letztlich beschränkt sich das aber ebenfalls nur auf ein paar Flitter in mehreren Eimern durchgewaschenen Materials.

Am Klondike (Südalaska, eine Klassische Fundstelle mit großem Goldrausch) sind die Fundchancen noch weit geringer - alles ist gut durchsucht, die alten Claims sind gefühlt 100x durchgewaschen. Ich habe es geschafft 2 Flitter in mehreren Stunden zu finden. Die höffigen Stellen liegen sehr tief und erfordern schweres Gerät.

In der Schwarza in Thüingen kann man in kurzer Zeit winzige Flitter finden, allerdings sind die Fundchancen ohne etwas Erfahrung eher gering.

In Österreich gibt es noch einige Flüsse und Bäche, wo sogenanntes Tauerngold gefunden wird, selbst in Südbayern gibt es Stellen wo sich das ganze aus mineralogischer Sicht noch lohnt. Zum Geld verdienen taugt es aber nicht. Man bekommt keine Schürfgenehmigungen die man aber für größere Waschanlagen bräuchte. Auch schätze ich die Chancen auf Gewinne eher gering bis nicht vorhanden ein.

Im Altvatergebirge kenne ich eine Stelle, wo in einem Eimer vorkonzentriertem Material (ca. 1/2 Stunde über eine kleine portable Waschrinne angereichert) mehr Gold enthalten war als ich am Ivalo eingemietet auf einem Claim, am ganzen Tag mit großer Waschrinne (Rinnenlänge 4m) gefunden habe. Allein mann bekommt in CZ keine Genehmigung um da etwas mehr zu schürfen. Zumal da auch noch mindestens ein Goldbergwerk in Betrieb ist. Allerdings haben wir auf der Abraumhalde des Bergwerkes schöne Goldaggregate in Quarzgängen gefunden (1989), die beim normalen Bergerksbetrieb nicht ausgebeutet worden sind. Die Aggregate waren bis ca. 1x2mm groß.

Soweit mir bekannt, ist im Ort Ivalo in Finnland die einzige Bankfiliale in Europa , die noch offiziell Waschgold ankauft.
Die Goldwaschweltmeisterschaften werden jährlich, bereits seit 1977 ausgetragen, Ich habe noch einmal nachgesehen, meine Einladung hatte ich bereits 2 Jahre früher, daher 1993 und nicht wie oben geschrieben 1995, leider war der Termin 2 Wochen nach meinem Jahresurlaub und daher für mich nicht haltbar. Zumindest vor Ort war ich aber 14 Tage vorher schon.
Das letzte Mal Goldwaschen war ich vor 3 Jahren im Tharandter Wald (bei Dresden), leider ziemlich erfolglos. Viel Aufwand für den Nachweis eines einzelnen Flitterchens nach ca. 4 Stunden Waschpfanne schwingen.

Grüße pingu
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Re: Gold waschen

Beitrag von Stefan_01 » Fr 07.06.24 05:51

In Österreich bist du gut dabei mit 0,1- 0,5 Gramm pro Tag schwerster Arbeit beim Goldwaschen mit Goldwaschrinne.

Ich habe in 10 Jahren knapp 1 Unze Gold zusammen...
Es ist ein reines Hobby und schwerste körperliche Knochenarbeit.
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Re: Gold waschen

Beitrag von Mynter » Fr 07.06.24 06:40

Hier kann man Goldprägungen aus Waschgold bekommen: http://www.rheingold-profi.de/de/home
Grüsse, Mynter

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Re: Gold waschen

Beitrag von Reinhard Wien » Fr 07.06.24 09:10

Stefan_01 hat geschrieben:
Fr 07.06.24 05:51
In Österreich bist du gut dabei mit 0,1- 0,5 Gramm pro Tag schwerster Arbeit beim Goldwaschen mit Goldwaschrinne.

Ich habe in 10 Jahren knapp 1 Unze Gold zusammen...
Es ist ein reines Hobby und schwerste körperliche Knochenarbeit.
Bei einem Fluss in der Steiermark ist auch bekannt, dass dort bereits die Kelten Gold gewaschen hätten. (Wobei man ja angeblich in jedem Bach/Fluss Gold findet, es ist nur nicht überall gleich "lohnend").

Um nochmals auf den erwähnten großen Fluss zurückzukommen: Ein Münzsammler, den ich aus einem Tauschverein kannte, hat sich gedacht, naja, irgendwo müssen die goldwaschenden Kelten ja auch gewohnt haben und hat auf einer markanten Hügelkette in der Nähe damals seinen Metalldetektor ausgepackt und zum Einsatz gebracht. Er fand mehrere Schmuckstücke aus Gold, in erster Linie Spiralarmreife aber auch Ringe. Die Gegenstände stammten jedoch aus der Bronzezeit.

Das alles ist Jahrzehnte her, ich hoffe, er hat seine Gegenstände dem Denkmalamt gemeldet, wenngleich ich nichts in den Fundberichten gelesen habe (gibt allerdings die Möglichkeit von "nicht publizieren", wenn es erforderlich erscheint). Er selbst ist vor 20 Jahren gestorben, ich kann daher auch nicht sagen wie es weiterging und was aus seiner Sammlung wurde.
Mancher sieht nur das Blumenbeet, aber nicht den Spaten.

(Chinesisches Sprichwort)

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Re: Gold waschen

Beitrag von Reinhard Wien » Fr 07.06.24 09:27

pingu hat geschrieben:
Fr 07.06.24 00:48
Hallo,

Gold waschen ist nicht zuletzt Abhängig vom Glück, dem Wissen um den Standort und der Ausrüstung.

In Österreich gibt es noch einige Flüsse und Bäche, wo sogenanntes Tauerngold gefunden wird, selbst in Südbayern gibt es Stellen wo sich das ganze aus mineralogischer Sicht noch lohnt.

Die Goldwaschweltmeisterschaften werden jährlich, bereits seit 1977 ausgetragen, (...)

Grüße pingu
Etwa um 1980 herum gab es solche Goldwaschmeisterschaften in Heiligenblut, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.

Ich kannte einen niederösterreichischen Goldwäscher, der sich in Ungarn (wo offenbar keiner nach einer Genehmigung fragte) eine ausgeklügelte Waschanlage mit Pumpe gebaut hat. Angeblich wäre das - seiner Erzählung nach - ertragreich gewesen.

Und jetzt noch eine Überleitung zu den von dir erwähnten Hohen Tauern. Besagter Goldwäscher ist ebendort etwa 2005 in Ausübung seines anderen Hobbys (Mineraliensuchen) ums Leben gekommen.
Mancher sieht nur das Blumenbeet, aber nicht den Spaten.

(Chinesisches Sprichwort)

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Re: Gold waschen

Beitrag von pingu » Fr 07.06.24 09:29

Hallo,

wie man auf der durch Mynter verlinkten Seite nachlesen kann, sind die Goldprägungen nur noch im entferntesten Sinne aus "Waschgold". Bei diesem Gold handelt es sich um Gold aus sogenannten Goldfallen, die im Produktionsprozess der Kieswerke integriert sind und wo die Goldflitter aus vielen 1000'enden Tonnen bereits vorgesiebten Materials angereichert und dann später ausgewaschen werden (erwähnt wird das Kieswerk Maineck / Oberfranken). Die Anreicherung erfolgt direkt an den Transportbändern, wo relevante Fraktionen in den Fallen gesammelt werden (oftmals an den Abstreichern der Transportbänder).
Interessant dabei ist der Umstand, das ein Großteil des Goldes, welches in Österreich an manchen Tourismusstandorten als Touristenattraktion gewaschen werden kann, aus genau diesen Anlagen stammt und eigentlich sogar in Deutschland original gefundene Fltter sind. Bei diesen Goldwäschen für Touristen wird Sand und/oder Erde gezielt mit den Flitterchen versetzt, damit die Touristen später auch einen Funderfolg haben. Oftmals ein bis 3 Flitter auf eine Menge, die gerade in eine Waschpfanne passt. Die gewaschenen Flitterchen werden dann in schwarze Einsteckhüllen für Briefmarken gepappt, da sie auf dem schwarzen Hintergrund besonders gut zu sehen sind. Die Flitter liegen im Gewicht im untersten Milligrammbereich, sind aber trotzdem sehr gut zu sehen und ein schönes Andenken, da selbst gewaschen.
Modernere Münzen aus Rheingold, Maingold oder anderen Fundstellen in Deutschland sind somit genau genommen nicht aus den Flüssen gewaschen, sondern aus den in den Flußtälern gelegenen Kiesgruben angereichertem Gold. Daher aus Bereichen wo der Fluss gar nicht mehr entlang fließt... .

Wie Stefan_01 schon schrieb - Goldwaschen ist Knochenarbeit pur. Wer schon einmal einen ganzen Tag Kohlen mit einer Kohlengabel geschaufelt hat, hat in etwa einen Vergeich. Das Material wird aus der natürlichen Lagerung im Boden ausgegraben, von großen Steinen vorsortiert auf einer Waschrinne angereichert und am Tagesende wird das Material, was in der Rinne angereichert wurde mit der Hand in einer Waschpfanne ausgewaschen.
Bei meiner ersten großen Aktion mit einer Waschrinne war ich so platt am Abend, das ich nicht mehr in der Lage war, das Konzentrat mit der Hand durchzuwaschen (die Hände waren zu zittrig und die Erfahrung beim Waschen noch zu gering - ich hätte das Gold wahrscheinlich über die Waschschüssel heraus gewaschen und wieder weg geworfen. Das ging dann erst am nächsten Tag nach einer Ruhepause - natürlich mit zünftigem Goldwäscherumtrunk nach der Tagesleistung... :wink:)

Grüße pingu
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Re: Gold waschen

Beitrag von bernima » So 09.06.24 19:05

Schneizlreuth, vor ca 30 Jahren......
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Chippi (So 09.06.24 20:24) • Stefan_01 (So 09.06.24 21:42) • Lackland (So 09.06.24 23:53) • pingu (Mo 10.06.24 07:32) • Arthur Schopenhauer (Mo 10.06.24 14:16) • Chandragupta (Mo 10.06.24 14:18)

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