silberne Römer (Denare, Antoniniane, provinzielle Tetradrachmen) - ECHT oder FALSCH ???

Alles was so unter den Römern geprägt wurde.

Moderator: Homer J. Simpson

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gallienvs
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Re: Fälschungsgalerie

Beitrag von gallienvs » Sa 20.07.24 09:35

kc hat geschrieben:
Sa 20.07.24 01:24
Numis-Student hat geschrieben:
Mi 17.07.24 09:22
Stil:

https://www.coinarchives.com/a/openlink ... 387048a444 von Savoca, Vs stempelgleich... :roll:
…….

Die Gegenüberstellung beider Münzen zeigt die Unterschiede eindeutig. Wenn man es nun nicht erkennen kann/will, ist das eben so.
Frei nach Meister Yoda „ Zweifel zu oft du hast“ :)
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Re: Fälschungsgalerie

Beitrag von Amentia » Sa 20.07.24 09:55

Flachgeprägte Bereiche und Buchstaben, welche dann in diesen Bereichen durch den suboptimalen Prägevorgang mit dem Rohling verschmelzen sieht man bei definitiv zu 100% zweifelsfrei gepägten und echten Stücken dieser Prägeserien häufiger.
Natürlich kann man von jeder geprägten Münze Abdrücke nehmen und damit Güsse herstellen, nur wenn dann eine Eigenschaft vom Prägen auf Güsse übertragen wird, ist es immer noch eine Eigenschaft die ursprünglich vom Prägen kam.

Bei Güssen, kann es eigentlich immer vorkommen, dass da die Details weicher sind und auch Details mit dem Feld verschmelzen/verschwimmen.

Wir müssen also hier unterscheiden zwischen zwei Sachen, welche man miteinander verwechseln kann aber nicht darf:

1. Bei Güssen verschmelzen Details und Buchstaben mit dem Feld, das Problem ist dann überall in allen Bereichen präsent aber möglicherweise unterschiedlich stark ausgeprägt.

2. Bei geprägten Münzen kann es durch einen suboptimalen Prägevorgang dazu kommen, dass z.B. in Bereichen die flachgeprägt wurden, die Buchstaben mit dem Feld verschmelzen, das muss nicht sein kann aber sein. Das Verschmelzen der Buchstaben und Details ist hier KLAR UND AUSSCHLIEßLICH auf die Bereiche beschränkt, welche durch den suboptimalen Prägevorgang stark gelitten haben also die flachgeschlagenen Bereiche.

3. Bei geprägten Münzen kann durch Stempelabnutzung, Metallfluss und Stempelfehler durchaus ein gewisses Verschmelzen von Details und Buchstaben zum Feld auftreten.

KC versucht hier ein Charakteristikum, nämlich Nummer 2 vom Prägen, welches er mit der Nummer 1 verwechselt dafür zu verwenden, dass eine geprägte Münze ein Guss ist.

Auf der Seite tesorillo.com ist grafisch klar und schön dargestellt über Fälschungen speziell Güsse, was da beim Gießen mit den Details passiert, besonders die ÜBERGÄNGE, Details und Buchstaben zum Feld. Das obere Schaubild mit der klaren Treppenstufe ist die Prägung, unten mit der Rampe ist der Guss.

Habe die Schaubilder von da aber den Text übersetzt.

https://tesorillo.com/fakes/index.htm

Hier nochmal ein Link zum echten Gordian, Buchstaben verschmelzen

https://www.ebay.de/itm/196505432406?mk ... olid=10050

Und ein weiterer echter geprägter Gordian, Buchstaben verschmelzen

https://www.ebay.de/itm/145888585284?mk ... olid=10050
Dateianhänge
Prägung vs Guss.jpg
Zuletzt geändert von Amentia am Sa 20.07.24 15:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Fälschungsgalerie

Beitrag von Amentia » Sa 20.07.24 10:14

Zum Fälschungserkennen sind verschiedene Aspekte wichtig:
1. Erfahrung mit echten und falschen Münzen dieses Prägetyps und möglichst viele verschiedene echte und falsche Münzen in der Hand gehabt, je mehr desto besser.
2. Wissen über echte Münzen und Spezielwissen bestimmter Prägeserien und Wissen über Fälschungsprobleme und Fälschungen
3. Talent

Nummer 1 alleine bringt wenig, wichtig sind alle Punkte.

Aus meiner Erfahrung wird mit Erfahrung argumentiert, wenn man mit Argumenten oder seiner Meinung nicht weiter kommt.

Mein Problem ist halt, dass ich nicht verstehe, was nötig wäre oder ob es überhaupt möglich ist KC von der Echtheit von Stücken zu überzeugen, welche er für falsch hält.
Oder gibt es die nicht, da es keine Beweise für die Echtheit von Fälschungen geben kann sonst wären die nicht falsch?
Ich finde es nicht schlimm, wenn man Stücke einstellt und diese dann diskutiert, da das durchaus lehrreich sein kann.
Und andere vor Fälschungen zu warnen, wenn die denn falsch sein sollten ist an sich ja auch gut.
Nur führt es zu nichts, wenn KC dann egal wie gut die Argumente der Gegenseite sind und wenn seine widerlegt wurden immer noch auf seiner Meinung beharrt, obwohl diese dann eben allein auf seinem Gefühl beruht, welches konträr zu den Fakten und den Gefühlen anderer auch sehr erfahrener Experten ist. Mit Fakten kann man nicht gegen Gefühle gewinnen.

Eine Echtheitsdiskussion sollte eben von allen Seiten ergebnisoffen geführt werden und die Seite mit den besten Argumenten sollte gewinnen.
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Re: Fälschungsgalerie

Beitrag von kc » Sa 20.07.24 15:26

Schmutz abgeschüttelt und weiter geht es...

wurde grade von einem Bulgaren gepostet..

Künstliche Auflagerungen, aber auch auffälliger, unpassender Stil..jeder kann sich sein eigenes Bild machen, was er davon halten mag :wink:
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Re: Fälschungsgalerie

Beitrag von Reinhard Wien » Sa 20.07.24 16:10

*
Zuletzt geändert von Reinhard Wien am Fr 15.11.24 19:54, insgesamt 1-mal geändert.
Mancher sieht nur das Blumenbeet, aber nicht den Spaten.

(Chinesisches Sprichwort)

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Re: Fälschungsgalerie

Beitrag von kc » Sa 20.07.24 16:26

Der Antoninus Pius ist definitiv falsch..das Revers passt nicht..Detailvergleiche helfen..und die Auflagerungen sind falsch, künstlich aufgetragen! Wie genau das gemacht wird, weiß ich nicht. Habe mehrere Jahre Münzen von einem Museumsrestaurator reinigen lassen und da hatten wir so einige Fakepatinas und Auflagerungen auf dem Tisch, die solchen hier ähnllich waren.

Der Stil ist bei allen auffällig..diester komische leere/strenge Blick der Portraits ist typisch für bulgarische Fälschungen.

Um deine Frage zu beantworten: Alle sind falsch.

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Re: Fälschungsgalerie

Beitrag von antinovs » Sa 20.07.24 16:51

da hat wohl jemand die Presse angeworfen:-)

gruss
a.
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Re: Fälschungsgalerie

Beitrag von Amentia » Sa 20.07.24 17:14

Mich würden die angeblichen Fälschungen aus Bulgarien täuschen, die sehen für mich absolut echt aus, meines Wissens sind die alle unpubliziert als Fälschungen und ich kenne weder einen Fälscher noch ein Fälscherstudio aus Bulgarien welches so gut wäre.
Ich bräuchte Bilder von der Vorderseite und Rückseite um echten Stücke von den Stempeln oder Stempelverbindungen zu echten zu finden.
Es ist gut möglich, dass man ähnliche oder vielleicht sogar identische Verkrustungen künstlich herstellen kann, das heißt aber nicht, dass es solche Verkrustungen nicht auch bei echten Stücken geben kann, mich stören solche Verkrustungen und daher entferne ich die in der Regel und somit kenne ich diese auch sehr gut. Kann die nicht auf Ebay finden sonst würde ich mitbieten und dann anschließend reinigen, erfolgreicher Erwerb vorausgesetzt.
Ich habe auch schon von bulgarischen Verkäufern echte Münzen gekauft, das muss nichts bedeuten.
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Re: Fälschungsgalerie

Beitrag von friedberg » Sa 20.07.24 17:25

Hallo kc,
kc hat geschrieben:
Sa 20.07.24 16:26
Der Antoninus Pius ist definitiv falsch..das Revers passt nicht..
ich bitte um eine genauere Erklärung was am Revers Deiner Meinung nach nicht passt ?
Für mich nur nach dem Photo vorerst ein normaler RIC III Antoninus Pius 200C
http://numismatics.org/ocre/id/ric.3.ant.200C_denarius
1.1.jpg
leu.jpg
Ex. LEU A26 L4459 08.07.23

Mit freundlichen Grüßen
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Re: Fälschungsgalerie

Beitrag von Homer J. Simpson » Sa 20.07.24 18:40

KC, Du hast doch sooo tolle Münzen (keine Ironie!); wenn ich Dich hier bei der Echtheit von Münzen raten sehe, frage ich mich manchmal, wie Du das gemacht hast. Natürlich ist es schwer, nach Fotos eindeutig zu urteilen; aber wenn die zuletzt von Dir geposteten Münzen falsch sind, kann ich das Sammeln aufhören, denn wie echt sollen denn Münzen noch ausschauen?? Ich würde alle diese Stücke als absolut echt ansehen.

Homer
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Re: Fälschungsgalerie

Beitrag von friedberg » Sa 20.07.24 19:33

Hallo kc,

grundsätzlich schätze ich Deine Beiträge sehr. (Ebenfalls keinerlei Ironie !) Ich würde Dir hier in der Fälschungsgalerie
lediglich eine andere Vorgehensweise empfehlen. Wie wäre es wenn Du Stücke die Dir fraglich erscheinen nicht bereits
vorab endgültig als Fälschungen bezeichnest sondern selbige hier ergebnisoffen zur Diskussion stellst ?

Wenn Du der Meinung bist das Dir ein Stück "komisch / fraglich" vorkommt dann stell dieses doch einfach hier zur Diskussion vor.
Beschreibe detailliert Deine Meinung zum Stück, zeige sofern möglich Vergleichsstücke, aber halt alles ergebnisoffen.

Ich selbst bin absolut nicht der "Held" beim Thema Fälschungen und würde mir höchstens bei meinem eh einzigen Flavier Thema
eine geringe Erfahrung hinsichtlich Fälschungen erlauben wollen.

Zusammenfassung: Niemand hier wird Dir Deine eigene Meinung absprechen wollen, aber stell Stücke einfach nur
ergebnisoffen vor und schon "umsegelst" Du eine ganze Menge Klippen.

Mit freundlichen Grüßen
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Re: Fälschungsgalerie

Beitrag von Xanthos » Sa 20.07.24 21:23

kc hat geschrieben:
Sa 20.07.24 15:26
Schmutz abgeschüttelt und weiter geht es...

wurde grade von einem Bulgaren gepostet..

Künstliche Auflagerungen, aber auch auffälliger, unpassender Stil..jeder kann sich sein eigenes Bild machen, was er davon halten mag :wink:
Auf ebay kursieren gerade wirklich einige gepresste Fälschungen aus dem 2/3. Jh. n. Chr. (fast immer mit Doppelschlag vorne; siehe Deinen ersten Beitrag hier oder auch https://www.ebay.de/itm/296578993774 u.ä.).

Die oben gezeigten Stücke sehen aber vollkommen OK aus. Zwischen denen und den Fälschungen liegen Welten.
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Re: silberne Römer (Denare, Antoniniane, provinzielle Tetradrachmen) - ECHT oder FALSCH ???

Beitrag von kc » Sa 20.07.24 22:59

weiter geht es mit einem vespasian...ist ein guss..gussblasen überall..bandschleife unvollständig..buchstaben dicklich und klar nicht geprägt z.B. das "P" usw.

ich komme kaum hinterher mit dem posten, hilfe wäre gut ;D
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vespasian denar judaea.jpg
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Re: silberne Römer (Denare, Antoniniane, provinzielle Tetradrachmen) - ECHT oder FALSCH ???

Beitrag von kc » Sa 20.07.24 23:17

dieser elagabal passt leider nicht..die münzen der severer sind mein lieblingsgebiet..das porträt ist völlig abnorm, wie ich es noch nie gesehen habe und es untypisch ist (z.B. das Gesicht mit der auffälligen Nase)

stammt vom gleichen besitzer wie der vespasian judaea.

das gewicht soll wohl nur 2,11g betragen. solche leichtgewichte kommen bei fourree öfters vor, aber ist hier nicht der fall. das revers sieht auch nicht vertrauenerweckend aus (schön zusammengeschmolzen).

ich bleibe nun hier im thread, um die gemüter nicht aufzuheizen..wer schauen will, darf es gerne machen, sonst einfach ignorieren :wink:
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Elagabal Denar.jpg

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Re: silberne Römer (Denare, Antoniniane, provinzielle Tetradrachmen) - ECHT oder FALSCH ???

Beitrag von andi89 » Sa 20.07.24 23:45

kc hat geschrieben:
Sa 20.07.24 23:17
dieser elagabal passt leider nicht..die münzen der severer sind mein lieblingsgebiet..
Auch beim Lieblingsgebiet empfehle ich hin und wieder Bestimmungsübungen. :D
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