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von Brakti1
Di 26.09.23 20:53
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Re: Mehrere Ufos

Hallo,

das sind alles Münzen auf Würzburger Schlag.

Zur Bestimmung hilft das folgende Werk:

Steinhilber, Dirk: Die Pfennige des Würzburger Schlages. In: Jahrbuch für Numismatik und Geldgeschichte. Band X 1959. 1960.

Viele Grüße
von Brakti1
So 23.06.24 13:46
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Re: Unbekannter Hohlpfennig mit Greifenkopf?

Ich frag mich warum die Münzen auf so dünnem Silberblech geprägt wurden...ist doch sehr unpraktisch in der Handhabung - nicht zuletzt weil die Münzen oft brechen... war es reiner Silbermangel? Hallo, die Herstellung solcher Hohlpfennige war zudem viel leichter als bei beidseitig geprägten Münzen, w...
von Brakti1
Do 11.07.24 22:38
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Re: Alter Silberbarren - Bestimmungshilfe erwünscht

Hallo zusammen, vielen Dank an Togo für die Abbildung des Silberbarren. Dieser Goslarer Silberbarren sollte nach dem Vertrag vom 15. August 1382 hergestellt worden sein. Nach den Vertragsbestimmungen sollten die Silberbarren drei Zeichen tragen. 1. Das Zeichen der jeweiligen Stadt (in diesem Fall de...
von Brakti1
So 28.07.24 20:35
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Re: Unbekannter Hohlpfennig mit Greifenkopf?

Hallo, die Prägezahl mit einem Stempel ergibt sich aus den folgenden Gründen: 1. Inventarliste vom 3. Juni 1403 (S. 103) Item II montestempele to penningen, screven und to den verlingen. 2. Den Prägezahlen in den Rechnungsbüchern. 3. Den vorhandenen Brakteaten, die jährlich nur mit einem Prägestempp...
von Brakti1
Sa 03.08.24 02:59
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Bestimmungshilfe unbekannter Pfennig

Hallo,

für die folgende Silbermünze benötige ich Bestimmungshilfe. Auf der einen Seite sehe ich ein Schiff und auf der anderen Seite ein Kopf mit Krone und Zepter. Der Pfennig war wohl mal geknickt.


Gewicht: 0,60 g

Durchmesser: 19 mm


Vielen Dank und viele Grüße
von Brakti1
Sa 10.08.24 04:05
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Re: Schönheiten des Mittelalters!

Hallo zusammen, ich möchte die hier abgebildeten tollen Münzen durch ein Lüneburger Stück aus meiner Münzsammlung ergänzen. Schilling der Stadt Lüneburg nach dem Rezess von 1492 Gewicht: 2,24 g Durchmesser: 26 mm Nachweis: Mader 88 Nach Mader handelt es sich bei dem A in der Umschrift um eine alte L...
von Brakti1
Mi 21.08.24 14:37
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Re: Schönheiten des Mittelalters!

Hallo zusammen, heute möchte ich mal eine Goldmünze vorstellen. Hierbei handelt es sich um einen Goldgulden aus dem Erzbistum Trier, der unter Erzbischof Werner von Falkenstein in der Münzstätte Oberwesel zwischen 1414 und 1417 geprägt wurde. Das Besondere an diesem Trierer Stück ist, dass der Bisch...