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- So 23.02.14 17:28
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Re: brandenburgische Pfennige
Die Dannenberg-Nrn. der Serien IV, V u. VI aus der Übersicht im vorigen Beitrag: 278 279 280 281 282 283 284 285 285A 286 287 Die Denare der Serie IV kommen seltener vor. Hier folgt nun einer der Serie VI. Denar, Da. 286/B 641, 0,73 gr, Dm. ca. 14,5 mm (600 dpi), nach Dannenberg um 1375/80 SG, jot-k...
- Mi 26.02.14 18:43
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Re: brandenburgische Pfennige
Ein weiterer der Serie VI (Der kam gestern an, Herrn Knopik sei Dank!): Denar, Da. 287/B 639, 0,60 gr, Dm. ca. 14 mm (600 dpi), nach Dannenberg um 1375/80 Zu den Vs.-Bildern der Serie VI schreiben Bahrfeldt: "Markgraf mit zwei Ringen." (S. 241) und Dannenberg: "... zwei ringartige Gebilde mit kleine...
- Mi 05.03.14 17:49
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Re: brandenburgische Pfennige
@Büffel: Außer Da. 249 kommen auch Da. 247 und 336 in Frage. Die drei Kugeln im Zentrum deuten eher auf Da. 336 hin. Ohne die Angabe von Durchmesser und Gewicht ist keine Beurteilung möglich. Hier folgt ein Denar, auf dessen Rs. die Markgrafen-Attribute der Vs. der Serie VI viermal dargestellt sind....
- Do 06.03.14 19:12
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Re: brandenburgische Pfennige
@Büffel: Es handelt sich um Da. 249 / B 751. Gewicht und Größe stimmen und auf der Vs. ist ein Prägerest erkennbar. In dem Buch Hans-Dieter Dannenberg Ergänzungen 2004 zu Hans-Dieter Dannenberg Die brandenburgischen Denare des 13. und 14. Jahrhunderts (1997) und Die Denare der Nachbarn Brandenburgs ...
- Fr 07.03.14 17:46
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Re: brandenburgische Pfennige
@Büffel: Zum Denar Da. 249 / B 751 folgende Angaben: Da. 249 / B 751: 0,5 g (0,23-0,80), 13,5 mm (Dannenberg S. 138) B 751: 0.56, 0.60, 0.73 Gm. 15 Mm. (Bahrfeldt S. 266) Weitere Angaben findet man in der mehrfach genannten Originalliteratur. Denar, D307/B717, 0,70 gr, Dm. 14...15 mm, nach Dannenber...
- So 23.03.14 18:45
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Re: brandenburgische Pfennige
Denar, Da. 323 / B -, 0,51 g, ca. 15,3 mm, nach Dannenberg um 1405 (?)
Markgraf mit zwei Eichenblättern (oder -trieben) / wie Da. 244 ("tanzender Markgraf") nur ohne die Stiele
Die Zeichnung ist nicht aus dem Dannenberg entnommen, die ist von mir.
SG, jot-ka
Markgraf mit zwei Eichenblättern (oder -trieben) / wie Da. 244 ("tanzender Markgraf") nur ohne die Stiele
Die Zeichnung ist nicht aus dem Dannenberg entnommen, die ist von mir.
SG, jot-ka
- So 23.03.14 18:46
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Re: brandenburgische Pfennige
Der (vorläufig) letzte Denar aus der Zeit der luxemburgischen Markgrafen: Denar, Da. 324/B 737, 0,45 gr, Dm. ca. 14 mm, nach Dannenberg um 1405 (?) Dannenberg (Denare): "Vs. Stehender Weltlicher mit zwei Kreuzstäben Rs. Großer sechsstrahliger Stern, mit sechs kleinen Kugeln (Perlen?) zwischen den St...
- So 06.04.14 17:13
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Re: brandenburgische Pfennige
Um die Stille in diesem Thema ein wenig zu stören hier eine Linkliste zu den ersten slawischen Prägungen und älteren Askaniern, die im Thema "Schönheiten des Mittelalters" vorgestellt sind: Heinrich (Przibislaw), 1127-1150, Denar B 1 http://www.numismatikforum.de/viewtopic.php?f=7&t=19391&start=15#p...
- Mi 30.04.14 18:57
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Re: brandenburgische Pfennige
@AvP: "Der in den Brakteaten verkörperte Aufschwung der Münzkunst ist ein bis heute nicht befriedigend erklärtes Phänomen - angesichts der nach kurzer Zeit erreichten hohen künstlerischen Vollendung und des vorausgehenden wie in den nicht zur Brakteatenprägung übergehenden Gebieten Deutschlands im G...
- Mo 05.05.14 17:34
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Re: brandenburgische Pfennige
Und noch ein Kugelkopfadlerpfennig aus Salzwedel: Stadt Salzwedel, Hohlpfennig, Eberhagen 217, 218 (?), 0,340 g, ca. 16 mm Prägezeit nach Eberhagen: 2. H. 14. Jh. Ein anderer Pfennig mit dieser stark stilisierten Darstellung war schon auf Seite 3 in diesem Thema zu sehen. Mit der Zuweisung der Eberh...
- Sa 24.05.14 19:15
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Re: brandenburgische Pfennige
Hallo, um die Reihe der brandenburgischen Pfennige bis 1415 zu ergänzen, sollen hier noch Beispiele für die Stendaler Prägungen des Zeitraumes 1369-1415 folgen. Stendal erwarb 1369 wie Berlin und Frankfurt das Recht, eigene Pfennige prägen zu dürfen, ohne den jährlichen Zwangsumtausch, der die Wirts...
- So 25.05.14 17:11
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Re: brandenburgische Pfennige
St. 1, zweiter Teil Bei der Nachuntersucheng des Fundrestes Netzow konnte Herr Dannenberg für die städtische Münzstätte in Stendal die Typvarianten St. 1-3 ermitteln. In der Zeichnung im vorigen Beitrag sind die wesentlichen Merkmale dieser Pfennige hervorgehoben. St. 1: Die erste Schwinge ist mit d...
- Mi 23.07.14 08:53
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Re: brandenburgische Pfennige
Hallo SPQR, es ist ein Denar aus Anhalt, AS 229A, "um 1330/40 (?)" "Vs. Stehender Graf, zwei Bäumchen oder bewurzelte Eichentriebe haltend; ähnlich Brb Da. 185 (Bf.594). Rs. Bewurzelte Pflanze mit drei Trieben oder Ästen, die mit je einem Dreiblattenden, unten seitlich je ein Schild; ähnlich Brb Da....
- Mi 23.07.14 17:30
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Re: brandenburgische Pfennige
Hallo Freunde der brandenburgischen MA-Münzen! Heute Soll hier noch ein Nachzügler aus der Zeit der Luxemburger folgen. Ein Vinkenauge aus der Neumark! Aus der Zeit der Wittelsbacher waren weiter vorn schon 2 Stücke zu sehen. In der Zeit der Luxemburger wurden in der Neumark (östlich der Oder - heut...
- Fr 25.07.14 19:41
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Re: brandenburgische Pfennige
Hallo Freunde der brandenburgischen MA-Münzen! Zuerst einmal vielen Dank für die aufmunternden Worte (auch über PNs). Es geht also weiter. @A.v.P.: Danke für's Zeigen. Da haben wir nun schon die 3. Händevariante. Ich kenne die Kugelhände - so wie Boxhandschuhe (hab' ich) - und die spitzen Scheren. B...