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- Do 16.01.14 18:54
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Re: brandenburgische Pfennige
@fareast: Brandenburg kann als relativ sauber gelten. Es gibt da zu viele richtige Fachleute, die Fälschungen sofort erkennen würden. Vorsichtig sollte man nur bei den Brakteaten bis etwa Bahrfeldt Nr. 60 sein. Bei ebay war mal ein Brakteat von Jakzo (Bahrfeldt Nr. 11), als Fälschung/Kopie deklarier...
- So 19.01.14 19:06
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Re: brandenburgische Pfennige
Ein weiterer Denar aus der Zeit Otto VIII. 1365-1370 Denar, Da. 259/B 624, 0,51 gr, Dm. ca. 14,5 mm ( 600 dpi), nach Dannenberg um 1375/80 ? Markgraf zwischen O - O und T - T / kleines Kreuz in einem Blumenkranz Der zweithäufigste Typ im Fund Netzow (Dannenberg, Denare, S. 141), dessen Verbergungsze...
- Mo 20.01.14 19:09
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Re: brandenburgische Pfennige
Denar, Da. 261/B 626, 0,56 gr, Dm. ca. 14,4 mm (600 dpi), nach Dannenberg um 1370 (-1374?) Markgraf mit Lanze und gesenktem Schwert / nach links laufender Bär Die erste Prägung der Stadt Berlin nach Erwerb des Prägerechtes im Jahre 1369. Ein häufiger Denar der vermutlich länger als ein Jahr lang gep...
- Mi 22.01.14 19:50
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Re: brandenburgische Pfennige
Mit dem folgenden Denar wird es hier Weiß-Blau: Denar, Da. 262/B 650, 0,70 gr, Dm. ca. 14 mm (600 dpi), nach Dannenberg um 1370/73 Markgraf mit 2 Schlüsseln / die Bayerischen Rauten (Wecken) Es gibt da noch einen Denar, der bei gleicher Vs. auf der Rs. die Lilien der luxemburgischen Markgrafen hat (...
- Do 23.01.14 19:31
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Re: brandenburgische Pfennige
Zum Abschluß der Prägungen der bayerischen Zeit folgen hier zwei Beispiele einer neuen Münz- oder Pfennigsorte. In der Neumark wurden nach etwa 1350 an das Währungsgebiet Pommern angepaßte Vinkenaugen hergestellt. Die Prägung erfolgte in den Mzst. Soldin, Mohrin, Bärwalde und Königsberg. Geprägt wur...
- So 26.01.14 19:17
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Re: brandenburgische Pfennige
Hallo Büffel, das ist ein großartiger Fund! Wunderbar, daß dieser Fund vollständig geborgen wurde und ebenso untersucht werden kann. Ich hoffe, daß Herr Dr. Dannenberg damit betraut wird. Das wäre dann der Fund Götz 2. Im Jahre 1882 wurde in Götz schon ein Denarfund gemacht, er enthielt Denare vor e...
- Fr 31.01.14 20:36
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Re: brandenburgische Pfennige
Zu den Prägungen der bayerischen Markgrafen gibt es einen Aufsatz von Dannenberg mit detaillierten geschichtlichen Informationen: Hans-Dieter Dannenberg "Brandenburgische Münzherren aus dem Hause Wittelsbach und ihre Denarprägung im 14. Jahrhundert" ab Seite 201 in JAHRBUCH FÜR NUMISMATIK UND GELDGE...
- Sa 01.02.14 19:12
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Re: brandenburgische Pfennige
Ein weiterer Pfennig der Pfeil-und-Bogen-Reihe:
Karl IV./Wenzel, 1373-1378
Denar, Da. 268/B 635, 0,59 gr, Dm. ca. 15,1 mm (600 dpi), nach Dannenberg um 1373/75
Markgraf mit Pfeil und Bogen / 3 Adler
SG, jot-ka
Karl IV./Wenzel, 1373-1378
Denar, Da. 268/B 635, 0,59 gr, Dm. ca. 15,1 mm (600 dpi), nach Dannenberg um 1373/75
Markgraf mit Pfeil und Bogen / 3 Adler
SG, jot-ka
- Fr 07.02.14 18:54
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Re: brandenburgische Pfennige
Der 3. aus der Pfeil-und-Bogen-Reihe (einer fehlt mir noch): Denar, Da. 266/B 633, 0,61 gr, Dm. ca. 14,2 mm (600 dpi), nach Dannenberg um 1373/75 Rs.: Große Lilie Der Rs.-St. dieses Pfennigs war extrem rauh, die vorstehenden Teile des Profils sind durch den Umlauf etwas geglättet. Herr Dr. Dannenber...
- So 09.02.14 19:46
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Re: brandenburgische Pfennige
Über den Fund weiß ich nichts. Wir bekommen hier den Lokalteil HVL der MAZ und da stand nichts darüber. Mit diesen Fotos ist keine Aussage über einen Verbergungszeitpunkt möglich. Und hier kommt jetzt "Der Frosch mit der Maske" (© Rialto Film Preben Philipsen S/A, 1959). Die Frisur des Markgrafen mu...
- Di 11.02.14 19:24
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Re: brandenburgische Pfennige
Ein weiterer Pfennig aus der Serie Markgraf-zwischen-4-Lilien (Serie II nach Dannenberg, S. 146):
Denar, D272/B713, 0,55 gr, Dm. ca. 14 mm (600 dpi), nach Dannenberg um 1375
auf der Rs. 6 Kronen, in der Mitte 9 Punkte als/im Quadrat
SG, jot-ka
Denar, D272/B713, 0,55 gr, Dm. ca. 14 mm (600 dpi), nach Dannenberg um 1375
auf der Rs. 6 Kronen, in der Mitte 9 Punkte als/im Quadrat
SG, jot-ka
- Di 11.02.14 19:28
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Re: brandenburgische Pfennige
Damit es mit den Denaren nicht so eintönig wird, die erste Neuerwerbung 2014
aus der Zeit der askanischen Markgrafen:
Otto II., 1187-1205
Brakteat, Bahrfeldt Nr. 72, 0,92 gr., Dm. ca. 20,5 mm (600dpi)
Markgraf mit Schwert und Fahne zwischen 2 Türmen
SG, jot-ka
aus der Zeit der askanischen Markgrafen:
Otto II., 1187-1205
Brakteat, Bahrfeldt Nr. 72, 0,92 gr., Dm. ca. 20,5 mm (600dpi)
Markgraf mit Schwert und Fahne zwischen 2 Türmen
SG, jot-ka
- Do 13.02.14 19:32
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Re: brandenburgische Pfennige
Hallo Comthur, um die Frage "Kann man schon genauere Aussagen treffen, ... " umfassend zu beantworten, müsste man bei Über 300 Denaren die Angaben bei Dannenberg und Bahrfeldt vergleichen. Bahrfeldts Beschreibung des Münzwesens stützt sich zum großen Teil auf die damals vorhandenen Urkunden und ist ...
- Do 20.02.14 18:52
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Re: brandenburgische Pfennige
Hallo Brandenburg-Freunde! Büffel hat hier eine harte Nuß vorgestellt. Der (ursprüngliche) Durchmesser wäre sicher interessant, ebenso wichtig sind deutlichere Bilder. Empfehlenswert ist Blende 11, besser 16 und ein größerer Abstand, damit die Fokussierung (Scharfstellung) funktioniert. Für die Regi...
- So 23.02.14 17:28
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Re: brandenburgische Pfennige
Die Dannenberg-Nrn. der Serien IV, V u. VI aus der Übersicht im vorigen Beitrag: 278 279 280 281 282 283 284 285 285A 286 287 Die Denare der Serie IV kommen seltener vor. Hier folgt nun einer der Serie VI. Denar, Da. 286/B 641, 0,73 gr, Dm. ca. 14,5 mm (600 dpi), nach Dannenberg um 1375/80 SG, jot-k...