Numismatikforum

Hier nun mein letzer Jahrgang in meiner Sammlung, der Rest trägt leider keine Jahreszahl. Diesmal in doppelter Ausführung.

Polen-Litauen, 1/2 Groschen (15)12, Vilnius/Wilna, Sigismund I./II.

Gruß Chippi

Ich möchte schnell noch die heute fehlende Münzstätte von Brandenburg belegen:
1 Groschen 1512, Münzstätte Brandenburg/Havel, Joachim und Albert.

Das wohl älteste (einseitige) Ratspräsenzzeichen der Stadt Regensburg aus dem Jahre 1511 (Schratz 1, 18 mm, 1,1 g) aus Messing herausgegeben von dem „Inneren Rath.“ Zur Herstellung der Marke wurde der Vorderseitenstempel des Kreuzers von 1511 verwendet. Offensichtlich war die Sitzungsdisziplin auch ...

Regensburg Halbbatzen 1511

Und hier jetzt meine älteste, datierte Münze Köln, Erzbistum. Philipp II. von Daun-Oberstein 1508-1515 1/2 Albus (Schilling), 1511. Da ich den Noss noch immer nicht habe, muss ich mich hier auf die Händler im Netz verlassen, und schon ist man verlassen... Als Referenz werden in der Regel Schulten 16...

Brandenburg-Franken, Friedrich II., Pfennig, Schwabach:

Brandenburg, Groschen 1511 Mzst. Berlin 1511 Groschen Berlin.jpg Mzst.Brandenburg/Havel 1511 Groschen Brandenburg.jpg Berliner Vs.-St., Schreibfehler auf der Rs.: BRANEDNBVR Mzst. Frankfurt/Oder 1511 Groschen Frankfurt.jpg Mzst. Stendal 1511 Groschen Stendal.jpg Nach Bahrfeldt Jz. 151. Die letzte Ei...

Hier wieder eine Ergänzung zu den Brandenburger Groschen, ein Stück aus
der Prägestätte Krossen, die Jahreszahl durch Prägeschwäche schlecht lesbar,
(nur die 1 vorn und hinten für 1511, eindeutig Bahrfeld Nr. 259.

Halbbatzen Regensburg 1510

Brandenburg, Groschen 1510, Prägestätte Berlin.

Hallo Würde sagen es passt. Meiner Meinung nach wurde die Münze in den letzten Jahren mal gereinigt und nun bildet sich eine schöne Patina in allen Farben. Wie sich diese jedoch weiterentwickelt ist kaum zu sagen. Einige meiner Münzen haben im laufe der letzten 30 Jahre auch diese Phase der Patinabi...

Bistum Bremen, Johann III. von Rode, 4 Grote, Bremer-Förde(VORDЄnSIS):
Stralsund, Schilling:
Polen, Sigismund I., Halbgroschen:

Noch ein vierfacher Groten aus dem Erzbistum Bremen (Jungk 140/137), diesmal geprägt unter Erzbischof Johann III. Rode. Münzstätte war wie bei dem von TorWil präsentierten Stück Vörde, das heutige Bremervörde (MONETA NOVA VORDENSIS). Auf der Vorderseite der Heilige Petrus, dessen Kopf durch einen Do...

Da kann ich doch auch meine Stempelvariante zum Brandenburger Groschen
von 1509 aus der Prägestätte Berlin zeigen:

Brandenburg, Groschen 1508

Mzst. Berlin
Mzst. Frankfurt/Oder (Berliner Vs.-St.)