--- "Der Schaukasten" ---

Alles was so unter den Römern geprägt wurde.

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richard55-47
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Re: --- "Der Schaukasten" ---

Beitrag von richard55-47 » Mo 07.11.22 15:37

Wer Lust hat und noch eine Kleinigkeit in der Portokasse:
https://www.ebay.de/itm/185612272704
do ut des.

Steffl0815
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Re: --- "Der Schaukasten" ---

Beitrag von Steffl0815 » Mo 07.11.22 15:56

richard55-47 hat geschrieben:
Mo 07.11.22 15:37
Wer Lust hat und noch eine Kleinigkeit in der Portokasse:
https://www.ebay.de/itm/185612272704
Ist der überhaupt echt? Wirkt irgendwie komisch auf mich. Keine Details und woher kommen die Krater auf dem Revers?
Angesichts der Tatsache, dass die Menschheit nicht fähig ist, aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen, dürfen wir uns in Zukunft keine Fehler mehr leisten.
– Ernst Ferstl-

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richard55-47
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Re: --- "Der Schaukasten" ---

Beitrag von richard55-47 » Mo 07.11.22 16:14

Da fragst du mich was. Ich habe den Caesarfanten zuerst Perinawa vorgestellt. Von dieser Seite kamen keine Bedenken außer dass er den Preis "sportlich" nannte.
do ut des.

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jschmit
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Re: --- "Der Schaukasten" ---

Beitrag von jschmit » Mo 07.11.22 16:15

Der Stil ist absolut i.O. es gibt 2 Versionen dieses Typs. Eine mit naturalistisch dargestelltem Elefant (wie meiner) und eben diesen. Es gibt glaube ich sogar eine Theorie über eine mobile Münzstätte und eine feste.

Der Preis ist mehr als sportlich.

Das sind banker's marks, zur Prüfung des Metalls.
Grüße,

Joel

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kc
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Re: --- "Der Schaukasten" ---

Beitrag von kc » Mo 07.11.22 16:19

Die Münze ist echt, der Händler ist vertrauenswürdig. Ich hatte von ihm einen schönen Otho gekauft.

Der Preis ist in Ordnung, da er ja Preisvorschläge entgegennimmt. Hat er bei meinem Otho auch gemacht. Die Erhaltung ist doch gut, schön zentrierte Prägung, mir gefällt sie.

VG
kc
Zuletzt geändert von kc am Mo 07.11.22 16:21, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: --- "Der Schaukasten" ---

Beitrag von Perinawa » Mo 07.11.22 16:21

jschmit hat geschrieben:
Mo 07.11.22 16:15
Der Stil ist absolut i.O. es gibt 2 Versionen dieses Typs. Eine mit naturalistisch dargestelltem Elefant (wie meiner) und eben diesen. Es gibt glaube ich sogar eine Theorie über eine mobile Münzstätte und eine feste.
viewtopic.php?p=527832#p527832
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Re: --- "Der Schaukasten" ---

Beitrag von Steffl0815 » Mo 07.11.22 17:14

Ja das mit den zwei Prägestätten hatten wir erst, „bankers marks“ waren mir bis dato unbekannt. Ich denke trotzdem das ich ein Stück ohne diese Löcher bevorzugen würde…

MfG Stefan
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– Ernst Ferstl-

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Re: --- "Der Schaukasten" ---

Beitrag von Perinawa » Mo 07.11.22 17:24

Steffl0815 hat geschrieben:
Mo 07.11.22 17:14
Ja das mit den zwei Prägestätten hatten wir erst, „bankers marks“ waren mir bis dato unbekannt. Ich denke trotzdem das ich ein Stück ohne diese Löcher bevorzugen würde…

MfG Stefan
Normalerweise stören mich die banker marks nicht... ganz im Gegenteil.

Es gab aber auch sehr "unglückliche" banker - manche möchte man direkt in den Hades schicken.

Aktuelles Beispiel... (ohne die bm wäre ich wohl schwach geworden):

https://www.vcoins.com/en/stores/marti_ ... fault.aspx

Grüsse
Rainer
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Re: --- "Der Schaukasten" ---

Beitrag von Stefan_01 » Mo 07.11.22 17:28

Den hatte ich auch gesehen und genau das gleiche gedacht. Wären die nicht genau auf dem Portrait....
MFG

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Re: --- "Der Schaukasten" ---

Beitrag von Lucius Aelius » Mo 07.11.22 19:44

Perinawa hat geschrieben:
Mo 07.11.22 17:24

Es gab aber auch sehr "unglückliche" banker - manche möchte man direkt in den Hades schicken.

Aktuelles Beispiel... (ohne die bm wäre ich wohl schwach geworden):

https://www.vcoins.com/en/stores/marti_ ... fault.aspx
Die Bankerpunzen sind doch Teil der Münzgeschichte und machen diese - wie ich finde - noch interessanter.
Manchmal sind sie so tief eingeschlagen, dass die Stelle auf der anderen Seite richtig platt ist. Bei deinem verlinkten Denar ist das aber nicht der Fall.
Ich finde das Stück sehr hübsch.
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Gruss
Lucius Aelius

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Re: --- "Der Schaukasten" ---

Beitrag von Stefan_01 » Mo 07.11.22 20:16

Sagt ja niemand das die Münze nicht hübsch ist.
Aber genau auf dem Portrait ist nicht unbedingt die Stelle wo ich bei einer Münze in diesem Preisbereich die Punzen haben muss...

Natürlich ist der Revers sehr schön, weil alles Erhalten ist.
MFG

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Lucius Aelius
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Kaiser Quintillus

Beitrag von Lucius Aelius » Mo 07.11.22 20:45

Selbst schlampig aussehende Bronzescheiben wie dieser Qunitillus RIC 116 / Cohen 15 aus der Reichskrise sind spannende Stücke:

XS.jpg


Seit dem Erscheinen von Band V/1 des RIC (1927), in den trotz sorgfältiger Arbeit von Percy Webb so mancher Fehler aus dem achtbändigen Werk von Cohen (Ende des 19. Jh.) übernommen wurde, hat sich die Menge der Münzen des dritten nachchristlichen Jahrhunderts gewaltig erhöht. Zu erwähnen sind hier der noch unpublizierten tresor d’Evreux im Pariser Medaillenkabinett, der 1988 publizierte Hortfund von Normanby, der 1969 publizierte Hortfund von Canakkale, der 1983 publizierte Hortfund von Cunetio oder der lange Zeit kaum Beachtung gefundene Hortfund von Venera.

Leider muss man feststellen, dass es für fast alle großen Münzsammlungen der Welt wie London, Paris, Wien, Berlin oder New York bislang noch keine Publikationen über ihre Münzen aus der Zeit der Soldatenkaiser gibt.
Thomas Ganschow (Die Münzprägung des Quintillus und die Chronologie der Ereignisse der Jahre 269/270 n.Chr. im Spiegel der Münzstätte Siscia, in: Illyrica antiqua, 2005, S. 269-274) hatte sich mit diesem Thema aber näher befasst.
Zu Beginn der Herrschaft von Claudius II. war sein Bruder Quintillus vermutlich pro-curator von Sardinen, worauf zwei Inschriften hindeuten. Als Claudius in Sirmium starb, ernannte der Senat den „zum Schutze Italiens“ (Historia Augusta) abkommandierten Quintillus zum neuen Kaiser. Nach Eutropius und Zonaras soll dieser nur 17 Tage regiert haben, hingegen räumte ihm der Chronograph von 354 eine Regentschaft von 77 Tagen ein, was durch Zosimus (er sprach von wenigen Monaten) bestätigt wird.

Für Quintillus arbeiteten vier Prägestätten: Rom, Mediolanum, Siscia und Cyzicus (Anzahl und Stempelkennzeichnung ihrer officinae waren dieselben wie bei seinem Vorgänger). Claudius Gothicus gab vier Emissionen heraus, wobei jede officina ihren eigenen speziellen Typ ausgab. „Der Typ ist bei der zweiten und dritten Emission derselbe, ändert sich jedoch in allen officinae mit der vierten Emission“. Sämtliche Typen der 4. Emission wurden anschließend, mit nur einer einzigen Ausnahme, von Quintillus – und sogar noch von seinem Nachfolgere Aurelian in dessen 1. Emission – exakt übernommen (Bild unten). Die Ausnahme war die officina Δ mit Reversbild „Kaiser mit Globus und Speer“ und Legende P M TR P II COS P P. Dieser Typ wurde bei Quintillus durch das unpersönliche CONCORDIA AVG(VSTI) ersetzt.

„Was lässt sich aus diesem Tatbestand ableiten? Erstens, die Organisation der Münzstätte Rom wurde von Quintillus nicht verändert… Quintillus [hat] nicht lange genug regiert, um die Auswahl der Typen zu wechselnwie es Claudius zwischen seiner dritten und vierten Emission tat. Zweitens, die Münzprägung des Quintillus setzte einfach die seines Bruders fort. … [Hat] man vielleicht nach dem Regierungsantritt des Quintillus zuerst nur neue Vorderseitenstempel hergestellt, um schneller Münzen mit dem Bildnis des neuen Kaisers in Umlauf bringen zu können? … Die Rückseitentypen waren zwar unspezifisch, aber allgemein genug, um in das Programm jedes Kaisers zu passen, bevor eigene Typen entwickelt wurden“ (Ganschow).

Um Quintillus' Herrschaft besser einordnen zu können, stützte sich Ganschow auf eine „Notiz bei Eutrop (9, 15) und in den Epitome (35, 1), dass Aurelian 5 Jahre und 6 Monate regiert habe … Sein Nachfolger Tacitus wurde sicher vor dem 10. Dezember 275 zum Kaiser erhoben, da seine zweite tribunicia potestas ab diesem Datum zählt“. Lt. Hist. Aug. (vita Taciti, 3. 2.), rief der Senat am 25. Sep. 275 n.Chr. Tacitus zum neuen Kaiser aus und beendete damit das seit Aurelians Ermodung bestehende 1 ½-monatige Interregnum (Kaiserchronik V. 40. 41. / das bei Eutrop 9, 15 erwähnte Interregnum von 7 Monaten ist absurd!). Die Aussage bei Zonaras (12, 26), „Claudius selbst habe Aurelian an seinem Sterbebett zu seinem Nachfolger erkoren“, konnte Gaschnow anhand des numismatischen Befunds widerlegen: „Alle regulären Münzstätten prägten noch für Quintillus, selbst Siscia in Pannonien, der Ausgangspunkt von Aurelians Herrschaft. … [Das] kann nur bedeuten, dass Aurelian erst nach dem Regierungsantritt des Quintillus Kaiser wurde. Auf dieser Voraussetzung basierend kann die Münzstätte Siscia wiederum nur am Anfang der Regierungszeit des Quintillus für diesen geprägt haben, bevor sie in den Einflussbereich Aurelians fiel“ (Ganschow).

Somit würde sich als Regierungszeit des Quintillus Folgendes ergeben:
„77 Tage“ (lt. Chronograph 354) = ca. 19. Dez. 269 n.Chr. (Tag der offiziellen Ernennung durch den Senat kurz nach Eintreffen )
bis ca. 5. März 270 n.Chr. (Tod in Aquileia).


Völlig vergaloppiert hat sich bspw. Udo Hartmann mit seiner These, "Quintillus regierte offenbar nur wenige Wochen, lt. Eutrop 17 Tage" (Claudius Gothicus und Aurelianus, in: Die Zeit der Soldatenkaiser, Berlin 2008, S. 307). Er verlegte Quintillus' Regierung in den Herbst 270 mit dem Argument, Alexandria habe für Claudius Gothicus noch Tetradrachmen mit L Г ausgegeben. Das stimmt natürlich, nur legte Hartmann diese Emission in die Zeit nach dem 29. Aug. 270. Übersehen hat er dabei, dass die L A-Tetradrachmen für Claudius II. nicht aus der Zeit 29.8.268 - 28.8.269, sondern von Juli - 28.8.268 stammen - denn der Tod des Gallienus vor Mediolanum und die Akklamation des Claudius II. waren natürlich (aufgrund der Nähe des Schauplatzes zu Rom) sehr schnell in in der Hauptstadt bekannt geworden und gelangten dann auch sehr schnell per Schiff nach Alexandria.



XX.jpg
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Re: --- "Der Schaukasten" ---

Beitrag von kc » Fr 11.11.22 21:13

Diesen sehr seltenen Hadrian Sesterzen mit Linksbüste konnte ich kürzlich von einem Forummitglied erwerben..


VG
kc
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Re: --- "Der Schaukasten" ---

Beitrag von Numis-Student » Fr 11.11.22 21:18

Linksportraits gefallen mir irgendwie besonders gut...

MR
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Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)

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Re: --- "Der Schaukasten" ---

Beitrag von kc » Do 17.11.22 16:06

Einen Trajan Sesterzen mit tollem Porträt möchte noch präsentiert werden...

Trajan Sesterz
Obv. IMP CAES NERVA TRAIAN AVG GERM P M, laureate head right.
Rev. TR POT COS II S C, Concordia seated l., holding cornucopiae and sacrificing out of patera over lighted altar.
Mint: Rome, 98-99 AD.

33mm 25,77g

Woytek 21


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