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- Fr 24.04.20 09:54
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Re: Taler Ferdinand II 1624
Die Titel in der richtigen Reihenfolge hier: https://www.univie.ac.at/Geschichte/wienerhof/wienerhof2/datenblaetter/habsburg_f2.htm SE A = Semper Augustus = allzeit Mehrer (des Reichs), ein Titel der an den altrömischen "Augustus" erinnerte und damit an die Idee von der translatio imperii. Dieser Ti...
- Fr 24.04.20 10:46
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- Fr 24.04.20 10:57
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Re: Reichstaler Matthias 1617
Bessere Bilder und Maße: 40 mm, 29.05 g #481-IMG_5530 klein.jpg#481-IMG_5538 klein.jpg Gruß Christiane Danke fürs Zeigen! Ich finde es gut, daß du hier eher als Langstreckenläuferin auftrittst und jetzt offenbar wieder Zeit für diese schönen Münzen hast. Weil du ja sehr auf Präzision bei den Titeln...
- Sa 25.04.20 07:58
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Re: Augustus, Alexandrien?
Tolle Münze, tolle Erhaltung
- Sa 25.04.20 13:26
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Re: Augustus, Æ As, M. Salvius Otho, Stempel
Ulrich Werz weist in seinem Werk über die Gegenstempel (Katalog) den Gegenstempel „CAG“ unter Typ Nr. 61.22 nicht Tiberius, sondern Claudius zu. Stempel hier in viereckiger Form, darin die ligierten Buchstaben CAG. Vgl. Stempel 22. CAG.jpg Der Gegenstempel ist als C(laudii) A(u)C(usti) bzw. C(laudii...
- So 26.04.20 07:33
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Re: Friedrich II - Aachen
Hast du mal im Krumbach geschaut?
- Mo 27.04.20 07:45
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Re: Augustus, Æ As, M. Salvius Otho, Stempel
Werz findet es bemerkenswert, dass die Auszahlung ausschließlich mit Münzen früherer Kaiser, hier ein augusteisches Münzmeisteras des Marcus Salvius Otho, also in „Altgeld“ erfolgte. (Werz Vol. II, S.228) Dazu ist mir spontan folgende Stelle eingefallen: “Die ab diesem Zeitpunkt [= 23 v.Chr.] einse...
- Mo 27.04.20 08:17
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Re: Augustus, Æ As, M. Salvius Otho, Stempel
Æ As, 25 mm, 10.329 g Rom, 7 BC RIC² 432 (C); CBN 708; RCV 1685; Cohen 516; Stammt die chronologische Zuteilung 7 v.Chr. deines Asses aus dem RIC? Meiner Meinung nach ist die falsch, so wie bspw. „Die Münzmeisterprägung begann 19 oder 18 v.Chr. und reichte bis 5 v.Chr. oder spätestens 2 v.Chr. hera...
- Mo 27.04.20 11:43
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Re: Augustus, Æ As, M. Salvius Otho, Stempel
Aus einer anderen Rezension zu Küters Diss: Es folgt ein Vergleich der historischen Gegebenheiten in 23/22 und 19 v.Chr., wobei der frühere Termin besser zur Reaktivierung der Münzmeisterprägung passe. Der frühere Prägebeginn wird auch noch mal in der Zusammenschau der wichtigsten Indizien als wahrs...
- Mo 27.04.20 13:24
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Re: Augustus, Æ As, M. Salvius Otho, Stempel
Derart abgeflossene augusteische Kleinmünzen wurden durch aktuelle Neuprägungen ersetzt … Eine kleine Anmerkung sei mir hier gestattet. Es klingt etwas seltsam, wenn man im Zusammenhang mit augusteischen Großbronzen von "Kleinmünzen" spricht. Die Münzen selbst (Asses, Sesterzen und Dupondien) sind ...
- Mo 27.04.20 18:43
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Re: Augustus, Æ As, M. Salvius Otho, Stempel
Den RIC habe ich nicht. Die Bestimmung und natürlich auch das Datum fand ich bei numismatics.org http://numismatics.org/ocre/id/ric.1(2).aug.432 Das gleiche Datum wird auch für RIC 431 angegeben, auch ein Salvius Otho As http://numismatics.org/ocre/id/ric.1(2).aug.431 http://www.romanatic.com/searc...
- Mo 27.04.20 19:38
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Re: Augustus, Æ As, M. Salvius Otho, Stempel
Derart abgeflossene augusteische Kleinmünzen wurden durch aktuelle Neuprägungen ersetzt … Eine kleine Anmerkung sei mir hier gestattet. Es klingt etwas seltsam, wenn man im Zusammenhang mit augusteischen Großbronzen von "Kleinmünzen" spricht. Die Münzen selbst (Asses, Sesterzen und Dupondien) sind ...
- Mo 27.04.20 20:07
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Re: Augustus, Æ As, M. Salvius Otho, Stempel
Du hast natürlich recht, Malte. Und danke für deine umfangreichen Erläuterungen. Mir ging es in erster Linie eher aus umgangssprachlichen Gründen darum, für den Neuling unter den Sammlern kein Mißverständnis aufkommen zu lassen. Daher der Hinweis auf Nominalwert versus Durchmesser/Gewicht.
- Mo 27.04.20 20:20
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Re: Augustus, Æ As, M. Salvius Otho, Stempel
Ja, dieses Missverhältnis zwischen grossen Kleinmünzen und kleinen Münzen, die keine Kleinmünzen sind, kann schon verwirrend sein
Ganz extrem ist es ja auch bei den russischen 5-Kopeken kurz vor 1800, Kleinmünzen mit über 40 mm und 50 Gramm, da sehen selbst Sesterzen noch mickrig aus
Ganz extrem ist es ja auch bei den russischen 5-Kopeken kurz vor 1800, Kleinmünzen mit über 40 mm und 50 Gramm, da sehen selbst Sesterzen noch mickrig aus
- Di 28.04.20 02:21
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Re: Friedrich II - Aachen
Die Darstellung des Gebäudes mit drei deutlich gebauchten Kuppeln finde ich interessant. Diese Bauform gab es nämlich erst Jahrhunderte danach. Der Aachener Dom war von Karl dem Großen mit einer Kuppel gebaut worden nach dem Vorbild der Hagia Sophia und war insofern in Westeuropa noch einzigartig, a...