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- So 09.06.24 20:09
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Färbermarke oder ganz was Anderes?
Ich habe im Internet eine ungewöhnliche Kupfermarke erworben Die Marke lief unter Augsburg (?) Färbermarke (?) Die Marke ist für eine Färbermarke mit 40*40 mm ungewöhnlich groß und mit 14g auch sehr schwer. Außerdem hat sie im Gegensatz zu allen mir bekannten Färbermarken 4 Löcher und wurde vermutli...
- Mi 12.06.24 19:50
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zeitgenössische Fälschungen - drei Batzen Augsburg1522
Ich habe in den letzten zehn Jahren drei Fälschungen des Batzens 1522 der Stadt Augsburg erwerben können. Es handelt sich dabei um feuerversilberte Kupfer/Messingmünzen. Erstaunlich ist die relativ hohe Anzahl der Fälschungen (vom Original waren im gleichen Zeitraum auch nur etwa 40 Münzen im Angebo...
- So 30.06.24 12:54
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen
Ein weiteres Stück für den Schaukasten altdeutscher Münzen und eines meiner Lieblingsstücke Taler Augsburg 1740 Reichstaler (120 Kreuzer) nach RMO Augsburg 1566 - Pyr/Flußgötter/Doppeladler Vetterle 1740.3, Forster 521 8 auf die Kölner Mark, 29,23g rauh, Feingehalt: 889/1000 (14,2 lötig), 25,98g fei...
- Mi 03.07.24 20:17
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Re: Dreier, Fulda, Ludwig Graf zu Stolberg, nach 1500, eine zeitgenössische Fälschung?
Ich denke, da hat jemand was zusammengefügt, was nicht zusammengehört .... nämlich zwei Vorderseiten von Münzen aus dem 16. Jahrhundert: a) eine Stolberger Münze (vermutlich einem Körtling) vermutlich aus der Zeit von Ludwig II ... im unteren, rechten Quadrant des Wappens müssten eigentlich zwei Fis...
- So 08.09.24 11:46
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Re: Heller von Augsburg, Dillingen (14.-15. Jh.)
Liebe MA-Freunde, ich hänge noch ein paar weitere Bilder an, von Augsburger Gemeinschaftspfennigen, die der jeweilige Bischof zusammen mit dem Rat der Stadt ausgebracht hat Die beiden Pfennige stammen aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts. In der Zeit wogen die die Augsburger Gemeinschaftspfenn...
- Mo 09.09.24 20:35
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Re: Heller von Augsburg, Dillingen (14.-15. Jh.)
Hallo Quintus, sei mir nicht böse, aber da liegst Du falsch .... Steinhilber 164 wurde sicher vor 1441 geprägt (Steinhilber 162 sehr wahrscheinlich). Warum? Ich beschäftige mich schon einige Jahre damit, die nach Steinhilber etwa 25 Augsburger Gemeinschaftspfennige, die im Zeitraum von etwa 1400 - e...
- Di 10.09.24 20:08
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Re: Heller von Augsburg, Dillingen (14.-15. Jh.)
Guten Abend Quintus, es sieht so aus, als ob wir da einfach unterschiedlicher Meinung sind ... ist ja auch kein Problem. Wenn Du Interesse hast, können wir uns aber gerne auch außerhalb des Forums zu diesem Thema z.B. telefonisch austauschen. Jetzt nur so viel: Es gibt mehr historische Quellen zur P...
- So 10.11.24 11:14
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Re: Glaube: 2 Kreuzer 1562, Augsburg
Die Stadt Augsburg hat Halbbatzen mit diesem Design von 1560 bis 1566 geprägt (es gab noch einen Nachzügler mit ähnlichem Design 1572). Die Ausprägung der Halbbatzen erfolgte gemäß der Reichsmünzordnung von 1559 mit 500/1000 Silbergehalt (8 lötig, 1,50g rau). Der hohe Silbergehalt plus die Herstellk...
- So 10.11.24 12:07
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Re: Kennt jemand diesen Kecks?
Hallo Virgule, das ist ganz sicher ein Augsburger Zeichen aus dem Mittelalter vor 1550 (gemäß der Art und Weise wie das Stadtwappen dargestellt wird) . Das Zeichen ist in Richard Schmid "Augsburger Zeichen" in Mitteilungen der bayerischen numismatischen Gesellschaft, Band XXXI, Jahrgang 1913, Seite ...
- So 10.11.24 16:05
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Re: Bitte um Bestimmungshilfe
Hallo Koltchak, bin gerade auf deinen Beitrag aus 2020 gestoßen. Ich kann das Rätsel klären. Es handelt sich um ein Getreide-Ungeldzeichen der Stadt Augsburg für Hafer von 1569. Der Quintus hatte schon den richtigen Riecher. Zeitgleich wurde auch ein rundes Zeichen für Kern (Schmid 25, 26, 27, 28) u...
- So 24.11.24 11:59
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Re: Kennt jemand diesen Kecks?
Hallo Virgule, ich kann es nicht beweisen, aber ich vermute, dass ist es ein Zeichen für Getreideungeld und zwar für Roggen ist. Warum? Die Art, wie das Stadtwappen der Pyr dargestellt ist, lässt die Entstehung des Zeichens eher ins 15. Jahrhundert als das 16. Jahrhundert legen. Für diese Zeit gibt ...