Numismatikforum

Ich halte es, nach kurzer Recherche, auf Grund des dürftigen Sils auch für möglich, dass es eine ZF ist, jedoch nicht von den Appenzell-Innerrhodener Imitationen. Als Vorlage für eine mögliche ZF kommt m. M. n. auf Grund des deutlich erkennbaren Halsbandes und der Ausrichtung des Bären n. l. vielmeh...

ja, sieht nach Metz aus Viertelpfennig / Quart de Denier

Vgl. https://www.coinarchives.com/w/lotviewe ... afef458e8d

Byzanz 15. Jh. wäre auch mein Tipp, eventuell ein Manuel oder Michael. Näheres müssen die Experten klären.

Kleine Ergänzung: Da der Revers mit der Legende WIENER BURG den Michaelertrakt der Wiener Hofburg in einer Form zu zeigen versucht, in der er erst 1893 vollendet wurde, kann das Objekt erst deutlich nach den Ereignissen von 1848/49 entstanden sein.

Kaiserthum Österreich-Ungarn, 19. Jh. ?

ca. 1 ct Schrottwert, abzüglich Arbeitaufwand.

Kgr. Sizilien
Philipp IV. v. Spanien
Grano, 1638
Vgl. https://www.ma-shops.com/sesambestcoins ... p?id=28374

Augsburger Währungsgebiet. Mzst. Augsburg, Schongau oder Donauwörth.

Kann Hagenau im Elsass bereits auasgeschlossen werden?

Vgl. https://www.ma-shops.de/kornblum/item.php?id=181015023

ALEX: D.G.M.B. = Alexander Dei gratia marchio Brandendenburgensis = Alexander von Gottes Gnaden Markgraf von Brandenburg

Brandenburg-Ansbach
Christian Friedrich Karl Alexander (1757-1791)
1 Kreuzer
Schön Nr. 95 Var. ohne Jahr (laut 3. Auflage 2002 o. J. nicht bekannt, nur 1759-61 u. 1763)

Anhand der Fotos würde ich dem zustimmen.

Gewicht, größtenteils griesige Oberfläche, der hoch aufragende Grat, spricht alles nicht für die Authezitität.

Das Prägerecht lag in diesem Fall beim Haus Brandenburg-Preußen bzw. Friedrich II., das zu der Zeit die Herrschaft im Fürstentum Ostfriesland ausübte, und nicht bei der Stadt Aurich, die nie ein Prägerecht ausübte. Daher wird auch Friedrich II. als Prägeherr auf der Münze genannt und die Prägestätte...

Konstanz, Stadt in Vorderösterreich

Vgl. https://www.ma-shops.de/zoettl/item.php?id=4129