Sammelt noch jemand alte Wanduhren?
Moderator: Locnar
Sammelt noch jemand alte Wanduhren?
Hallo zusammen, ich weiß, hier dreht sich alles um Münzen, aber sammelt vielleicht jemand von euch auch Vintage-Objekte wie Wanduhren ? Ich habe ein paar alte Uhren bei mir aufgehängt, und es ist ähnlich wie bei Münzen, jedes Stück hat seinen eigenen Stil und seine Geschichte. Gibt’s hier andere Sammler von Vintage-Sachen außer Münzen?
Zuletzt geändert von Gazza am Mi 13.11.24 22:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sammelt noch jemand alte Wanduhren?
Hallo Gazza,Gazza hat geschrieben: ↑Mo 28.10.24 19:30Hallo zusammen, ich weiß, hier dreht sich alles um Münzen, aber sammelt vielleicht jemand von euch auch Vintage-Objekte wie Wanduhren? Ich habe ein paar alte Uhren bei mir aufgehängt, und es ist ähnlich wie bei Münzen, jedes Stück hat seinen eigenen Stil und seine Geschichte. Gibt’s hier andere Sammler von Vintage-Sachen außer Münzen?
Wir haben hier auf jeden Fall auch Münzsammler, die nebenher noch Vintage-Sachen sammeln (oder zumindest haben).
Ich würde mich zB auf keinen Fall als "Uhrensammler" bezeichnen, aber trotzdem sind 4 von den 5 Uhren um mich herum "Vintage" (oder anders gesagt: deutlich über 50 Jahre alt) - zum aktiven "Sammeln fehlt mir aber das Wissen, die Möglichkeit, alte Uhren zu restaurieren und vor allem der PLATZ, all diese Schätzchen dann auch zu präsentieren.
Schöne Grüße
MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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Re: Sammelt noch jemand alte Wanduhren?
Ich bin diesmal nicht mit dabei - jedenfalls nicht bei Wand-, Kamin-, Stand- oder Turmuhren
Ich kannte allerdings einen der versiertesten deutschen Privatsammler von Uhren verschiedenster Art, der mir zwei Uhren aus familiären Vorbesitz (Taschenuhr u. Armbanduhr) repariert hat sowie diverse filigrane Dreh- und Lötarbeiten an meinen Metallobjekten in höchster Qualität absolviert hat. Leider ist er vor einigen Jahren verstorben.
Grüße
Tilos
Ich kannte allerdings einen der versiertesten deutschen Privatsammler von Uhren verschiedenster Art, der mir zwei Uhren aus familiären Vorbesitz (Taschenuhr u. Armbanduhr) repariert hat sowie diverse filigrane Dreh- und Lötarbeiten an meinen Metallobjekten in höchster Qualität absolviert hat. Leider ist er vor einigen Jahren verstorben.
Grüße
Tilos
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Re: Sammelt noch jemand alte Wanduhren?
Hallo,
bin ich gerade darüber gestolpert...
Sammeln direkt tu' ich Wanduhren nicht, allerdings sind 6 mechanische Wanduhren bei mir im Haus, davon 5 aufgezogen. Taschenuhren habe ich jahrelang defekt eingekauft, repariert und in meine Vitrine gehängt. Seit 2018 verlor ich meine Nahsicht innerhalb von etwa 3 Wochen, seither habe ich das Uhrenschrauben und Gravieren fast aufgegeben, macht mir mit ständiger Lupe vor dem Auge keinen rechten Spaß mehr.
Heute bin ich über ein paar alte Bilder einer Restauration von mir gestolpert. Leider nur ein paar Bilder bezüglich der Reparatur der verschlissenen Gleitlager. Von der Holzinstandsetzung hatte ich leider keine Bilder gemacht, seinerzeit.
Die Geschichte dazu:
In Österreich hatte ich im Spätjahr 2013 die traurige Ruine einer alten Kuckucksuhr ersteigert, irgendwie gefiel mir das Ding trotz des desolaten Zustandes.
Gebaut wurde sie wohl ungefähr zwischen 1880 und 1900.
Einige Holzteile, wie diverse Weinlaubblätter mußte ich aus Walnußholz nachschnitzen - ich hatte mal vor Jahren einen heruntergebrochenen Ast vom Nußbaum aus dem Garten eingelagert, für irgendeine Verwendung. Nun konnte ich Brettchen daraus sägen und diese als Werkstoff verwenden.
Auch eine Zierleiste fehlte, um sie nachzubilden mußte ich mir einen passenden Profilfräser nach Muster der vorhandenen Leisten selbst anfertigen, was reichlich umständlich war für eine einzelne, nur ca. 4cm lange Leiste...
Auch die vier Holzzapfen am Ende der Leisten fehlten. Glücklicherweise bekam ich kurz zuvor eine ältere DDR-Drechselbank geschenkt, und konnte die Zapfen nach Muster aus einen alten Verkaufskatalog von ca. 1900 nachdrechseln. Da mir die Übung dazu fehlt(e), war das ein ganz schöner Akt...
Auch der schöne Minutenzeiger aus Bein, also Knochen, fehlte zur Hälfte. Er war früher schon einmal abgebrochen und damals mit Messingblech geschient worden. Da es dünne Knochenplatten aus Wasserbüffelknochen zu kaufen gibt (für Messergriffe u.ä.) konnte ich ihn anhand des Reststücks und - angelehnt an den noch vorhandenen Stundenzeiger - nachbilden. Das Material ließ sich mit der Laubsäge aussägen und mit dem Dremel in Form schleifen. War trotzdem gute 3h Arbeit.
Das Uhrwerk war sehr abgenutzt. Die Lagerbohrungen verschiedener Zahnräder waren oval ausgelaufen. Da die Zahneingriffe damit dann nicht mehr stimmig waren, mußte ich jedes betroffene Lager mühsam ausbuchsen.
Dazu habe ich das jeweilige Lager erst einmal etwas aufgerieben und das Loch wieder in die richtige Position "geschoben", dann aufgebohrt und nochmal konisch aufgerieben.
Dann eine kleine, konische Buchse aus Rundmessing gedreht und mit einem etwas kleineren Loch, wie der Zapfen des jeweiligen Zahnrades maß, versehen.
Die Buchse habe ich dann mit dem Hammer eingetrieben, vernietet und das überstehende Material mit Bohrer und Senker entfernt. Schließlich das Zapfenloch soweit aufgerieben, daß das Zahnrad mit genug aber nicht zu viel Luft eingebaut werden konnte. Und das Ganze bei etwa 6 Zahnrädern!
Danach das Werk mit Benzin gereinigt, zusammengebaut und die Lager mit Uhrenöl geschmiert. Nun läuft sie wieder und hält ganz gut die Zeit.
Bild 1 - das Gehäuse vor der Restauration, das Bild war das aus der Auktion.
Bild 2 - der Jetztzustand mit nachempfundenen Blattwerk, Zapfen und der rechten, zuvor fehlenden Zierleiste
Bild 3-5 zeigt die Vorbereitung zum Buchseneinbau, die Lochausrichtung, aufbohren, konisch machen.
Bild 6 zeigt das Anfertigen der Buchse an der Drehbank
Bild 7 die eingesetzte Buchse
Bild 8 selbige Buchse eingenietet
Bild 9 und beim Aufreiben auf's Zapfenmaß.
Bild 10 zeigt eine der fertigen Buchsen und rechts eine vom Uhrmacher vermurkste Buchse, die er sträflicherweise mit Lötzinn eingelötet hat, was man normalerweise nicht tut...
Bild 11 - das Werk vor dem Wiedereinbau ins Gehäuse
Bild 12 - die Zeiger vorher/nachher. Farblich etwas angepaßt, der alte Zeiger wurde mit Wasserstoffperoxid gebleicht, der Neue etwas abgedunkelt.
bin ich gerade darüber gestolpert...
Sammeln direkt tu' ich Wanduhren nicht, allerdings sind 6 mechanische Wanduhren bei mir im Haus, davon 5 aufgezogen. Taschenuhren habe ich jahrelang defekt eingekauft, repariert und in meine Vitrine gehängt. Seit 2018 verlor ich meine Nahsicht innerhalb von etwa 3 Wochen, seither habe ich das Uhrenschrauben und Gravieren fast aufgegeben, macht mir mit ständiger Lupe vor dem Auge keinen rechten Spaß mehr.
Heute bin ich über ein paar alte Bilder einer Restauration von mir gestolpert. Leider nur ein paar Bilder bezüglich der Reparatur der verschlissenen Gleitlager. Von der Holzinstandsetzung hatte ich leider keine Bilder gemacht, seinerzeit.
Die Geschichte dazu:
In Österreich hatte ich im Spätjahr 2013 die traurige Ruine einer alten Kuckucksuhr ersteigert, irgendwie gefiel mir das Ding trotz des desolaten Zustandes.
Gebaut wurde sie wohl ungefähr zwischen 1880 und 1900.
Einige Holzteile, wie diverse Weinlaubblätter mußte ich aus Walnußholz nachschnitzen - ich hatte mal vor Jahren einen heruntergebrochenen Ast vom Nußbaum aus dem Garten eingelagert, für irgendeine Verwendung. Nun konnte ich Brettchen daraus sägen und diese als Werkstoff verwenden.
Auch eine Zierleiste fehlte, um sie nachzubilden mußte ich mir einen passenden Profilfräser nach Muster der vorhandenen Leisten selbst anfertigen, was reichlich umständlich war für eine einzelne, nur ca. 4cm lange Leiste...
Auch die vier Holzzapfen am Ende der Leisten fehlten. Glücklicherweise bekam ich kurz zuvor eine ältere DDR-Drechselbank geschenkt, und konnte die Zapfen nach Muster aus einen alten Verkaufskatalog von ca. 1900 nachdrechseln. Da mir die Übung dazu fehlt(e), war das ein ganz schöner Akt...
Auch der schöne Minutenzeiger aus Bein, also Knochen, fehlte zur Hälfte. Er war früher schon einmal abgebrochen und damals mit Messingblech geschient worden. Da es dünne Knochenplatten aus Wasserbüffelknochen zu kaufen gibt (für Messergriffe u.ä.) konnte ich ihn anhand des Reststücks und - angelehnt an den noch vorhandenen Stundenzeiger - nachbilden. Das Material ließ sich mit der Laubsäge aussägen und mit dem Dremel in Form schleifen. War trotzdem gute 3h Arbeit.
Das Uhrwerk war sehr abgenutzt. Die Lagerbohrungen verschiedener Zahnräder waren oval ausgelaufen. Da die Zahneingriffe damit dann nicht mehr stimmig waren, mußte ich jedes betroffene Lager mühsam ausbuchsen.
Dazu habe ich das jeweilige Lager erst einmal etwas aufgerieben und das Loch wieder in die richtige Position "geschoben", dann aufgebohrt und nochmal konisch aufgerieben.
Dann eine kleine, konische Buchse aus Rundmessing gedreht und mit einem etwas kleineren Loch, wie der Zapfen des jeweiligen Zahnrades maß, versehen.
Die Buchse habe ich dann mit dem Hammer eingetrieben, vernietet und das überstehende Material mit Bohrer und Senker entfernt. Schließlich das Zapfenloch soweit aufgerieben, daß das Zahnrad mit genug aber nicht zu viel Luft eingebaut werden konnte. Und das Ganze bei etwa 6 Zahnrädern!
Danach das Werk mit Benzin gereinigt, zusammengebaut und die Lager mit Uhrenöl geschmiert. Nun läuft sie wieder und hält ganz gut die Zeit.
Bild 1 - das Gehäuse vor der Restauration, das Bild war das aus der Auktion.
Bild 2 - der Jetztzustand mit nachempfundenen Blattwerk, Zapfen und der rechten, zuvor fehlenden Zierleiste
Bild 3-5 zeigt die Vorbereitung zum Buchseneinbau, die Lochausrichtung, aufbohren, konisch machen.
Bild 6 zeigt das Anfertigen der Buchse an der Drehbank
Bild 7 die eingesetzte Buchse
Bild 8 selbige Buchse eingenietet
Bild 9 und beim Aufreiben auf's Zapfenmaß.
Bild 10 zeigt eine der fertigen Buchsen und rechts eine vom Uhrmacher vermurkste Buchse, die er sträflicherweise mit Lötzinn eingelötet hat, was man normalerweise nicht tut...
Bild 11 - das Werk vor dem Wiedereinbau ins Gehäuse
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- Numis-Student (So 17.11.24 18:34) • tilos (So 17.11.24 19:18) • Lucius Aelius (Di 19.11.24 06:55)
Viele Grüße,
Tannenberg
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Re: Sammelt noch jemand alte Wanduhren?
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Re: Sammelt noch jemand alte Wanduhren?
Gut, dass man bei dir die Uhrenmarke auf der Platine sieht. Deine Uhr stammt von Engelbert Hettich/Hettich & King aus Villingen, aktiv ca. 1891-1895:
https://www.mikrolisk.de/show.php?site= ... exact&id=2.
Gruß Chippi
https://www.mikrolisk.de/show.php?site= ... exact&id=2.
Gruß Chippi
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- Tannenberg (So 17.11.24 18:42) • tilos (So 17.11.24 19:19)
Wurzel hat geschrieben:@ Chippi: Wirklich gute Arbeit! Hiermit wirst du zum Byzantiner ehrenhalber ernannt! ;-)
Münz-Goofy hat geschrieben: Hallo Chippi, wenn du... kannst, wirst Du zusätzlich zum "Ottomanen ehrenhalber" ernannt.
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Re: Sammelt noch jemand alte Wanduhren?
Danke @Chippi für die Ergänzung!
Durch die verlinkte Seite kam ich damals zum Taschenuhrschrauben. Seine Anleitung führte zu meinen ersten Gehversuchen in der Richtung.
Prima, ja, da hatte ich noch nicht nachgesehen, komisch. Aber dann paßt ja meine zeitliche Einordnung „bis 1900“…
Durch die verlinkte Seite kam ich damals zum Taschenuhrschrauben. Seine Anleitung führte zu meinen ersten Gehversuchen in der Richtung.
Prima, ja, da hatte ich noch nicht nachgesehen, komisch. Aber dann paßt ja meine zeitliche Einordnung „bis 1900“…
Viele Grüße,
Tannenberg
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Re: Sammelt noch jemand alte Wanduhren?
Ich habe den nachträglich eingefügten Werbelink entfernt und Gazza gesperrt.Gazza hat geschrieben: ↑Mo 28.10.24 19:30Hallo zusammen, ich weiß, hier dreht sich alles um Münzen, aber sammelt vielleicht jemand von euch auch Vintage-Objekte wie Wanduhren ? Ich habe ein paar alte Uhren bei mir aufgehängt, und es ist ähnlich wie bei Münzen, jedes Stück hat seinen eigenen Stil und seine Geschichte. Gibt’s hier andere Sammler von Vintage-Sachen außer Münzen?
Umso schöner, dass der Beitrag trotzdem weiter genutzt wird.
MR
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- Tannenberg (So 17.11.24 18:42) • Chippi (So 17.11.24 18:48)
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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- Lucius Aelius
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Re: Sammelt noch jemand alte Wanduhren?
Schöner Beitrag Tannenberg und Danke für die Dokumentation deiner Restaurierung.
Eine Kuckucksuhr habe ich auch, stammt von meinem Opa, die er 1936 in Kronach gekauft hatte.
Eine Kuckucksuhr habe ich auch, stammt von meinem Opa, die er 1936 in Kronach gekauft hatte.
- Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Lucius Aelius für den Beitrag:
- Tannenberg (Di 19.11.24 07:59)
Gruss
Lucius Aelius
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Re: Sammelt noch jemand alte Wanduhren?
Auch eine sehr schöne Uhr!
Mittlerweile alles aus der Mode gekommen, zu Kindheitstagen waren Kuckucksuhren noch öfter präsent, heute sieht man so etwas eigentlich gar nicht mehr.
Im Bereich Wohn- Eßzimmer hängen vier mechanische Uhren, davon drei mit Schlagwerk. Die Kuckucksuhr hat dazu noch den Wachtelschlag, d.h. sie macht alle 1/4 Stunde Krach. Um Punkt 12 Uhr also vier Wachtelschläge und 12 Kuckucksschläge.
Da man die ganzen Uhren nie genau synchronisiert bekommt, hat man da zur vollen Stunde als so 3 Minuten Gebimmel Mittlerweile ziehe ich das Schlagwerk von 2 Uhren nicht mehr auf
War beim Filmgucken sonst manchmal ganz schön lästig…
Mittlerweile alles aus der Mode gekommen, zu Kindheitstagen waren Kuckucksuhren noch öfter präsent, heute sieht man so etwas eigentlich gar nicht mehr.
Im Bereich Wohn- Eßzimmer hängen vier mechanische Uhren, davon drei mit Schlagwerk. Die Kuckucksuhr hat dazu noch den Wachtelschlag, d.h. sie macht alle 1/4 Stunde Krach. Um Punkt 12 Uhr also vier Wachtelschläge und 12 Kuckucksschläge.
Da man die ganzen Uhren nie genau synchronisiert bekommt, hat man da zur vollen Stunde als so 3 Minuten Gebimmel Mittlerweile ziehe ich das Schlagwerk von 2 Uhren nicht mehr auf
War beim Filmgucken sonst manchmal ganz schön lästig…
Viele Grüße,
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