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- So 27.07.14 19:47
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Re: brandenburgische Pfennige
Außer den Hohlpfennigen mit dem Zollernschild gibt es noch solche mit einer Kugel oben auf dem Rand, einem Ringel oder 2 Punkten (Bahrfeldt Bd. II Nr. 2d-f, Tewes T 3b,c 6) sowie ein unediertes Stück in einer Privatsammlung mit dem Zollernschild und einem nicht identifizierten Zeichen bei 2 Uhr. Auc...
- So 03.08.14 12:41
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Re: brandenburgische Pfennige
Hallo Brandenburgsammler, Die Münzen aus Tangermünde, Stendal und Salzwedel kommen später, wenn die Bilder fertig sind. Jetzt schiebe ich mal Pfennige von Friedrich II. dem Eisernen, Kurfürst von Brandenburg 1440-1470, ein. Unter dem zweiten Friedrich aus dem Hause Hohenzollern bekamen die Hohlpfenn...
- Di 05.08.14 18:26
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Re: brandenburgische Pfennige
Hier ein weiteres Beispiel für die Adlerpfennige mit dem Zollernschild:
Bahrfeldt 6n, Tewes T 10, 0,36 g, 15,5 mm, Prägezeitraum 1440-1463,
modernere Adlerdarstellung ähnlich der auf den ab 1463 folgenden Pfennigen,
der Adler mit Fängen
SG, jot-ka
Bahrfeldt 6n, Tewes T 10, 0,36 g, 15,5 mm, Prägezeitraum 1440-1463,
modernere Adlerdarstellung ähnlich der auf den ab 1463 folgenden Pfennigen,
der Adler mit Fängen
SG, jot-ka
- Mo 11.08.14 18:49
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Re: brandenburgische Pfennige
Hallo Freunde der brandenburgischen MA-Münzen, heute kommen hier zwei Pfennige aus der Zeit 1463-1468: Ab 1463 verlor der Adler seine Fänge, der Zollernschild war schon kurz vorher verschwunden (Bf. 7a-g). Waren das Einsparungen oder die Unterscheidung von den älteren Pfennigen? Vermutlich beides. H...
- Do 14.08.14 19:21
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Re: brandenburgische Pfennige
Ab 1463 wurden zwei weitere Münzstätten für die Hohlpfennigprägung in Betrieb genommen: Frankfurt und Prenzlau. Außerdem wurden Groschen und Pfennige in Havelberg (ab 1464), Rathenow (ab 1466) und Königsberg in der Neumark (ab 1468) geprägt. Die Frankfurter Pfennige haben oben auf dem Rand ein 'F' u...
- So 17.08.14 18:48
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Re: brandenburgische Pfennige
Heute haben wir hier eine Premiere. Ein unedierter Pfennig aus der Münzstätte Rathenow. Ab der Münzreform 1468 bekam der Adler der kurfürstlichen Pfennige wieder Fänge und die Blickrichtung änderte sich nach rechts. Bislang bekannt waren nur die Typen Bf. 7b / Tewes T 22 aus der Münzstätte Brandenbu...
- So 24.08.14 18:24
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Re: brandenburgische Pfennige
Hallo Freunde der brandenburgischen MA-Münzen, bevor es mit Pfennigen von Friedrich I. & II. weitergeht, kommen hier erst noch Neuzugänge aus älterer Zeit. Zuerst ein anhaltischer Beischlag zu Da. 185 / Bf. 594 (weiter vorn im Thema vorgestellt): AS 225 Thormann - Da. 185B Bf. 596 Graf mit zwei bewu...
- Mi 27.08.14 22:36
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Re: brandenburgische Pfennige
Hallo SPQR, der Denar Da. 77 / Bf. 443 ist doch sehr schön. Den Unbestimmten halte ich ich für Da. 146B - einseitige Prägung?. Ich sehe unten Türme. Vergleiche mal Gewicht und Durchmesser mit den Angaben bei Dannenberg. Im Anhang das bearbeitete Bild, mehr ließ sich da nicht herausholen. Für eine mö...
- Mi 27.08.14 23:02
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Re: brandenburgische Pfennige
Hier kommt ein weiterer Neuzugang, diesmal aus der Fundgruppe L2, etwa 1375-1385/90, ein Pfennig aus der Denarserie III Da. 274 / Bf. 719, um1375, 0,70 g, 16 mm Vs. Markgraf mit zwei böhmische Helmen zwischen zwei Schilden Rs. Zwei halbe Adler nach außen blickend Dannenberg: "0,58g (0,41-0,63), 14,8...
- Fr 29.08.14 19:19
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Re: brandenburgische Pfennige
Hier gehr es mit einem Pfennig aus der Zeit Friedrich I., 1415-1440, weiter. In der Zeit 1427/29 wurden zur Finanzierung des Heeres gegen die Hussiten in Stendal und Tangermünde Kriegsmünzstätten eingerichtet, die Stadt Gardelegen erhielt das Recht, eigene Pfennige zu schlagen (S. 1 in diesem Thema)...
- Fr 12.09.14 19:21
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Re: brandenburgische Pfennige
Hallo, heute kommt hier noch ein Denar aus der askanischen Zeit, Da. 79 / Bf. 339, 0,60 g, 14-15,5 mm, um 1275. Die beiden Schlüssel stellen die Erzkämmererwürde der brandenburgischen Markgrafen dar. Auf diesen Reichstitel wurde großer Wert gelegt. Das ist mein erster Angeritzter! Von WAG-Online. SG...
- Sa 13.09.14 18:34
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Re: brandenburgische Pfennige
Heute möchte ich hier einen ebenso seltenen wie interessanten Pfennig vorgestellen. Da. 354 / Dbg. 65, 0,40 g, 11,8-13 mm, Prägezeit etwa 1295-1300 Vs.: Unter einem hohen Lilienkreuz zwei gekrönte Köpfe Rs.: A in einem Kreis aus 15 Ringen Fund Hohenwalde Nr. 6 (47 Ex., Ø aus 10 Ex. 0,393 g) Die Vs. ...
- Sa 04.10.14 19:37
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Re: brandenburgische Pfennige
Heute kommt hier ein Denar der Fundgruppe A 4, etwa 1225-1260/65. Da. 69 / Bf. 405, 0,75 g, 16,5 mm, Prägezeit um 1260/65 Stehender Markgraf mit aufgesetztem Helm, Fahne und Schild haltend "im Schild anscheinend ein halber Adler" "Im Innenkreis ein Tatzenkreuz, außen vier Ringel mit Innenpunkt im We...
- Sa 04.10.14 22:06
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Re: brandenburgische Pfennige
Das ist doch aber noch was anderes in der linken Hand des Markgrafen, mein erster Gedanke war Morgenstern.
Gibt es andere Beispiele dieses Typs?
Anbei noch mein Beispiel eines Da.162
Gibt es andere Beispiele dieses Typs?
Anbei noch mein Beispiel eines Da.162
- So 05.10.14 19:37
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Re: brandenburgische Pfennige
@Büffel: Den "Stern" habe ich auch gesehen, halte das aber für einen Stempelschaden. Am oberen Ende der Fahnenstange erkennt man deutlich eine Fahne. Bei passender Gelegenheit mache ich eine Makroaufnahme dieses Bereiches und werde mir die Abb. in den älteren Auktionslisten noch einmal ansehen. Bei ...