Guten Abend,
ich habe mich dazu entschlossen, meine Münzen in einer Münzbox (BEBA) aufzubewahren.
Jede Münze liegt auf einem Stück Filz. Darunter ein Kärtchen mit den wichtigsten Daten.
Problem:
1. In kleine Fächer passt kein Zettel- was macht ihr in einem solchen Fall?
2. Wenn ich die Daten lesen will muss ich Münze und Filz herausnehmen - Umständlich !
- Filz weglassen ? Zettel über dem Fach in dem die Münze liegt unterbringen?
Wie bewahrt ihr eure Münzen in einer Box auf und habt gleichzeitig einen kurzen Überblick, welcher Schatz da in diesem Fach liegt?
Aufbewahrung in BEBA-Boxen-wohin mit den Daten?
- jeggy
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Münzdaten in einer elektronisch geführten Liste (Excel) verwalten.
Dort Position innerhalb der Sammlung kodieren:
z.B: 1-2-3-4
Box 1
Schuber 2
Reihe 3
Spalte 4
Das mit der genauen Positionserfassung kann beim Umsortieren auch lästig sein, ich selber lasse das inzwischen weg, ich finde meine Münzen auch so
Kommt natürlich drauf an, was man sammelt....
Dort Position innerhalb der Sammlung kodieren:
z.B: 1-2-3-4
Box 1
Schuber 2
Reihe 3
Spalte 4
Das mit der genauen Positionserfassung kann beim Umsortieren auch lästig sein, ich selber lasse das inzwischen weg, ich finde meine Münzen auch so
Kommt natürlich drauf an, was man sammelt....
Wer hat's erfunden?
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Die heute üblichen Daten, wie Einkaufspreis, Kaufdatum etc. kommen in die Datenbank. Der Katalogwert steht im Katalog, der weggeworfen wird, wenn er zu alt ist und die Beschreibung der Münze steht auf der Münze.
Bei mühsam bestimmten Indern oder Mittelalter, kommt ein Etikett unter die Münze, auf der alles relevante verzeichnet ist.
Da ich auch nicht mehr 1 Millimeter große Buchstaben schreiben kann, überlasse ich das meinem Drucker.
Meine Datenbank ist Lotus Approach, mit der ich auch meine Labels drucke.
Den Datenbankinhalt kann ich auch als Liste ausgeben lassen, womit mein Bestand dokumentiert ist.
Meine Dubletten behandle ich in genau der gleichen Weise und habe dann auch gleich eine Dublettenliste.
Dublette = 2. Vorhandene Münze = Datenzeile kopieren. Wird so ganz einfach.
Das gezeigte Label ist für BEBA 10 x 10.
Bei mühsam bestimmten Indern oder Mittelalter, kommt ein Etikett unter die Münze, auf der alles relevante verzeichnet ist.
Da ich auch nicht mehr 1 Millimeter große Buchstaben schreiben kann, überlasse ich das meinem Drucker.
Meine Datenbank ist Lotus Approach, mit der ich auch meine Labels drucke.
Den Datenbankinhalt kann ich auch als Liste ausgeben lassen, womit mein Bestand dokumentiert ist.
Meine Dubletten behandle ich in genau der gleichen Weise und habe dann auch gleich eine Dublettenliste.
Dublette = 2. Vorhandene Münze = Datenzeile kopieren. Wird so ganz einfach.
Das gezeigte Label ist für BEBA 10 x 10.
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