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- Fr 07.06.24 21:07
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Re: Imitation Tetricus I.
das ist auch komisch, da ja sachen aus heckenmünzen sozusagen limitierter sind. da müßte der preis doch eigentlich höher sein, oder? es wäre auch mal interessant zu wissen, wieviel münzen in offiziellen bzw. illegalen münzstätten hergestellt wurden. Das würde ich mich nicht trauen, mit dieser Siche...
- Fr 07.06.24 21:07
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Re: Imitation Tetricus I.
Hier mal eine Postumus Imitation, die schon fast offiziell wirkt
viewtopic.php?f=90&t=16127&p=511189&hil ... us#p511189
viewtopic.php?f=90&t=16127&p=511189&hil ... us#p511189
- Sa 08.06.24 14:21
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Re: Imitation Tetricus I.
Diese Imitationen wurden über Jahre in sehr großen Mengen hergestellt, nachdem Aurelian nach der zerschlagung des gallischem Sonderreiches die muenzpraegung von Trier nach Lyon verlegt hat. Der geldbedarf am Limes war aber natürlich weiterhin sehr hoch, weshalb man hier weiterprägte. Dies geschah wo...
- Mo 10.06.24 12:19
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Re: keltische imitation des tetricus
Hallo Alex, diese Münze bitte nicht weiter reinigen. Durch die Patina ist der Kontrast besser und die Details sind besser erkennbar. Es scheint so, als ob links und rechts je drei Buchstaben stehen, die ersten könnten PA sein, so dass ich von PAX AVG ausgehen würde. Eine schöne Imitation, die aber a...
- Mo 10.06.24 12:57
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Re: keltische imitation des tetricus
Hier hatten wir schon einmal begonnen, möglichst viel Material zusammenzutragen: viewtopic.php?f=6&t=57869
MR
MR
- Mo 10.06.24 13:16
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Re: keltische imitation des tetricus
Hallo Alex, ich finde diese ‚barbarischen‘ Imitationen äußerst interessant! Herzlichen Dank für‘s Zeigen! Und gerne mehr davon… Viele Grüße Lackland PS: Ich frage mich, wie die Rückseitendarstellung zu deuten ist… Sieht ja fast aus wie eine offene Hand. Vielleicht kann ein Experte hier Auskunft geben…
- Di 18.06.24 11:15
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Re: bitte um bestimmung
Ein Pferd hat keinen Ringelschwanz, Pegasos dann auch nicht :D . Auf dem Revers kann man rechts neben den Hinterbeinen noch ΛITΩ lesen. Das würde noch am ehesten zu Münzen aus Amphipolis in Makedonien passen, die das Ethnikon AMΦIΠOΛITΩN tragen. Da gibt es auch Münzen mit einem Artemiskopf und einem...
- Di 18.06.24 12:04
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- Di 18.06.24 12:19
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Re: verprägte Provinzialprägung
Ja, ein etwas unperfekter Schrötling, auch etwas schlecht (dezentriert) geprägt, aber weil es vollkommen egal war, sicherlich genau so in den Umlauf gekommen.
- Mi 19.06.24 02:11
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Re: bitte um bestimmung
Falls es hilft, ist dies eine Liste „aller“ Münzinschriften, die diese Buchstaben enthalten. Achten Sie auf den Wortanfang rechts. Dies ist aus dem ausgezeichneten „Wörterbuch der griechischen Münzinschriften“. ΛITΩ ΛITΩN,_ΛITΕΩN,_ _ΛEITΩN, Amphipolis Macedoniae. ...................ΑΜΦΙ ΛITΩN, Gaulo...
- Fr 21.06.24 18:28
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Re: was meint ihr
Bei diesem Münztyp sind Originale aus Massalia und Imitationen aus der Umgebung nur ganz schwer auseinander zu halten. Ein Grund dafür ist auch, dass schon die Originale (oder das, was man heute dafür hält, so sicher ist das auch nicht immer :D ) eine recht große stilistische Bandbreite haben :| . D...
- Mo 24.06.24 21:49
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Re: Schrötling
... das hier hat lanz geschrieben: LANZ CELTIC CELTS MASSALIA ITALY DRACHM FLAN SCHRÖTLING TÜPFELPLATTE AR ±JUL1151 ... Man kann das schon so zusammensetzen, dass es vielleicht irgendwie Sinn ergeben könnte :D . Es gibt von den Insubrern, die in Oberitalien ansässig waren (https://de.wikipedia.org/...
- Mo 24.06.24 21:52
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- Mo 24.06.24 22:19
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Re: bitte um bestimmung
eine 100%ige Übereinstimmung finde ich einfach nicht. zumindest sieht er am ähnlichsten aus ;) irgendwie haben die Stempelschneider die Münzen immer ein wenig anders gemacht. und dieser hier war besonders kreativ :) Hallo, das ist aber in der Antike (und teilweise bis ins 19. oder frühe 20. Jhdt.) ...