Otacilia und Herennia aus ANTIOCHIA

Alles was so unter den Römern geprägt wurde.

Moderator: Homer J. Simpson

andi89
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Re: Otacilia und Herennia aus ANTIOCHIA

Beitrag von andi89 » Mi 14.08.24 08:27

Für mich ein Beispiel für den Dunning-Kruger-Effekt. Dagegen kommt man mit rationalen Argumenten nicht an.
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rosmoe
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Re: Otacilia und Herennia aus ANTIOCHIA

Beitrag von rosmoe » Mi 14.08.24 09:05

kc hat geschrieben:
Di 13.08.24 22:40
Kann es wirklich noch Zufall sein? (Wer genervt ist, einfach ignorieren ;) ).

Doppelte Linie am Porträt wie alle anderen, und auch "strenge" Augenpartie sowie wieder ein randauffälliger Schrötling, auch wie die anderen.

Ich mag nicht mehr an prägebedingtem Zufall glauben (habe ich eh noch nie), aber vorher habe ich diese scharfe Doppellinie noch nie gesehen (besonders nicht bei Aurei)

https://www.biddr.com/auctions/heritage ... &l=5845417
Vielleicht solltest du besser EUROS sammeln, da gibt es keine "fiesen Augenfalten" oder sonstige strenge Augenpartien, kc. Ehrlich, langsam wird's lächerlich, was hier abgeht. :wink:

Und Xanthos hat natürlich recht. Neulinge können den Eindruck bekommen, selbst der professionelle Münzhandel biete moderne Fälschungen an!
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Re: Otacilia und Herennia aus ANTIOCHIA

Beitrag von Altamura2 » Mi 14.08.24 09:36

andi89 hat geschrieben:
Mi 14.08.24 08:27
... Für mich ein Beispiel für den Dunning-Kruger-Effekt. ...
Sehr fein und dezent ausgedrückt :D .
(Zum Nachlesen hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Dunning-Kruger-Effekt)

Gruß

Altamura

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Xanthos
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Re: Otacilia und Herennia aus ANTIOCHIA

Beitrag von Xanthos » Mi 14.08.24 10:02

rosmoe hat geschrieben:
Mi 14.08.24 09:05
Und Xanthos hat natürlich recht. Neulinge können den Eindruck bekommen, selbst der professionelle Münzhandel biete moderne Fälschungen an!
Es gibt zweifellos auch im professionellen Münzhandel Fälschungen, wie Amentia und andere hier regelmässig richtig aufzeigen. Aber wir kennen alle die Geschichte des Hirtenjungen, der ständig "Wolf" ruft. Das hat mMn. nicht nur Auswirkungen auf kc's Glaubwürdigkeit, sondern auf das ganze Forum. Bisher war der Ruf, glaube ich, sehr gut. Das wird hier von kc untergraben.

Daneben kann das ständige anzweifeln von echten Münzen auch bei anderen Mitgliedern zu einem verzerrten Bild führen. Und kc liefert hier gerade ein Paradebeispiel, zu was Fälschungsparanoia führen kann ("Fälschungen sind alle rund, als müssen alle runden Münzen Fälschungen sein!"). Das Problem ist seine beharrliche und unbelehrbare Art, andere Meinungen komplett zu ignorieren und mit seinen Falschbeschuldigungen weiterzumachen. Das ganze grenzt für mich an Fanatismus und wir wissen alle, dass man mit Fanatikern nicht vernünftig diskutieren kann.

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Re: Otacilia und Herennia aus ANTIOCHIA

Beitrag von Amentia » Mi 14.08.24 10:26

KC scheint, Mekmale welche er auf Fälschungen gesehen hat fälschlicherwise als fälschungsspezifische Mekmale abgeseichert zu haben und er assoziiert dann jetzt auch echte Münzen mit solchen Merkmalen fälschlicherweise mit bzw. als Fälschungen.

Fälschungen und echte Münzen können sehr ähnliche oder gar gleich aussehende Merkmale haben, da muss man immer vorsichtig sein!
Es gibt aber auch Charakteristikas, welch man nur bei Fälschungen finden kann, diese fälschungsspezifischen Merkmale sind entscheidend.

Er versucht dann die Fakten und Argumente so hinzubiegen, dass sie mit seinem Gefühl übereinstimmen und alles was seinem Gefühl entgegensteht wird ignoriert, da zwingend falsch.

Vielleicht kann jemand der Zugang hat mit ihm reden und ihn davon überzeugen, dass er sich bis sein Gefühl wieder zuverlässiger wird möglichst auf Stücke beschränkt, für die es so gute Arguemtne gegen die Echtheit gibt, dass das andere auch überzeugt. Zum Beispiel publiziert in, stempelgleiche Fälschung verkauft von Fälschungsverkäufer und es ist klar warum die falsch ist, Gewicht oder Stempelstellung sind unmöglich, unmögliche Stempelverbindungen.

Was nicht geht ist mit Stil zu argeumentieren, das ist eine extrem unzuverlässige Art zur Echthehitsbestimmung, das kann man bei Marmorstatuen, Gemmen oder Jadeobjekten etc machen, da hat man nämlich keine ander Wahl, da es da leider keien anderen Möglichkeiten gibt, da ist das Werkzeug ja häufig gleich wie in der Antike ist und das Material auch! (Marmor kann aus gleichem Steinbruch sein wie in der Antike)

Mit Stil argumentiert man nur, wenn man keine andere Wahl hat, da keine zuverlässigen Methoden zur Echtheitsbestimmung zur Auswahl stehen und man dann bewusst in Kauf nimmt, dass es viele falsch positiven oder negativen Ergebnisse gibt.


Ich denke, dass KC nur sich selbst schadet, aber das ist auch nicht gut!

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Homer J. Simpson
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Re: Otacilia und Herennia aus ANTIOCHIA

Beitrag von Homer J. Simpson » Mi 14.08.24 10:37

Tip von mir:
Wenn du auf der Autobahn unterwegs bist und dir in zehn Minuten hundert Geisterfahrer entgegenkommen, halte mal an und mach dir Gedanken, ob du in die richtige Richtung fährst.

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Re: Otacilia und Herennia aus ANTIOCHIA

Beitrag von Larth » Mi 14.08.24 13:12

Das kc sich mit der Unterscheidung ob echt oder falsch beschäftigt finde ich gut.
Natürlich wird wahrscheinlich die Mehrheit der Forumsmitglieder im Recht sein, muss aber nicht zwingend sein.
Kc lass dir das Sammeln nicht verderben, ich glaube es gibt genügend echte Münzen.
Bei der Wortwahl empfehle ich dir, besser ein Stück zur Diskussion stellen, deine Erkenntnisse vermerken.
Es gibt viele Sammler die ihre Stücke nicht zeigen, sie haben Angst vor schlechten Urteilen.
Man kann auch Anderen die Freude nehmen, dass wollen wir doch nicht.
Ich bin bei früher nie, jetzt häufig auftauchenden Stücken vorsichtig.
Es gibt auch Schatzfunde, auch aus Gegenden aus denen früher wenig Material gekommen ist.
Material, Gewicht, Rand, Klang, händisch geprägt, Flusslinien etc sind ein Erkennungsmerkmal.
Den typisch Bulgarischen Stil kann man sicher und leicht erkennen.
Das Forum soll doch keinen Schaden bekommen, die Wortwahl einiger Mitglieder finde ich auch etwas heftig.
Wertfrei etwas vorstellen, auf die Antwort der Mitglieder warten, sein eigenes Bild machen.
Wir werden einen Konsens finden.
Lg Larth
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Re: Otacilia und Herennia aus ANTIOCHIA

Beitrag von kc » Mi 14.08.24 14:16

Hi,

kann natürlich sein, dass ich mich irre. Leider sind die Fälschungen z.T. schon so gut, dass man sie kaum mehr erkennen kann und da muss man nach Details suchen. Wenn ich eine Münze sehe, fällt es mir sofort auf, ob sie für mich passt oder aus meiner Sicht aus der Reihe tanzt. Diese Doppelprägungen sind bis vor kurzem noch nie aufgetaucht und plötzlich sind in jeder zweiten Auktion zu finden. Auch die teils stark "verprägten" Schrötlinge mit dem gewälzten Rand sind überproportional in den Auktionen zu finden. Ob es mit den zig neuen Auktionshäusern zu tun hat?
Es kann auch ein Fehler meinerseits sein, dass ich das Haar in der Suppe suche, sobald mir ein Stück merkwürdig erscheint.

Trotzdem würde ich ganz gerne weitere Stücke hier posten und jeder entscheidet für sich, was er davon halten mag.

Grüße
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Re: Otacilia und Herennia aus ANTIOCHIA

Beitrag von prieure.de.sion » Mi 14.08.24 15:00

Amentia hat geschrieben:
Mi 14.08.24 10:26
Ich denke, dass KC nur sich selbst schadet, aber das ist auch nicht gut!
Da möchte ich widersprechen ;) … sofern es echte Münzen dann trifft, schadet er der Münze und vor allem auch dem Verkäufer.
Ist ein Gerücht erstmal in der Welt, werde es zu einer Macht…
H. J. Neubauer

Und irgendwann, wenn es einen Gewerblichen trifft, kann das auch ganz schnell zu Bekanntschaft mit dem Anwalt der Gegenseite führen. Wie Du schon sagtest - einen Münze zur Diskussion stellen ist eine Sache. Eine Münze vorweg als Fälschung zu verdammen, einen unberechtigte Behauptung aufstellen, ist eine andere Sache. Und wenn man dann selber noch ein Gewerbe hat - und man öffentlich gegen Mitbewerber feuert - flattert ganz schnell die erste Abmahnung ins Haus.


kc hat geschrieben:
Mi 14.08.24 14:16
Trotzdem würde ich ganz gerne weitere Stücke hier posten und jeder entscheidet für sich, was er davon halten mag.
Dagegen spricht ja nichts. Aber ich frage Dich, dass auch Andere Dich bereits mehrmals gefragt hatten, wieso verdammst Du die Münzen immer gleich? Wieso nicht offen zu Diskussion stellen?

Andererseits, Du bist alt genug um zu wissen was Du machst und dass Du Dir damit keine Freunde machst. Nicht weil Du Münzen offen zur Diskussion stellst, sondern weil Du halt Händler und Auktionshäuser bei eindeutig nicht falschen Münzen damit an den Pranger stellst. Und das, wenn man auch noch selber mit Münzen handelt. Das geht nicht mehr lange gut - mehr sag ich jetzt echt nicht mehr dazu.
Streut Kaviar unters Volk, damit der Pöbel ausrutscht... !

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Re: Otacilia und Herennia aus ANTIOCHIA

Beitrag von Larth » Mi 14.08.24 15:56

Noch etwas zum Stil.
Machmal hilft es doch.
Könnt ihr euch an die seltenen Minibronzen aus dem 5. Jahrhundert erinnern die im Frühjahr angeboten wurden.
Da gab es Anthemius, Majorian, Libius Severus etc.
Diese Stücke wurden zurückgezogen.

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Re: Otacilia und Herennia aus ANTIOCHIA

Beitrag von hgwb » Mi 14.08.24 16:37

Ich mische mich ja selten zu solch einem Thema ein. Zum einem sind diese Münzen nicht mein Preissegment und zum anderen habe ich zu wenig Ahnung um Fälschungen relativ sicher zu erkennen,
Aber mich als nicht so firmen Sammler irritiert es schon sehr.
KC ist ja nun kein Forentroll sondern hat schon sehr viele schöne, seltene und auch teure Münzen hier gezeigt und auch sonst schon viel geholfen.
Aber dann sind dann diese Münzen wo ich, wie gesagt als Laie, auf jeden Fall gedacht hätte das diese echt sind.
Wie die meisten anderen auch.
Trotzdem lese ich die Beiträge und denke mir dann. Hmm könnte er nun recht haben? Sind sie doch falsch?
Haben die anderen unrecht?
Ich glaube nicht das KC andere Händler absichtlich diffamieren möchte sondern davon überzeugt ist, da sie falsch sind.

Das ist für mich sehr verwirrend und ich überlege demnächst diese Beiträge dann doch lieber zu ignorieren.
Das ist nur meine laienhafte Sicht der Dinge.

Viele Grüße
Holger

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Re: Otacilia und Herennia aus ANTIOCHIA

Beitrag von Larth » Mi 14.08.24 20:31

Hallo Holger,
es gibt so viele echte Münzen bei denen man keinen Zweifel haben muss.
Das Forum hilft bei Stücken wo es Zweifel gibt.
Die verschiedenen Meinungen helfen um sich selbst ein Urteil bilden zu können.
Ich versuche mich zu schützen, indem ich Stücke die ich selbst nicht beurteilen kann nicht kaufe.
Leider entgehen mir dafür auch interessante Münzen.
Der Meinung langjähriger Sammler und Händler vertraue ich.
Man muss sich nur damit beschäftigen, das Gefühl kommt automatisch.
Nicht zu pessimistisch sein, erfreu dich am sammeln.
Wie immer zuerst fragen wenn man nicht sicher ist, dann kaufen.
Bei etablierten Händlern gibt es meist keine Probleme.
Viel Freude
Lg Larth
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Re: Otacilia und Herennia aus ANTIOCHIA

Beitrag von andi89 » Mi 14.08.24 20:56

Larth hat geschrieben:
Mi 14.08.24 20:31
...
Man muss sich nur damit beschäftigen, das Gefühl kommt automatisch.
...
Das entspricht so gar nicht meiner Erfahrung! Ich habe Sammler kennengelernt, die Jahrzehnte lang intensiv gesammelt haben; Schnitzereien, egal wie offensichtlich oder auch andere stilistisch "einfach" zu erkennende Fälschungen wurden nicht erkannt. Ist auch nicht weiter schlimm, manche sehen bestimmte Dinge sofort, andere mit etwas Übung und andere eben nie.
Nur weil ich täglich Golf spiele werde ich auch nicht "automatisch" besser oder gar gut. Wenn ich kein Talent dafür habe, bleibe ich weiterhin schlecht. Was mich aber nicht davon abhalten muss trotzdem zu spielen, wenn es mir Spaß macht.
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Re: Otacilia und Herennia aus ANTIOCHIA

Beitrag von Redditor Lucis » Fr 16.08.24 09:43

Was erstaunlich ist, dass kc ja in schöner Regelmäßigkeit tolle Münzen präsentiert - gut erhalten und von schönem Stil. Das heißt für mich, dass er durchaus ein gutes Sammlerauge hat und ein Gespür für Qualität.
Umso irritierter bin ich, wie er hier mittlerweile fast am Fließband die Echtheit von Münzen in Frage stellt, die nun wirklich als völlig unverdächtig eingestuft werden müssen. Es kommen da auch keine nachvollziehbaren Argumente, sondern es scheint sich ein bestimmtes Schema im Kopf festgesetzt zu haben, was aus irgendeinem Grund Alarmglocken bei ihm schrillen lässt.
Ich kann nur hoffen, dass diese Fälschungsparanoia schnell wieder weggeht.
Mich persönlich nervt oder stört es auch gar nicht - jeder kann sich ja selbst ein Bild machen und Argumente pro und contra beurteilen, ob er eine Münze für echt oder falsch hält.
Aber die von einigen Mitgliedern aufgezeigte Gefahr, dass das Forum insgesamt an Ansehen verlieren könnte, kann ich nachvollziehen, auch wenn ich eher denke, das kc hier seinen eigenen Ruf schädigt.
Ich hoffe sehr, dass er sich die Ansichten anderer Mitglieder durch den Kopf gehen lässt und daraus lernen kann.


Viele Grüße

Stefan

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