Privatisierung der Versandstelle Bad-Homburg

KMS, Gedenkmünzen, Diskussionen über die div. Prägestätten

Moderator: Sebastian D.

Versprichst Du Dir von der Privatisierung gravierende Verbesserungen

Umfrage endete am So 14.08.05 10:13

ja
5
26%
nein
14
74%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 19

platypus
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Privatisierung der Versandstelle Bad-Homburg

Beitrag von platypus » Fr 15.07.05 10:09

http://www.bundesfinanzministerium.de/l ... onFile.pdf

Zum 1.1.2006 soll die Versandstelle in Bad-Homburg privatisiert werden.
Einer der aussichtsreichsten Übernahmekandidaten soll die Deutsche Post sein.
Warten wir mal in Ruhe ab, ob sich mit der Privatisierung einiges verbessert.

Dazu noch eine kleine Umfrage, was Ihr Euch von dieser Maßnahme versprecht.

Mart
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Beitrag von Mart » Fr 15.07.05 11:11

Na da wollen die Bad Homburger mal wieder ein bisschen Geld in die Kassen spülen. Bis jetzt war es doch bei jeder privatisierung aus dem öffentlichen Bereich so. Das die neuen Unternehmen große sprüche gemacht haben, wir werden viel effizienter und viel günstiger. Das einzige was sie zum Schluss, dann gemacht haben: war Leute entlassen und Preise erhöhen. Kam gestern auch ein schöner Beitrag zur privatisierung öffentlicher Unternehmen im Ersten in der Sendung Panorama.

Hoffentlich geht diese privatisierung nicht zu lasten der Sammler.

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zwei-euro
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Beitrag von zwei-euro » Fr 15.07.05 12:22

Ich hoffe auf eine Austrian Mint, made in Germany! :roll:
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Sebastian D.
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Beitrag von Sebastian D. » Fr 15.07.05 14:34

zwei-euro hat geschrieben:Ich hoffe auf eine Austrian Mint, made in Germany! :roll:
Naja daran glaub ich nicht. Das problem ist halt das die Münzen nicht von da verschcikt werden wo sie produziert werden sonder erst nach Bad Homburg (wohin die wohl umziehen wenn die post oder jemand anders den zuschlag bekommt :?: geliefert werden müssen.

Gut zu sehen war das bei der Bamberger Goldmünze, am anfang nach dem nach langer zeit die rechnungen verschickt worden sind :P kamen fast immer nur (ich glaube es waren ) A's , da werden die Berliner wohl zuerst geliefert haben. Und wenn das lager voll ist können erstmal keine großen mengen mehr von den anderen prägestätten mehr geliefert werden ---> denn die haben auch keinen unbegrenst großen tresorraum (die kms ab 2002, und alle gedekmünzen liegen da ja noch teilweise) es werden dann nur erstmal kleine teillieferungen kommen, denn die händler die ja immer kurz nach der ausgabe nach BH fahren wollen ja ihr ware haben und dann nicht immer nur denselben buchstaben. Erst wenn die ihre ware haben und die lagerbestände ein wenig geschrumft sind, die ersten bezahlungen von privatkunden eingegangen sind kann wieder von den prägestätten nachgeliefert werden, und dann zu schluss ausgeliefert.

Da seht ihr die BWPV kann nicht immer was dafür das es solange mit den lieferungen dauert, und im letzten herbst kamen halt noch die probleme mit der software umstellung hinzu.

Aber ich glaube wenn die Deutsche Post den zuschlag bekommt wird es ein wenig aufwährtz gehen, denn die haben ja viel logistik erfährung und deren philatelie abteilung arbeitet ja auch recht schnell.

gruß,

Sebastian
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Beitrag von platypus » Di 19.07.05 21:55

Mittlerweile hat wohl die Auslieferung der KMS 2005 in großem Stil begonnen. Mehrere Bekannte haben in den letzten Tagen ihre KMS bekommen.
Die Versandstelle will sich wohl in ihren letzten staatlichen Tagen noch einmal von der besten Seite zeigen. :wink:

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Beitrag von platypus » Di 02.08.05 18:38

Hier einmal der Link

NEUFASSUNG DER AUFTRAGSBEDINGUNGEN (AGB) FÜR PRIVATKUNDEN
der Verkaufsstelle für Sammlermünzen der Bundesrepublik Deutschland (VfS)

http://www.bwpv.de/sammlermuenzen.php3? ... 74&iid=490

Interessant u. a. der Punkt 7:
"Falls innerhalb von 8 Wochen nach Bezahlung der Rechung keine Warenlieferung erfolgte, muss der Kunde die VfS hierüber unverzüglich unterrichten. Sollten die gelieferten Münzen bei Gefahrübergang mangelhaft sein, kann der Kunde die Lieferung mangelfreier Münzen gegen Rücksendung der Ware verlangen. Für den Anspruch auf Nacherfüllung gelten die §§ 275, 439 BGB. Offensichtliche Mängel hat der Kunde bei der VfS binnen 14 Tagen nach Zugang der Ware anzuzeigen, andernfalls verliert er seine Gewährleistungsrechte. Das Recht, den Kaufpreis herabzusetzen bzw. den Vertrag rückgängig zu machen, ist ausgeschlossen, wenn durch die VfS eine Nachlieferung gewährleistet wird. Eine Austauschlieferung ist zweimal zulässig."

Ihr seht, hier ist alles geregelt! :wink:

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Beitrag von platypus » Mo 22.08.05 09:52

Wenn man sich so das Umfrageergebnis betrachtet, dann versprechen sich lediglich 26 % eine Verbesserung durch eine Privatisierung.
Das ist schon erstaunlich, wenn man bedenkt, dass viele Sammler regelrecht erbost waren, als die Versandstele in der nahen Vergangenheit aufgrund von Softwareproblemen enorme Lieferprobleme hatte.
Oder ist es ganz einfach so, dass wir grundsätzlich etwas gegen Privatisierungen haben? Wo man doch immer so schön bei jeder sich bietenden Gelegenheit auf die Beamten und Staatsdiener einschlagen kann! :wink: Und die sollen nun weg und alles wird schöner und besser!
Numismatiker ist Einer, der aus Spaß Geld sammelt!

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tjum
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Beitrag von tjum » Mo 22.08.05 13:28

Die Frage ist doch erst einmal - wieso soll ausgerechnet eine Privatisierung etwas verbessern? Es gibt keinen Grund, warum eine private Eigentümerstruktur bessere Qualität liefern sollte. Daß manche Staatsbetriebe ineffizient und schlecht gearbeitet haben, ist da kein Argument. Beispiele für hervorragende Arbeit von Staatsbetrieben gibt es genauso wie für grauenhafte Arbeit von Privatbetrieben.

Ein Privatunternehmen im Eigentum von Anlegern (also z.B. eine typische AG) ist zunächst einmal genau einer Sache verpflichtet: Der Dividende. Das heißt aber: eine erfolgreiche AG macht ihren Job so schlecht und so billig wie möglich, gerade noch so gut, wie nötig, damit die Kunden nicht zur Konkurrenz gehen. Sofern es eine solche gibt. Wenn ein Betriebsteil zu wenig Gewinn abwirft, wird er meistens nicht "saniert", sondern abgestossen oder geschlossen.

Was hat zum Beispiel die Privatisierung der Post uns gebracht?
Filialschliessungen, Einsatz von Billig-Aushilfskräften von Fremdfirmen an sicherheitskritischen Stellen, Abbau von Briefkästen, Verlängerung der Beförderungszeiten, steigende Verlustquote. Geringfügig niedrigere Preise für Standardsendungen im Briefbereich, aber massive Erhöhungen bei Auslandssendungen und im Paketbereich. Eine heftige Schere zwischen den Angeboten für Privatkunden und Geschäftskunden, wo ein Privatkunde locker das Doppelte des Geschäftskunden für eine prinzipiell gleiche Leistung bezahlt.

Das dient alles der Kostensenkung und damit den Anteilseignern. Qualität ist das nicht.

Die Privatisierung bringt aus Sicht des Staats zwei Dinge: Ein bisschen Geld in die Kasse, um das Defizit für ein Jahr etwas kleiner zu halten, und Abbau von Verantwortung. Was vorher schlechte Arbeit aufgrund einer Sparmaßnahme einer staatlichen Stelle war, ist nach der Privatisierung wirtschaftlich sinnvolles Verhalten eines marktorientierten Unternehmens. Die Politik ist dann aber nicht mehr schuld daran.

Wieso sollte es also durch eine Privatisierung gravierende Verbesserungen geben, die nicht auch ohne Privatisierung möglich gewesen wären?

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Beitrag von zwei-euro » Mo 22.08.05 14:59

Mhmmm... bei einer Privatisierung steht der klare Provit vorn.
Das würde bedeuten, dass die Leute bei der BWPV endlich kapieren, dass dieser hohen Auflagen nichts als Ladenhüter sind, egal wie gut sie vermeindlich auch aussehen. Leider kann es aber auch zu höheren Preisen kommen, wo wir Numismatiker dann konsiquent (bei zu hohen Preisen) einfach nichts mehr bestellen.

Trotzdem bleibe ich bei meiner Hoffnung: Germany Mint :wink: .
(Wieso übernimmt uns eigentlich nicht die Münze Österreich AG?)
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Beitrag von tjum » Mo 22.08.05 15:31

zwei-euro hat geschrieben:Mhmmm... bei einer Privatisierung steht der klare Provit vorn.
Das würde bedeuten, dass die Leute bei der BWPV endlich kapieren, dass dieser hohen Auflagen nichts als Ladenhüter sind, egal wie gut sie vermeindlich auch aussehen.
Das kann ich nun gar nicht nachvollziehen, was du hier schreibst. Weder die Sammler noch die Versandstelle können ein Interesse an niedrigen Auflagen haben. Niedrige Auflagen, die schnell vergriffen sind, nützen nur den Spekulanten, die sich - ehrlich betrachtet - zum Schaden der Sammler an der künstlichen Verknappung bereichern. Dem Erstverkäufer bringt eine Senkung der Auflage um z.B. ein Drittel nur dann etwas, wenn er gleichzeitig eine Preiserhöhung um 50% durchsetzen kann. Wenn statt 30.000 Stück für je 20 EUR nur 20.000 verkaut werden sollen, müssen diese 30 EUR kosten, damit am Ende dasselbe Geld in der Kasse ist.

Ansonsten verdient man am meisten, wenn man jedem Kunden das verkaufen kann, was er haben will. Auch wenn es vielleicht eine ältere Ausgabe ist. An "ausverkauft" verdient niemand etwas.

Dem Sammler bringt eine künstliche Verknappung nur dann etwas, wenn er genug Geld hat, um es den Spekulanten in den Rachen zu schmeissen und es weniger auf die Münzen als auf das "geile" Gefühl abgesehen hat, jetzt etwas hyperteures zu besitzen, was der Nachbar nicht hat. Vielleicht gibt der Nachbar dann ja das Hobby aufgrund allgemeinen Frusts auf und man kann sich noch toller fühlen, weil man "gewonnen" hat.

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Beitrag von Buch » Mo 22.08.05 16:49

zwei-euro hat geschrieben:
Trotzdem bleibe ich bei meiner Hoffnung: Germany Mint :wink: .
(Wieso übernimmt uns eigentlich nicht die Münze Österreich AG?)
Und was würde dann besser :?: :?: :?:
10 Gedenkmünzen und mehr pro Jahr - na toll :twisted: . Und Wertsteigerung bringen diese "megararen" Gedenkmünzen aus Österreich auch nicht (!), siehe z.B. die 20 € Münzen mit den Schiffsmotiven, die kann man bei Ebay für z.T. deutl. unter 25 € bekommen :!: Das sind über 10 € Wertverlust zum Ausgabepreis. Ich kann der Privatisierung bis jetzt also noch nichts positives abgewinnen :? .
Aktuelles:
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Beitrag von Sebastian D. » Mo 22.08.05 17:00

zwei-euro hat geschrieben: 10 Gedenkmünzen und mehr pro Jahr - na toll :twisted: .
Bestimmt das bundesministerium für Finanzen nicht was ausgegeben wird? und die jetzte BWPV wikkelt den verkauf ab? Wieso sollte sich das nach der privatisierung ändern?

Der Bund wird jetzt halt nicht mehr die Beamten der BWPV bezahlen sondern alles der firma zahlen die die ausschreibung gewinnt. Denn das Münzrecht hat noch immer das Finzanzministerium ( bei sondermünzen mit nationaler gultigkeit) bzw. die EZB ( bei umlaufmünzen) und das wird das Bundesfinanzministerium auch nicht so einfach abgeben.

gruß,

Sebastian
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Beitrag von mfr » Do 03.11.05 16:18

03.11.2005
Pressemitteilungen


Nr. 122/2005:
Deutsche Post AG ist ab 1. Januar 2006 neuer Dienstleister für den Vertrieb der Sammlermünzen des Bundes


Im Zuge der im nächsten Jahr vorgesehenen Auflösung der Bundeswertpapierverwaltung in Bad Homburg v. d. H. mit den Bereichen Schuldbuch und Sammlermünzen (Verkaufsstelle für Sammlermünzen der Bundesrepublik Deutschland) hat das Bundesministerium der Finanzen beschlossen, den Versand von Sammlermünzen ab 1. Januar 2006 einem privaten leistungsfähigen Dienstleister zu übertragen.
Nach einer europaweiten Ausschreibung wurde heute der Deutschen Post AG, Geschäftsbereich Philatelie, der Zuschlag erteilt und der Dienstleistungsvertrag unterzeichnet.
Die Deutsche Post AG wird ab dem 1. Januar 2006 für 10 Jahre den Vertrieb und Versand von Sammlermünzen im Namen und für Rechnung des "Münzherrn" Bundesministerium der Finanzen durchführen. Danach erfolgt eine erneute Ausschreibung.
Das Bundesministerium der Finanzen erwartet künftig eine stärkere Kundenorientierung, eine bessere Ausschöpfung der Marktpotentiale im Sammlermünzbereich, eine insgesamt wirtschaftlichere Realisierung der Dienstleistungen im Sammlermünzbereich und damit einhergehende Einsparungen bzw. Mehreinnahmen für den Bundeshaushalt.
Quelle: www.bundesfinanzministerium.de

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michael03
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Beitrag von michael03 » Fr 04.11.05 18:26

Hallo

Es bleibt zu hoffen, dass die Münzen überhaupt auch ankommen. Es wäre ja nicht das erste mal, dass Postlieferungen auf wundersame Weise verschwinden. Das Problem ist bekannt, aber es wird von der Post ignoriert und verschwiegen, was ja auch verschiedene Fernsehmagazine schon gezeigt haben.
Fazit: Der Sammler muß nicht nur um die Motive zittern, (obwohl die Motive seit der Fernsehmünze sich stetig qualitativ gesteigert haben, was ja eigentlich auch keine große Kunst ist) nein , jetzt muß er auch noch hoffen , dass seine Münzlieferung nicht noch geklaut wird.
Aber vieleicht können wir unsere Münzen ja demnächst am Postschalter erwerben :lol: :lol: (falls man natürlich noch einen herkömmlichen Postschalter hat)

Gruß
Michael03
:evil:

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Beitrag von Mart » Do 19.01.06 18:59

Hab vor 2 Tagen was bei der neuen Versandstelle in Weiden stornieren lassen. Hat super geklappt heute schon der Bestätigungsbrief. Was stand drauf mein normales 10 Euro Abo die Strono für das Kms Abo und 8O eine 100 Euromünze zur Fifa Wm 8O . Ich total erschrocken, weil ich garkeine Bestellt habe bzw. zu spät dran war. Ich schon in vorfreude das ich vielleicht doch noch ein Wm Goldi bekomm und auf einmal sagt die Frau am Telefon zu mir ach das hätten sie bei der Übernahme der Dateien von Bad Homurg auf meinen Brief und andere dazu gefügt, aber ich könnte keine bestellen. Das wär einfach so.

Dann frag ich mich blos warum fügen sie es in den Brief ein, wenn sie es nicht Liefern können. :x

Mein Fazit: schneller Konakt bzw. schneller als die Bad Hoburger. Chronische Warteschleife zur Feierabendzeit und nach 1,30 min wird man aus der Warteschlange geschmissen mit den Verweis später nochmal anzurufen. Natürlich muss man die pro angefanngerner Minute die 12cent bezahlen. Schreiben auf Briefe Sachen die man nicht beziehen kann.

Habt ihr auch schon Erfahrungen mit der neuen Versandstelle gemacht :?:

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