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- Sa 11.10.14 19:25
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Re: brandenburgische Pfennige
Heute wollen wir uns uns in diesem Thema dem häufigsten Hohlpfennigtyp überhaupt zuwenden. Es sind die Stendaler städtischen Prägungen. Im 2. Band von E. Bahrfeldt sind sie als Münzen Friedrich II., ab 1440, unter den Nummern Bf. II 19a-k gelistet , nicht näher beschrieben und mit ungenauen Abbildun...
- Fr 17.10.14 18:45
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Re: brandenburgische Pfennige
@ SPQR: Da. 198 / Bf. 661: http://www.numismatikforum.de/viewtopic.php?f=7&t=48340&start=120#p410276 Die Adlerkopfdarstellung der Zeichnung dort ist nach einem Exemplar gemacht, das ich mal gesehen habe. @ Büffel (zu Da. 69): Auch die Vergrößerung bringt keine neuen Erkenntnisse. Für mich bleibt es ...
- Fr 17.10.14 19:17
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Re: brandenburgische Pfennige
Hier kommt nun ein weiterer Pfennig der städtischen Prägungen in Stendal. Links ein halber Adler, rechts vier Steine. Das ist die Normalform. Es gibt auch welche mit nur drei Steinen, da fehlt der linke oder der obere, siehe "Neue Erkentnisse zum Strausberger Münzfund von 1981". Eine weitere Abweich...
- So 02.11.14 11:31
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Re: brandenburgische Pfennige
@ fareast: Über eine Seltenheits- oder Preisliste ist mir nichts bekannt. Das muß jeder für sich selbst machen. Zwei Jahrzehnte Auktionenergebnisse und Vorkommen im Handel beobachten und die Ergebnisse notieren hilft für einen gewissen Überblick weiter. Aber auch nur bedingt, weil manche Denare in d...
- So 02.11.14 19:04
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Re: brandenburgische Pfennige
Der letzte (?) Stendaler für's Forum.
Hohlpfennig Bf. -, 0,31 g, 15,5...15,9 mm
Diese Variante fehlt bei Bahrfeldt.
Der Flügel wird durch drei einzelne nicht verbundene Federn dargestellt.
SG, jot-ka
Hohlpfennig Bf. -, 0,31 g, 15,5...15,9 mm
Diese Variante fehlt bei Bahrfeldt.
Der Flügel wird durch drei einzelne nicht verbundene Federn dargestellt.
SG, jot-ka
- So 09.11.14 19:10
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Re: brandenburgische Pfennige
Hier gibt es noch eine Ergänzung zu den städtischen Stendaler Prägungen. Außer den Pfennigen wurden in geringem Umfang auch Scherfe (halbe Pfennige) geprägt. Der Pfennig links dient hier nur dem Größenvergleich. Beide Münzen sind im gleichen Maßstab (600 dpi) abgebildet. Hohlpfennig Bf. 19b, 0,33 g,...
- Mi 12.11.14 18:58
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Re: brandenburgische Pfennige
@Büffel: Das Argument des Markgrafengewandes entfällt. Damit ist auch Da. 203 möglich. Anhand des Fotos der Rs. wage ich kein Urteil. Schau die Prägereste der Rs. bei verschiedenen Betrachtungs- und Lichteinfallwinkeln an. Wer eine grenzwertige Ruine wie deinen letzten Denar sicher als Da. 196 ident...
- Fr 14.11.14 19:06
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Re: brandenburgische Pfennige
Zur Vervollständigung der Salzwedeler Prägungen folgt hier ein Hohlpfennig mit zwei Kugeln auf dem Rand als Emissionszeichen (?). Für die mehr bekannten Pfennige Bf. 21 / E 235 gibt Eberhagen ein Durchschnittsgewicht von "0,25 g" an, für die Pfennige mit den Kugeln "0,241 g". Die Pfennige mit den Em...
- Fr 14.11.14 20:01
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Re: brandenburgische Pfennige
Hier folgt noch ein Beispiel der städtischen Prägungen während der Regierungszeit Friedrich I. aus der Münzstätte Frankfurt an der Oder. Außer Stendal erwarben 1369 auch die Städte Berlin und Frankfurt das Recht eigene Pfennige zu schlagen. Hohlpfennig Bf. 14h / Tewes H 21, 0,35 g, 16,7 mm Herkunft:...
- Fr 09.01.15 19:41
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Re: brandenburgische Pfennige
Hallo, zuerst möchte ich allen Mitgliedern und Freunden des Numismatikforums ein friedliches Neues Jahr wünschen! Und ein numismatisch interessantes Jahr. In diesem Faden wird es Zeit, sich wieder dem Kernthema zu widmen, der Vorstellung und Diskussion brandenburgischer Mittelaltermünzen (Siehe erst...
- Fr 30.01.15 19:38
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Re: brandenburgische Pfennige
Hallo Freunde der brandenburgischen Mittelaltermünzen, heute kommt hier ein sogenannter einseitiger Denar, mein einziger Einsetiger. In einem früheren Beitrag hatten wir schon mal dieses Thema kurz berührt. "Diese auffälligen Denare werden in numismatischen Fach- und Sammlerkreisen als einseitige De...
- Sa 31.01.15 19:48
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Re: brandenburgische Pfennige
Hallo, dieser Denar ist der erste Neuzugang in diesem Jahr. Emil Bahrfeldt, S. 138: "Innerhalb eines mit zwei Thürmen besetzten, nach unten gehenden Dreibogens steht der Markgraf. Rs. Rechtshin stehender Adler in einem Dreibogen, darauf ein Zinnenthurm zwischen zwei Köpfen; unter denselben je eine k...
- Do 19.02.15 20:35
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Re: brandenburgische Pfennige
Hallo, da bin ich wieder, jetzt kommen die Bilder zum vorherigen Beitrag, bitte
beachten, die Bilder sind vertauscht !
beachten, die Bilder sind vertauscht !
- Fr 20.02.15 18:58
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Re: brandenburgische Pfennige
Hallo olricus! Der Adlerpfennig gehört nicht nach Brandenburg, der Stil paßt nicht. Der Helmpfennig ist ein neuer Typ, der bei Tewes fehlt. Die Pfennige mit dem Stern hinter dem Helm hat Tewes dem Zeitraum 1470 - 1496 zugeordnet. Auffallend an dem Stück sind der schlanke Hals und der stark eingeroll...
- Fr 20.02.15 23:06
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Re: brandenburgische Pfennige
Hallo jot-ka, vielen Dank für Deine Ausführungen, für mich sehr interessant, wohin kann ich den Adlerpfennig zuordnen, vielleicht kann man das Stück der Kipperzeit zuordnen, da es leicht rötlich erscheint ? Nachfolgend stelle ich noch zwei weitere Hohlpfennige aus meiner Sammlung ein, schau sie Dir ...