Erfahrung mit "Heritage Auctions"

Alles was so unter den Römern geprägt wurde.

Moderator: Homer J. Simpson

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Xanthos
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Re: Erfahrung mit "Heritage Auctions"

Beitrag von Xanthos » Mi 26.06.24 10:44

Altamura2 hat geschrieben:
Mi 26.06.24 09:18
Das ist richtig, aber sie verkaufen diese Dinge ja nicht in jeder Auktion kunterbunt durcheinander, sondern nach Kategorien getrennt. Und bei Münzen lassen sich die Kosten sehr wohl sauber angeben, das tun ganz viele andere Auktionshäuser ja auch. (Das Dorotheum, ebenfalls ein derartiger Gemischtwarenladen, hält sich auf den ersten Blick aber auch bedeckt mit der Benennung von konkreten Versandkosten :? .)
Klar, nur decken die Auktionsbedingungen eben alle Kategorien ab und nicht nur Münzen. Zudem werden auch in der Kategorie "Münzen" häufig Dinge wie Literatur, Waagen, Münzkabinette, etc. verkauft, die alle nicht so einfach mit ein paar Zeilen Versandkosten abgedeckt werden können.

Altamura2 hat geschrieben:
Mi 26.06.24 09:18
Sie scheint nicht nur nicht zu funktionieren, sie tut es tatsächlich nicht :D .
Wenn wir schon bei Wortklaubereien sind: Die URL funktioniert zwar, führt aber nicht zum gewünschten Ziel 8O :P

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Re: Erfahrung mit "Heritage Auctions"

Beitrag von prieure.de.sion » Mi 26.06.24 10:51

Altamura2 hat geschrieben:
Mi 26.06.24 09:18
Da in den letzten Wochen und Monaten die Beiträge hier bei den Antiken gefühlt zu einem Hauptteil aus Auktionsgejammer bestanden...
Man muss aber auch fairerweise dazu schreiben, dass ein zunehmender Anteil an Auktionshäuser nicht mehr einfach die Auktionsprovisionen klar ersichtlich für den Bieter und potentiellen Käufer erhöhen - sondern (anscheinend) versuchen sehr kreativ die Erhöhungen in allen Möglichen "Service Gebühren" zu verstecken.

Ich hatte vor Wochen ein Auktionshaus, das hatte insgesamt fünf (!) Service Posten auf der Rechnung
1. + % Provision / Aufgeld
2. + % auf Provision / Aufgeld
3. + Internet (Bieter) Gebühren
4. + Service Gebühren
5. + Versandkosten

Ja - man kann sich die ganzen AGB und Auktionsbedingungen durchlesen und alle Kosten zusammen rechnen - aber das Problem ist eben die Transparenz bei sowas. Rechnet jeder während der Auktion aus - was kostet mich das umgerechnet jetzt, wenn ich bei 200 Euro den Bieter Knopf drücke.

Eigentlich ist es doch recht einfach - und eben Transparent - Aufschlag und Versandkosten und gut ist. Ich bin ja nicht so lange (wieder) dabei, aber vor rund 3 Jahren sah das auf den Rechnungen die ich bekommen habe eben so aus, aus Aufgeld und Versandkosten. Und wenn die Provision eben 20% war, dann konnte man schnell hoch rechnen, dass bei 200 Euro eben noch 40 Euro Provision dazu kommen werden.

Aber wie geschrieben. Anscheinend will manches Auktionshaus nicht offensichtlich das Aufgeld von 20% auf 23% erhöhen, denn das wäre ja negative Werbung - stattdessen erfindet man jetzt paar Nebenkosten (die früher im Aufgeld inkludiert waren) und verlangt auch noch für den Versand teilweise 300% mehr, als die tatsächlichen Versandkosten sind. Nennt sich dann eben versteckte Preiserhöhung.


Ist im Supermarkt mit gleich großen Verpackungen aber weniger Inhalt bei gleichem Preis doch auch so. Natürlich kann man sagen - wo ist das Problem - die Packungsgröße ist zwar gleich, aber statt 500 Gramm steht doch jetzt deutlich 400 Gramm auf der Rückseite - ergo ist der Verbraucher doch selber schuld - oder? Aber dennoch werden solche Maßnahmen zurecht öffentlich gemacht und wenigstens gerügt.


Da ist es schon rechtens sich hier im Internet auszutauschen. Denn diese ganzen in den AGB verteilten Kosten sind gut verteilt und nicht immer transparent dargestellt - und mehr und mehr Auktionshäuser sind da sehr erfinderisch geworden um dadurch mehr Gewinn einzutreiben ohne das Aufgeld erhöhen zu müssen.

Gibt ja auch positive Beispiel - wie Naumann - und ich denke, er lebt dennoch gut davon und kann seine Mitarbeiter bezahlen. Aber auch wenn ich mir eben meine Rechnungen von CGB, Künker, Kölner Münzkabinett und viele Andere anschaue - da gibt es exakt zwei Posten, das vorher definierte Aufgeld und das Porto. Ende.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor prieure.de.sion für den Beitrag (Insgesamt 2):
aquensis (Do 27.06.24 10:14) • Peter43 (Do 27.06.24 14:58)
Streut Kaviar unters Volk, damit der Pöbel ausrutscht... !

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Re: Erfahrung mit "Heritage Auctions"

Beitrag von antinovs » Mi 26.06.24 11:13

Peter43 hat geschrieben:
Di 25.06.24 18:52
Liebe Freunde antiker Münzen!

Hier möchte ich euch vor der Firma "Heritage Auctions" warnen. Am 25.5.24 habe ich dort eine Münze aus Nikopolis ersteigert, weil die noch unpubliziert war. Hier sind die Preise, die ich bezahlen mußte (umgerechnet in Euro):

(1) Münze 276.00
(2) Buyers Premium 55.20 (20%)
(3) Service and Handling 69.27
---------------------------------------
Summe 400.47
dazu noch die Bankgebühren USA 7.53 (50% der gesamten Bankgebühren)
Überwiesen am 1.6.24 €408.00

Heute kam eine Sonderrechnung von FED über zusätzliche €31.85 für das Porto. Das sei bei "Heritage Auctions" nie im Gesamtpreis enthalten. Schöne Geschäftsgebaren! Ich bin stinksauer!

Jochen
Der Fedex Beitrag sind die 7% EUSt plus 30% dieser Gebühr für die Zollabwicklung.
Porto sollte in "Service und Handling" stecken.

gruss a.
LXXIIII

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Perinawa
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Re: Erfahrung mit "Heritage Auctions"

Beitrag von Perinawa » Mi 26.06.24 11:16

prieure.de.sion hat geschrieben:
Mi 26.06.24 10:51
Man muss aber auch fairerweise dazu schreiben, dass ein zunehmender Anteil an Auktionshäuser nicht mehr einfach die Auktionsprovisionen klar ersichtlich für den Bieter und potentiellen Käufer erhöhen - sondern (anscheinend) versuchen sehr kreativ die Erhöhungen in allen Möglichen "Service Gebühren" zu verstecken.
Nicht nur "anscheinend", sondern klar fühlbar!

Man kann nicht alle über einen Kamm scheren, aber ein Teil der Auktionshäuser gestalten ihre Auktionsbedingungen unübersichtlich. Da werden die Kosten geschickt auf verschiedene Abschnitte verteilt, die üblicherweise nicht aufeinanderfolgen. Da werden Versandkosten nicht klar definiert. Da wird mit einem link auf die eigene website verwiesen, obwohl die Angaben genau so gut in den Auktionsbedingungen gemacht werden könnten. Und das alles genau wissend, dass einige Leute diese oft viele Seiten umfassenden Schriften nicht genau und komplett durchackern.

Bei den mittlerweile doch zahlreichen Auktionshäusern alle Bedingungen bis ins kleinste Detail durchzuarbeiten, ist theoretisch natürlich nötig, aber in der Praxis unmöglich.

Ich wäre sogar dafür, hier mal eine tabellarische Übersicht aufzustellen über die verschiedenen Auktionshäuser nebst ihren Gebühren und Versandkosten, die sie verlangen.
Xanthos hat geschrieben:
Mi 26.06.24 08:48
Wobei übersichtlich und vollständig sich in der Regel beissen
Im Regelfall bestehen die Kosten für den Käufer aus dem Aufgeld und den Versandkosten. Letztere können simpel nach Gesamtwert (und natürlich Zielland bzw. Versandunternehmen) aufgelistet werden. Und dazu sind sicherlich keine seitenlangen Ausschweifungen notwendig.
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Re: Erfahrung mit "Heritage Auctions"

Beitrag von kc » Mi 26.06.24 11:26

Warum nicht einfach nach einer günstigeren Versandart fragen? Heritage wird da sicherlich das bestmögliche für den Kunden geben, alles andere könnten sie sich gar nicht leisten. Vor allem nicht wegen so einer Lappalie.

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Zwerg
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Re: Erfahrung mit "Heritage Auctions"

Beitrag von Zwerg » Mi 26.06.24 11:37

Perinawa hat geschrieben:
Mi 26.06.24 11:16
Ich wäre sogar dafür, hier mal eine tabellarische Übersicht aufzustellen über die verschiedenen Auktionshäuser nebst ihren Gebühren und Versandkosten, die sie verlangen.
Tu Dir keinen Zwang an - ich freue mich.
Und halte diese Tabelle immer aktuell! :D
Die Versandkosten bitte immer nach Gewicht, nationalem und internationalem Versand, auszuschließenden Ländern staffeln.
Und vor allem: Vergiß nicht die Sonderbedingungen für die nordfriesischen Inseln bei Übergepäck :D
Hab ich noch ein paar Parameter vergessen ?
Ach ja - die Währungsumrechnung

Grüße spaßeshalber
Klaus
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Re: Erfahrung mit "Heritage Auctions"

Beitrag von Altamura2 » Mi 26.06.24 11:38

Perinawa hat geschrieben:
Mi 26.06.24 11:16
... Ich wäre sogar dafür, hier mal eine tabellarische Übersicht aufzustellen über die verschiedenen Auktionshäuser nebst ihren Gebühren und Versandkosten, die sie verlangen. ...
Dann tu es!

(Aber nicht vergessen zu klären, wie die Liste dann laufend aktuell gehalten wird. Daran scheitern derartige Unternehmungen nämlich meistens recht schnell :D .)

Gruß

Altamura

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Re: Erfahrung mit "Heritage Auctions"

Beitrag von Perinawa » Mi 26.06.24 11:40

Zwerg hat geschrieben:
Mi 26.06.24 11:37
Sonderbedingungen für die nordfriesischen Inseln bei Übergepäck
Mit oder ohne Helgoland?

Spassige Grüsse zurück :wink:
Rainer
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Re: Erfahrung mit "Heritage Auctions"

Beitrag von shanxi » Mi 26.06.24 12:00

Man darf nicht vergessen, dass der ganze Nebenkostenwahnsinn auch für den Einlieferer schlecht ist.

Wenn ein Käufer z.B. bereit ist 300 Euro für eine Münze zu zahlen, sich durch den Nebenkostendschungel gekämpft hat und die Nebenkosten von seinem Höchstgebot abzieht, also z.B. 130 Euro, dann bleiben dem Einlieferer noch 170 Euro, von denen eventuell noch die Einlieferungsgebühr abgezogen wird (wie viel sind das? 20%?).

Mit anderen Worten, wer glaubt, dass seine mitpreisigen Münzen auch eine Art Geldanlage sind, sollte aufhören zu träumen, oder irgendwo anders verkaufen.
Zuletzt geändert von shanxi am Mi 26.06.24 12:31, insgesamt 4-mal geändert.
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stmst (Mo 01.07.24 02:25)

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Re: Erfahrung mit "Heritage Auctions"

Beitrag von klausklage » Mi 26.06.24 12:05

kc hat geschrieben:
Mi 26.06.24 11:26
Warum nicht einfach nach einer günstigeren Versandart fragen? Heritage wird da sicherlich das bestmögliche für den Kunden geben, alles andere könnten sie sich gar nicht leisten. Vor allem nicht wegen so einer Lappalie.
Hab ich gemacht. Bei einem Zuschlagpreis von $200 wollten sie $70 alleine für den Versand haben. Auf meine Frage nach einer billigeren Versandart (die mir zuvor noch kein anderes Auktionshaus abgeschlagen hat) kam eine arrogante Antwort, ich solle nicht nachträglich versuchen, am Preis zu feilschen. Ein zweites mal habe ich vor der Auktion nach Versandalternativen gefragt, und, nachdem man diese verneint hatte, nicht geboten. Und seither auch nicht wieder.

Olaf
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Re: Erfahrung mit "Heritage Auctions"

Beitrag von Reinhard Wien » Do 27.06.24 13:40

*
Mancher sieht nur das Blumenbeet, aber nicht den Spaten.

(Chinesisches Sprichwort)

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Re: Erfahrung mit "Heritage Auctions"

Beitrag von Perinawa » Di 17.12.24 06:58

Tja, jetzt habe ich es doch getan und bei Heritage einen Ahenobarbus ersteigert.

500$ + 100$ BP + 92,34$ shipping/handling.

Also wie zahle ich jetzt am besten? Anscheinend haben die ja auch paypal aber das klappt irgendwie nicht. Meine Visa von der Santander Bank geht auch nicht.

Grüsse
Rainer
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Re: Erfahrung mit "Heritage Auctions"

Beitrag von Lackland » Di 17.12.24 07:19

Perinawa hat geschrieben:
Di 17.12.24 06:58
Tja, jetzt habe ich es doch getan und bei Heritage einen Ahenobarbus ersteigert.

500$ + 100$ BP + 92,34$ shipping/handling.

Also wie zahle ich jetzt am besten? Anscheinend haben die ja auch paypal aber das klappt irgendwie nicht. Meine Visa von der Santander Bank geht auch nicht.

Grüsse
Rainer
Guten Morgen Rainer,

wenn Du die richtige Paypal-Adresse hast, dann MUSS Paypal klappen… (Meine Meinung.)

Viele Grüße

Ulrich
„Es hat alles seinen tieferen Sinn.“ ‚Joseph Schwejk‘

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Re: Erfahrung mit "Heritage Auctions"

Beitrag von Altamura2 » Di 17.12.24 08:58

Perinawa hat geschrieben:
Di 17.12.24 06:58
... Also wie zahle ich jetzt am besten? Anscheinend haben die ja auch paypal aber das klappt irgendwie nicht. Meine Visa von der Santander Bank geht auch nicht. ...
Erstanden hab' ich bei denen zwar noch nie etwas, ich hab' aber mal in die Auktionsbedingungen bei biddr geschaut.

Da steht im Abschnitt Payment "Payment via card (Visa Mastercard and Discover) will be accepted upon prior approval by Auctioneer.", was immer das heißen möge, das Stichwort PayPal findet sich in diesem Abschnitt aber nirgendwo :? .
Außerdem steht über allen Losen der Satz "Für Informationen über internationale Versandkosten kontaktieren Sie bitte Heritage unter bid@ha.com. ".
Letzteres würde ich jetzt einfach mal tun :D .

Gruß

Altamura

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Re: Erfahrung mit "Heritage Auctions"

Beitrag von Zwerg » Di 17.12.24 09:20

Und dann zahle Auslandüberweisungen - zumindest in Fremdwährung - mittels „Wise“. Dort gibt es die niedrigsten Gebühren sowohl für die Transaktion als auch für die Währungsumrechnung
Grüße
Klaus
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