Kratzer auf Silbermünzen

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secundus
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Kratzer auf Silbermünzen

Beitrag von secundus » Do 03.10.02 18:08

Hallo,

vielleicht kann mir Jemand bei nachfolgend beschriebenen Problemen freundlicher Weise behilflich sein.
Insbesondere Susat, der sich im Forum bereits als Goldschmied geouted hat, sollte sich herausgefordert fühlen :)

Bei einigen nur gering erhaltenen antiken Denaren (röm. Kaiserzeit u. Republik) möchte ich gröbere (d.h. schon unter einer 2-fach Lupe sichtbare) Kratzer entfernen.
Da der Silberanteil hoch, demzufolge das Matererial sehr weich ist, kann man oft schon mit einen Zahnstocher die betreffenden Stellen glätten.

Welches Werkzeug ist optimal zum Glätten ?
Wie geht man in der Praxis vor, was muss beachtet werden ?

Die geglätteten Stellen heben sich deutlich von der ansonsten eher rauhen Oberfläche der Münze ab. Das sollte nicht so bleiben.

Wie kann man Silber leicht anrauhen ?

Für entspr. Links, Literurangaben und Bezugsquellen wäre ich Euch dankbar.

Gruss Secundus

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Münzen aufmöbeln ???

Beitrag von NUMI » So 10.11.02 23:33

Irgendwie werde ich bei dieser Frage etwas sehr stutzig!!!
Wie soll man die Fragen verstehen??? Willst Du versuchen, ramponierte Münzen für den Verkauf wieder "salonfähig" zu machen????

Gruß PRIMUS :twisted:
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Re: Münzen aufmöbeln ???

Beitrag von tournois » So 10.11.02 23:57

Antidote hat geschrieben:Irgendwie werde ich bei dieser Frage etwas sehr stutzig!!!
Wie soll man die Fragen verstehen??? Willst Du versuchen, ramponierte Münzen für den Verkauf wieder "salonfähig" zu machen????

Gruß PRIMUS :twisted:
@antidote, hier sollte jeder eine Frage stellen können ohne direkt verdächtigt zu werden diese aus "unlauteren" Beweggründen zu stellen!
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Es gibt sicherlich auch viele Sammler die Ihre Münzen einfach nur für sich "aufbessern" wollen, wobei dies sicherlich Geschmackssache ist!
Hast Du noch nie eine Münze "präpariert"? :roll:
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Beitrag von Susat » Mo 11.11.02 09:29

Kratzer kann man mit einem Polierstahl zureiben. Dann poliert sich aber auch das Umfeld. Zum leichten aufrauhen empfielt sich Scheuerpulver und harte Zahnbürste, mit der man das Metall so lange traktiert bis man die gewünschte Mattigkeit erhält. ACHTUNG nicht hin und her bürsten, das entstehende Strichmatt bekommt man schlecht wieder weg.
mit freundlichen Grüßen aus der alten Hansestadt Soest, susat

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Re: Münzen aufmöbeln ???

Beitrag von NUMI » Mo 11.11.02 17:41

tournois hat geschrieben:
Antidote hat geschrieben:Irgendwie werde ich bei dieser Frage etwas sehr stutzig!!!
Wie soll man die Fragen verstehen??? Willst Du versuchen, ramponierte Münzen für den Verkauf wieder "salonfähig" zu machen????

Gruß PRIMUS :twisted:
@antidote, hier sollte jeder eine Frage stellen können ohne direkt verdächtigt zu werden diese aus "unlauteren" Beweggründen zu stellen!
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Es gibt sicherlich auch viele Sammler die Ihre Münzen einfach nur für sich "aufbessern" wollen, wobei dies sicherlich Geschmackssache ist!
Hast Du noch nie eine Münze "präpariert"? :roll:
Münze "präpariert" ? Auch wenn das jetzt vielleicht etwas Unglauben hervorruft -

N E I N !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

(außer "abstauben" natürlich)

Münzen, die ich kaufe oder ersteigere, nehme ich so wie sie sind. Entweder der Verkäufer hat einen Scan gepostet (ebay oder wo auch immer) oder ich habe Scan auf Nachfrage bekommen oder ich habe Münze persönlich gesehen. Wer bei Auktionen keinen Scan bieten kann ist für mich kein Geschäftspartner (es sei denn ich kenne den Anbieter und habe Rückgaberecht). Ich erwerbe daher nur die Münzen, die auch meinem persönlichen Mindeststand. entsprechen.
Ich habe mittlerweile eine recht tiefe (und zugegebenermaßen auch etwas emotionale) Abneigung gegen alles, was mit kosmetischen Eingriffen an Münzen zu tun hat (einmal bei o.g. Auktionshaus in meiner Anfängerzeit reingefallen - so etwas prägt unwahrscheinlich). Diese Abneigung gegen Verschönerungsmaßnahmen beruht u.a. aber auch auf der fachlich fundierten Beiträgen in diesem und anderen Foren.
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Re: Münzen aufmöbeln ???

Beitrag von wpmergel » Mo 11.11.02 22:13

Antidote hat geschrieben:
Münze "präpariert" ? Auch wenn das jetzt vielleicht etwas Unglauben hervorruft -

N E I N !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

(außer "abstauben" natürlich)
Dem kann ich nur zustimmen !!!
Herzliche Grüße aus Waldeck
Wolfgang M.

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Beitrag von tournois » Di 12.11.02 00:11

Ich weiß nicht was zum Beispiel am Reinigen von antiken Fundmünzen schlecht sein sollte!? Wenn ich durch Lagern der Münzen in Olivenöl den groben Schmutz und Verkrustungen fortbekomme, also dadurch wieder eine "ansehnliche" Münze habe auf der man Umschrift und Münzbild gut erkennen kann ist das doch in Ordnung! Letztendlich ist das auch schon eine "Präparation"!
Oder wenn man unter einem Binokular, wie ich es von Freunden kenne und weiß, eine Verkrustung mit dafür speziell angefertigten Werkzeugen von der Münze heben kann und die Münze in "altem Glanz" mit einer wunderschönen Patina dann vor Dir liegt, ist dies doch in keiner Weise schlecht?!
Gut, ich gebe zu das ich meine französischen Mittelaltermünzen auch nicht "behandeln" würde, aber je nach Fall ist es schon in Ordnung. Museen und Numismatiker machen am Ende ja auch nix anderes und Ihr habt bestimmt schon einige solcher "behandelten" Münzen in Euren Schubern ohne es zu wissen! :wink:

Aber trotz dieser unterschiedlichen Meinungen haben wir noch lange nicht das Recht jemanden wegen seiner anderen Denkweise zu verurteilen und ihm "unlautere Umtriebe" zu unterstellen!! Bitte habt Verständnis für meine "Rüge", schließlich wollen wir hier in diesem Forum ein gutes MITEINANDER leben und uns nicht in die Haare bekommen! :wink:
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Beitrag von NUMI » Di 12.11.02 20:10

Mein Posting weiter oben unter dem Thema "Münzen aufmöbeln" mag ja etwas hart gewesen sein. Da Du aber sicher weiter gelesen hast, wird Dir aufgefallen sein, daß ich gegen "normales Reinigen" von Münzen nichts habe (Schmutzkrusten, Reste von Preisetiektten aus den Krabbelkisten eines Flohmarktes). Meinetwegen auch die Ölmethode (schließlich will ich ja eine Münze und keinen Schmutzklumpen).
Die ursprüngliche Frage war doch aber eindeutig, wie man einen Kratzer wegbekommt und anschließend die durch diese Operation entstandenen Spuren verschwinden läßt. Wozu das??? Wenn es eine Münze wäre, die ich für mich gekauft habe, stellt sich - wenigstens für mich - die Frage, wieso ich mir solch ein Stück zulegen sollte, das schon von vornherein nicht meinen Vorstellungen entspricht??!!! Wenn ich - um wieder Tadel zu vermeiden: ich und nur ich und kein anderer - die Münze wieder loswerden will, wieso sollte ich mich dann seitens des potentiellen Käufers evtl. dem Vorwurf aussetzen, daß ich eine Münze manipuliert hätte?? Wenn ich in einem Forum eine solche Frage stelle, muß ich mir darüber klar sein, daß manch einer stutzig wird. Und an eines muß jeder denken: kaum einer dürfte ein so begnadeter Münzhandwerker sein, daß solche Spuren nicht bei genauer Betrachtung auffallen würden (Deine franz. Medaille habe ich schließlich auch nur einordnen können, weil ich mit einer 10er Lupe mal auf den Bildschirmgeschaut habe um den Text zu entziffern). Um wie viel leichter wird es da einem aufmerksamen Betrachter fallen, "hobbymäßige" Manipulationsspuren an Münzen zu erkennen.
Ich meine, daß es auch Aufgabe der erfahrenen Admins, Mods und User in einem solchen Forum ist, gerade keine Tips zur Münzmanipulation zu geben - zur Reinigung ja, aber definitiv keine Manipulationsanleitung. In den Internetauktionen treiben sich genug halbseidene Typen rum, die den Ruf der Numismatik ruinieren - das verdient keine Unterstützung. Nicht in diesem und nicht in anderen Foren.
Wehret den Anfängen.
(Na ja, fühlt sich wieder jemand auf den Schlips getreten - sorry. Aber das ist meine Meinung zu der ich stehe; und dem Auslöser/Fragesteller dieser Diskussion unterstelle ich natürlich nicht gleich "kriminelle" Neigungen)
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Re: @tournois

Beitrag von Canadian Coins » Di 12.11.02 21:32

Antidote hat geschrieben:Ich meine, daß es auch Aufgabe der erfahrenen Admins, Mods und User in einem solchen Forum ist, gerade keine Tips zur Münzmanipulation zu geben - zur Reinigung ja, aber definitiv keine Manipulationsanleitung. In den Internetauktionen treiben sich genug halbseidene Typen rum, die den Ruf der Numismatik ruinieren - das verdient keine Unterstützung. Nicht in diesem und nicht in anderen Foren.
Wehret den Anfängen.
Hi Antidote,

wo bleibt denn da Dein Glaube an das Gute im Menschen ? :mrgreen:
Was die Onlineauktionen angeht, habe zu 99 % ausschliesslich gute Erfahrungen gemacht. Der fehlende Prozentpunkt fällt hierbei übrigens auf verlorene Postsendungen.
Vor kurzem leider ein 10 Cent Stück 1909 Deutsch Kiautschou Gebiet.
Wurde per Einschreiben verschickt und entweder von einem diebischen Postangestellten gestohlen oder von einem dämlichen Postler verschlampt ( nichts gegen Postangestellte, aber dort gibt es auch - wie überall - schwarze und dämliche Schafe ). Und was soll ich sagen......nach Rücksprache und freundlichem Schriftverkehr mit dem Verkäufer hatte ich 7 Tage später ein Ersatzstück vorliegen - kostenlos.
Natürlich muß man mit einem wachsamen Auge dabei sein - wenn man also etwas kritisch an die Sache rangeht und nicht vorschnell und blauäugig handelt - wird man Deine angesprochenen Nepper, Schlepper und Bauernfänger schnell durchschauen.
Wenn etwas unklar ist - kein Bild , schlechte Beschreibung, keine Antwort auf Fragen seitens des Verkäufers - lasse ich die Finger davon und mag der Preis noch so günstig erscheinen.
Das also zum Thema Internet und halbseidene Typen.

Zum eigentlichen Thread-Thema "Manipulation von Münzen" :
Das ist so eine Sache - wieder eine Gratwanderung. Sicher könnten Hinz und Kunz diese Hinweise nutzen und selber Hand anlegen.
Nur sollte man auch bedenken, wenn keiner weiß, wie´s geht bzw. welche Methoden und Mittel es gibt - wird auch keiner manipulierte/gefälschte Münzen erkennen. Die Sammlergemeinde dumm zu halten ist hier auch keine Lösung.
Ich z.B. würde nicht im Traum daran denken, die gewonnenen Erfahrungen in Sachen Münzfälschungen zu mißbrauchen und mit diesem Wissen zur dunklen Seite der Macht wechseln.
Daher bin ich der Meinung ein Thread der diversen Fälschungsexperten wäre für viele (besonders für Neueinsteiger) Sammler eine wertvolle Quelle - denn wer weiß, worauf er achten muß und wie diese Merkmale entstanden sind - wird auch nicht mehr so schnell in die Falle gehen.

Schöne Grüße.

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@CC

Beitrag von NUMI » Di 12.11.02 22:00

Canadian Coins hat geschrieben:
1. wo bleibt denn da Dein Glaube an das Gute im Menschen ? :mrgreen:
2. Was die Onlineauktionen angeht, habe zu 99 % ausschliesslich gute Erfahrungen gemacht.

3. Daher bin ich der Meinung ein Thread der diversen Fälschungsexperten wäre für viele (besonders für Neueinsteiger) Sammler eine wertvolle Quelle - denn wer weiß, worauf er achten muß und wie diese Merkmale entstanden sind - wird auch nicht mehr so schnell in die Falle gehen.
ad 1. irgendwann mal abhanden gekommen :drinking:
ad 2. Wer weiß, was er sucht und worauf er achten muß, wird sicher nicht so heftige Reinfälle erleben. Ich meine aber auch nicht den persönlichen Reinfall, sondern die zunehmenden sonderbaren Angebote im "größten Online-Auktionshaus". Wenn ich da nur 10 Minuten in die wunderbare Eurowelt schaue wird mir k*"§$%übel.
ad 3. Dann macht das doch mal :D . Ich habe kürzl. in besagtem Auktionshaus das alte MT-Fälschungsheft zur Kaiserzeit erstanden. Zwar etwas betagt, sicher nicht ganz vollständig aber sehr informativ. In diesem Stil könnte ich mir hier eine sehr interessante Rubrik vorstellen - als Systematik im der schon vorhandenen Rubrik. Dort könnte man Spuren von Fälschungen und Manipulationen vorstellen in einer Art spannendem "Fortsetzungroman"- aber nicht wie's funktioniert. :cry:
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Beitrag von tournois » Di 12.11.02 22:17

Grundsätzlich gebe ich @CC in allen Punkten recht. Besser hätte ich dies auch nicht formulieren können!
Was ich noch anfügen möchte ist, daß wir natürlich niemanden die Möglichkeit nehmen wollen seine Münzen zu bearbeiten. In welcher Weise auch immer! Wir sind ein Sammlerforum, sprich von Sammlern für Sammler (auch Jungsammler denen es an Wissen fehlt!), wir wollen hier einen Austausch von Meinungen und Wissen, denn nur so kann man voneinander lernen. Aber egal was hier gepostet wird, letztendlich muß jeder für sich selbst entscheiden was er mit dem gewonnenen Wissen macht! Für jene die sich diese Kenntnisse im illegalen Rahmen zu nutze machen sind wir nicht verantwortlich. Aber jeder der hier liest weiß zumindest dann ob der Möglichkeiten und der Erkennung von Fälschungen, bzw. manipulierten Münzen!

Was den Vorschlag angeht den Bericht aus der MT zu modifizieren und hier einzusetzen..........
Wenn Du mir die Seiten kopierst und zukommen läßt, werde ich dafür sorgen!
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Beitrag von secundus » Di 19.11.02 19:59

Hallo Susat,


Danke für deinen sachlichen Beitrag.
Einige Zusatzfragen ergeben sich allerdings noch:
Wo erhält man den Polierstahl ?
Was für eine Marke Scheuerpulver sollte man nehmen ?
Manche Haushaltmittel enthalten Kieselgur, bei anderen ist der Inhalt nicht weiter angegeben. Wenn ich mir mein Silberbesteck, welches mit Ajax-Scheuermittel gereinigt würde, näher anschaue, dann entdecke ich Kratzspuren.

Bei Erfolg beteilige ich Dich selbstverständlich an dem Auktionserlös der mit Deiner Methode manipulierten Münzen - schliesslich will ich ein ehrlicher Münzfälscher werden.

Gruss Secundus

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Beitrag von tournois » Di 19.11.02 21:27

secundus hat geschrieben:
Bei Erfolg beteilige ich Dich selbstverständlich an dem Auktionserlös der mit Deiner Methode manipulierten Münzen - schliesslich will ich ein ehrlicher Münzfälscher werden.

Gruss Secundus
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Beitrag von NUMI » Di 19.11.02 22:05

secundus hat geschrieben:Bei Erfolg beteilige ich Dich selbstverständlich an dem Auktionserlös der mit Deiner Methode manipulierten Münzen - schliesslich will ich ein ehrlicher Münzfälscher werden.
Gruss Secundus
Für das Schweigegeld kommt dann meine Kontonummer per PN :black:
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Beitrag von secundus » Mi 20.11.02 02:26

Antidote hat geschrieben: Für das Schweigegeld kommt dann meine Kontonummer per PN :black:
Wenn Du Dir das wirklich antuen möchtest, gieb mir Deine Adresse...werde Dir dann von dem gescheuerten Schweinegeld (Pecunia olet) etwas zukommen lassen. :evil:

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