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- Sa 12.04.25 12:01
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Augsburger Heller mit merkwürdigem Jahrgang
Hallo liebe Sammlerkollegen, Ich hab hier einen merkwürdigen Augsburger Heller, mutmaßlich aus dem Jahr 1642. Die Krux ist allerdings, dass es diesen Jahrgang gar nicht geben dürfte. Zumindest ist der im Forster und der Neuauflage von Vetterle nicht aufgeführt. Dort ist für die 1640er lediglich 1645...
- Sa 12.04.25 22:06
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen
Und von Facebook stammt dieser hier:
Bayern, 6 Kreuzer 1824 (München), Maximilian IV. Joseph (1799-1806-1825) - AKS 52.
Gruß Chippi
Bayern, 6 Kreuzer 1824 (München), Maximilian IV. Joseph (1799-1806-1825) - AKS 52.
Gruß Chippi
- Mi 16.04.25 12:28
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Re: Unterschiedliche Erhaltungseinschätzungen der Händler - Bayern Taler 1626
Da würde ich mich eher nicht auf VGL Publishing verlassenBasti aus Berlin hat geschrieben: ↑Mi 16.04.25 10:30Aber auf Künker ist gemäß VGL Publishing AG sicher auch nicht komplett verlass. Guck mal hier
https://www.vergleich.org/muenzen-kaufen/

MR
- Mi 16.04.25 12:58
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Re: Unterschiedliche Erhaltungseinschätzungen der Händler - Bayern Taler 1626
Aber auf Künker ist gemäß VGL Publishing AG sicher auch nicht komplett verlass. Guck mal hier 🤔 https://www.vergleich.org/muenzen-kaufen/ Da würde ich mich eher nicht auf VGL Publishing verlassen ;-) MR Aber REPPA ist doch hier Testsieger! Dann muss das doch stimmen! :evil: :mrgreen: :drinking:
- Mi 16.04.25 15:41
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Re: Unterschiedliche Erhaltungseinschätzungen der Händler - Bayern Taler 1626
Hallo, Wie seht ihr das? Sind das für euch einfach "normale unterschiedliche" Einschätzungen? bei dem fraglichen "Bayern Taler 1626" schreibt Künker / München: Zitat "min. Henkelspur (?)" Raffler / Hettenshausen schreibt: Zitat "Winziger Schrötlingsfehler am Rand" Künker am Dom ist demnach unsicher ...
- Fr 18.04.25 14:12
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Re: Stempelkritische Untersuchung mittelalterlicher Münzen 12. Jahrhundert
Grüß dich Berthold, "dass die Funktion des Geldes als Zahlungsmittel sehr eingeschränkt möglich war, da die Tauschwirtschaft noch vorherrschend war." möchte ich bezweifeln. Grundsätzlich war Silber immer ein gutes Tauschmittel und die Meinungen, dass eine Monetarisierung in bewohnten, besiedelten un...
- Sa 19.04.25 18:22
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen
Eine recht seltene Almosenmarke der "Hofmark" Fürth aus dem Jahre 1770 im Wert von 3 Kreuzern: Fürth1.jpg Fürth2.jpg 24 mm, 3,57 g Neumann 37801, Slg. Wilm -, Stahl - HMF steht für „Hofmark Fürth“, ursprünglich als Verwaltungseinheit im Mittelalter, der den zu Fürth gehörenden Land-Bezirk umfasste. ...
- Di 22.04.25 23:05
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Ein ungewöhnlicher Batzen von Augsburg 1522
Hallo Zusammen, kürzlich konnte ich erwerben: Augsburg, Batzen 1522 mit Titel von Kaiser Karl V. (1519 - 1558) unter Kammerherr Eberhard von Eppstein-Königstein (1517 - 1535) Durchmesser: 26,04 mm Gewicht: 3,74 Gramm Das ungewöhnliche an dem Stück ist die Gestaltung des Pyr (Zirbelnuss), die bei mei...
- Di 22.04.25 23:39
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Re: Ärger mit Leu Numismatik
Vor Abzug von Kosten: 100 Euro, da bleiben 30 Euro in der Mitte hängen. 10 000 Euro, da sind es 3 000 Euro. Das hat mit Dienstleistung nur noch wenig zu tun, sondern nehmen von da wo etwas ist. Der Verkäufer von hochpreisigem ermöglicht die Kalkulation des Händlers / der Auktionsfirma. Ich vermute,...
- Mi 23.04.25 06:34
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Re: Ärger mit Leu Numismatik
Bei uns zB 22% für die Objekte bis 3000€, darüber nur noch 15%, und bei Objekten über 10.000€ nur noch 9,6%. Das, plus Aufgeld vom Käufer? (Sorry, habe mir Deinen Arbeitgeber noch nicht angesehen). Genau. Das ist (nach Abzug der Steuern) in etwa das, was nötig ist, um ein Auktionshaus (mit allen Ab...
- Mi 23.04.25 09:24
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Re: Ärger mit Leu Numismatik
Ich bin überzeugt, dass das Dorotheum auch über die reinen Betriebskosten hinaus sehr profitabel arbeitet. Die Vielzahl an Sparten sorgt für eine breite Verteilung des Overheads. In der Numismatik sind aktuell zwei Personen beschäftigt. Geht man von einem durchschnittlichen Abgeld von 15 % und eine...