Numismatikforum

Da gibt es halt mehrere Möglichkeiten und die Vorderseite ist ja nicht mehr erkennbar. Vielleicht kann die Byzantinerfraktion etwas erkennen. Hab etwas Geduld.

Sachsen-Mittel-Weimar, Johann Ernst und Brüder, 1605-1640, 3 Pfennig 1622, 0,68 gr.; KM 81

Schweinfurt, Stadt, 1/84 Gulden 1622, 0,98 gr.; KM 1

Was heißt hier: nerven? Es fängt schön an; weiter so.

Soest, Stadt, 2 Schilling 1620, 3,14 gr.; KM 33

Hier nun zwei Stücke aus Ulm aus der Zeit um1621, beide einseitig:
Heller, 0,56 gr., 12 mm; KM 7
Pfennig, 0,88 gr., 13 mm; KM 9

Verden, Stift, Philipp Sigismund von Braunschweig-Lüneburg 1586-1623, Doppelschilling 1621 mit Gegenstempel, 3,68 gr.; KM 10

Hallo TorWil, versuch es mal mit den Buwayhiden. Dort findest Du Stücke, die sowohl äußerlich ähnlich sind, als auch von Stil - eine Seite mit Doppellinie zwischen Feld und Randinschrift, die andere zwei Randumschriften. Hier mal ein Beispiel: https://www.zeno.ru/showphoto.php?photo=177451 Gruß isch...

Könnte ebenfalls ein Buwayhide sein.

Warburg, Stadt, 4 Pfennig 16ZZ, 1,4 gr.; KM 4

Westfalen, Ferdinand von Bayern 1612-1650, 2 Schilling um 1620, 2,37 gr.; KM 12 var.

Und nun noch mal ein Westfale, gleichfalls Ferdinand v.Bayern. Diesmal ein 12 Pfennig Stück oJ, 2,02 gr.; KM 8 var. Auch hier ist die Erhaltung nicht berauschend.

Kamenz hat 1622 Kippermünzen aus Kupfer geprägt, und zwar Ein- und Dreipfennigstücke. Darüber gibt es eine kleine Broschüre von Gunter Kretzschmar und Jörg Bäuerle, in der die Stücke und ihre Varianten beschrieben werden. Vom einseitigen 1-Pfennig Stück gibt es 13 Varianten; sie unterscheiden sich a...

Und nun noch der Dreier: Kr/B X,15; 0,84 gr.

Nun mein vorerst letztes Kipperstück:
Sachsen, Johann Georg I. 1615-1656, 8 Groschen, 3,77 gr., Chemnitz 1622, Rahnenführer 67a.