Numismatikforum

Großbritannien, George VI, Sixpence 1948

und hier noch die dazugehörige Marke...

Eine einseitge Steuermarke der Stadt Coesfeld zu 6 Pfennig aus dem 16 Jahrhundert (23 mm, 1,7 g; Weingärtner 186). Kennepohl ordnete Sie anhand eines Bleistreifens verschiedener Abschläge dem 16. Jhdt. zu und erwägt die Möglichkeit, dass es sich um Notkupfermünzen aus der schweren Zeit der spanische...

Brandenburg, Joachim II., 1 Groschen 1541, Berlin, Münzmeister Paul Mühlrad,
Jahreszahl 41 über dem Wappen schlecht erkennbar.

Preußen, 6-Gröscher 1761, geprägt in Königsberg während der russischen Besetzung
Ostpreußens im 7-jährigen Krieg mit dem Brustbild der Zarin Elisabeth I.

Erfurt, Hohlscherf

Lippe, Simon Heinrich 1666-1697, 6 Pfennig oJ

Braunschweig Wolfenbüttel
6 Mariengroschen 1715

Kurz vor Toresschluss schnell noch "quick & dirty" geknipst.
Hamburger Sechsling von 1855

Ich habe auch noch eine VI gefunden.
Trajan, Denar, RIC 339, COS VI

Haakon der 7. war von 1905 bis 1957 König von Norwegen.

Brandenburg, 1 einseitiger Pfennig 1540, Berlin (Städtische Prägung), Münzmeister Paul Mühlrad.

Ein Solothurner Wahlpfennig mit der Nummer 7 (26,5 mm, 8,2 g; Simmen 7), benutzt zwischen 1764 und 1774. Der Historische Hintergrund ist bei Simmen (Solothurnische Wahlpfennige, SNR 26,1937, S. 299-305) beschrieben: Am 24. Juni jeden Jahres wurde der sogenannte Rosengarten abgehalten, d. h. Rat und ...

Eine einseitige Ag-Brotmarke der Stadt Nürnberg aus dem Jahre 1540 (Gebert 13, 25,3 x 22,09 mm, 2,35 g) Nach Imhof handelt es sich hier um „Brodzeichen für die Armen bei großer Theuerung“ und wurden vom Almosenamt bzw. Armenpflegschaftsrat ausgegeben. Das Amt hatte ich bereits bei der Jahreszahl 158...

Nun noch mal eine 7 in ganz anderer Funktion, nämlich als Feingehaltsangabe: