Tour de France

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Moderator: Locnar

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Obelix
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Tour de France

Beitrag von Obelix » Sa 02.07.05 20:16

Da hat sich ja heute auf der ersten Etappe einiges getan mit dem man so nicht rechnen konnte!
Wird Armstrong auch diese Tour gewinnen?
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Beitrag von corrado26 » So 03.07.05 08:41

ist mir eigentlich völlig wurscht.
Gruß
corrado26
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Beitrag von Obelix » So 03.07.05 11:30

corrado26 hat geschrieben:ist mir eigentlich völlig wurscht.
Gruß
corrado26
Obwohl Du Dir ja zwei Etappen anschauen könntest ist ja nich so weit vion Dir entfernt!
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Re: Tour de France

Beitrag von Wolle » So 03.07.05 17:36

Obelix hat geschrieben: Wird Armstrong auch diese Tour gewinnen?
@Obelix,

ich geh´ da mal stark davon aus. Der gute Ullrich scheint ja sein Pulver schon im Vorfeld verschossen zu haben, schade eigentlich. Aber vielleicht gewinnt ja auch einer, den noch gar keiner auf der Rechnung hat. :wink:
Schöne Grüße
Wolle

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Beitrag von Obelix » So 03.07.05 17:47

@wolle

Das kann natürlich auch sein!
Aber heute hat Ulrich ersteinmal ein wenig auf Armstrong aufgeholt!;)
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Beitrag von platypus » Di 05.07.05 12:11

Obelix hat geschrieben:@wolle

Das kann natürlich auch sein!
Aber heute hat Ulrich ersteinmal ein wenig auf Armstrong aufgeholt!;)
Leider nicht. Die 9 s wurden aufgrund diverser Stürze wieder rückgängiig gemacht.
Ich glaube die nachfolgende Beschreibung von Eddie Merckx trifft den Nagel auf dem Kopf:
"Merckx: Ullrich fehlt zerstörerischer Ehrgeiz
So 03 Jul, 12:24 Uhr
Hamburg (dpa) - Der fünfmalige Tour de France-Sieger Eddy Merckx hat Jan Ullrich ein verheerendes Zeugnis ausgestellt und dem Deutschen die für große Siege notwendige Beharrlichkeit abgesprochen.
«Ullrich ist nicht fähig, sich angemessen zu verhalten. Talent allein reicht nicht. Wenn man nicht hart arbeitet, dann schafft man es nicht ganz nach oben», sagte der 60-jährige Belgier in einem Gespräch mit dem Nachrichtenmagazin «Der Spiegel».
In dem vor dem Tour-Start mit der schweren Niederlage des Deutschen im Auftakt-Zeitfahren geführten Interview machte Merckx deutlich, dass der Amerikaner Lance Armstrong auch in diesem Jahr von Ullrich nicht zu schlagen sein wird: «Armstrong ist einfach besser in Form. Sein Ehrgeiz ist grenzenlos, er liebt diesen Kick, es allen zeigen zu wollen.»
Merckx zeigte sich enttäuscht von der Entwicklung Ullrichs, den er nach dessen Tour-Sieg 1997 als «Jahrhundert-Talent» bezeichnet und dem er mehrere Erfolge bei der Frankreich-Rundfahrt zugetraut hatte. «Ich war mir damals sicher angesichts seiner Überlegenheit. Er war so eindrucksvoll. Aber er kann dem Druck einfach nicht Stand halten, und ihm fehlt vor allem die nötige Motivation.» Er glaube, dass «Jan inzwischen müde im Kopf» sei.
Als mögliche Ursache für diese Entwicklung sieht der Belgier, der noch immer als der erfolgreichste Radprofi überhaupt gilt, Ullrichs Einstieg in den Radsport in der DDR. Er frage sich, ob Ullrich Radfahrer geworden sei, weil er das Radfahren wirklich mochte. «Oder ist er es nicht eher geworden, weil das System in der DDR es von ihm verlangt hat?« Bei Ullrich sei ein Talent zum Radfahren entdeckt worden, «also musste er zum Wohle des Staates fahren, er konnte sich nicht dagegen wehren». Er frage sich deshalb, ob Ullrich überhaupt Radrennfahrer werden wollte. Merckx: «Ich denke, bei Ullrich war viel Zwang dabei. Jan ist ein netter Kerl, aber ihm fehlt dieser zerstörerische Ehrgeiz, wie ihn Armstrong besitzt."


Ich fürchte, auch dieses mal muss Jan wieder einsehen, dass Lance für ihn eine Nr. zu groß ist!

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Beitrag von corrado26 » Di 05.07.05 20:00

Obelix hat geschrieben:
corrado26 hat geschrieben:ist mir eigentlich völlig wurscht.
Gruß
corrado26
Obwohl Du Dir ja zwei Etappen anschauen könntest ist ja nich so weit vion Dir entfernt!
Ok. Überredet, ich fahre am Samstag die 5km mit dem Mountainbike zur Nachtigall zwischen Gernsbach und B.-Baden - aber nur, wenn's nicht regnet.
Ganz ehrlich, ich fahre sehr viel und gerne Rad, habe dieses Jahr bereits mehr als 2500km runter, aber der Rummel, der da veranstaltet wird, gefällt mir überhaupt nicht. Ich fühl' mich eher im Wald wohl, wo ich mich alleine den Berg rauf schinden und meinen Gedanken nachhängen kann.....
Gruß
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Beitrag von Obelix » Di 05.07.05 20:23

@corrado26

Na dann wünschen wir uns einen regenfreien Tag!
Danach natürlich eine Berichterstattung von Dir!
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Beitrag von platypus » Mo 11.07.05 11:12

Heute ist der erste Ruhetag bei der diesjährigen Tour und ein Deutscher trägt das gelbe Trikot. Leider nicht Jan Ulrich sondern Jens Vogt, der es sich mit tollen Leistungen aber auch verdient hat.
Bisher scheint Armstrong und auch sein Team nicht so souverän wie erwartet, dass vieleicht bei den anstehenden schweren Alpenetappen es doch noch zur einen oder anderen Überraschung kommen kann.
Warten wir es ab, spannende Renntage stehen ins Haus!

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Beitrag von Obelix » Mo 11.07.05 11:38

Ich denke das Lance in den nächsten 2 Tagen zeigen muß ob er die Tour wirklich will.
Ich glaube der geglückte Fluchtversuch von Vogt kam ihm sehr entgegen, so muß sein Team morgen nicht so stark kämpfen!
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Beitrag von platypus » Mo 11.07.05 13:54

http://de.sports.yahoo.com/050711/30/4qta.html
Verfolger blasen zur Jagd auf Armstrong
Mo 11 Jul, 13:33 Uhr
Grenoble (dpa) - Den Favoriten schlägt die Stunde der Wahrheit. Mit dem Aufstieg hinauf in den Skiort Courchevel beginnt der Showdown der 92. Tour der France.
Nach dem Ruhetag in Grenoble gilt die erste von insgesamt sieben Bergetappen in den Alpen und Pyrenäen als wichtige Standortbestimmung für Lance Armstrong und seine Verfolger. Auch wenn es bei nur drei dieser sieben kräftezehrenden Teilstücke eine Bergankunft gibt - ein in der Tour- Geschichte eher mäßiger Durchschnitt - ist der Respekt der Fahrer groß. «Auf den ersten Blick sehen die Alpen gar nicht so schlimm aus. Aber ich glaube, der Eindruck täuscht», sagte Titelverteidiger Armstrong.
In den kommenden Tagen hat dessen angeschlagener Widersacher Jan Ullrich reichlich Gelegenheit, seinen Anspruch auf den zweiten Tour- Sieg nach 1997 zu untermauern. Spätestens beim 21,8 Kilometer langen und durchschnittlich 6,3 Prozent steilen Schlussanstieg Richtung Courchevel wird es nach Meinung von Jens Voigt (CSC) zu einer Zäsur im Gesamtklassement kommen. «Nach dieser Etappe wird man sich ziemlich sicher festlegen können, wer in Paris auf dem Treppchen steht», hatte der momentan Führende bereits vor Wochen beim Blick auf das Streckenprofil prophezeit.
Nicht nur Ullrich hofft auf eine Schwäche von Armstrong. Vor allem die Bergspezialisten wie Ivan Basso (Italien) und Iban Mayo (Spanien) werden ihr bevorzugtes Terrain zum Angriff auf Armstrong nutzen. Der couragierte Auftritt von Andreas Klöden deutete bereits an, mit welchen Mitteln die Allmacht des Amerikaners gebrochen werden kann. «Alle Attacken wird er nicht mitgehen können», meinte Ullrich vielsagend. Demnach will T-Mobile auch in den Bergen versuchen, Armstrong mit der Offensive der drei Spitzenfahrer Ullrich, Klöden und Alexander Winokurow zu zermürben.
Nicht nur auf der 10. Etappe besteht die Chance, den Top-Favoriten, dessen Mannschaft nach leichten Schwächen wieder «marschierte», in Schwierigkeiten zu bringen. Nur 24 Stunden später erklimmt das Fahrerfeld auf dem 2645 Meter hohen Galibier den höchsten Punkt der diesjährigen Tour. Auch wenn das Ziel 40 Kilometer hinter dem Gipfel liegt, sind Kletterkünste gefragt. Schließlich geht es zuvor über den Col de la Madelaine und Col du Telégraphe.
Ein ähnlich hoher Unterhaltungswert ist auch in den Pyrenäen garantiert. Bei den restlichen beiden Bergankünften der diesjährigen Tour am kommenden Wochenende in Ax-3-Domaines und St.-Lary-Soulan dürfte die Entscheidung über den Gesamtsieg fallen. Basso, bisher eher ruhiger Beobachter der Szene als Aktivposten, setzt auf die Pyrenäen. «Ich habe immer gesagt, die Tour beginnt erst richtig in den Alpen und wird in den Pyrenäen entschieden werden. Mehr denn je bin ich davon überzeugt.»
Unter allen Umständen wollen die Mitfavoriten eine frühe Vorentscheidung zu Gunsten von Armstrong verhindern. Deshalb ist vor allem am Dienstag höchste Aufmerksamkeit geboten. Denn in den vergangenen Jahren nutzte der sechsmalige Gesamtsieger gleich die erste Bergetappe zur Demonstration seiner Stärke. Bei der vorigen Tour war Ullrich der Leidtragende: Auf der Pyrenäen-Etappe nach La Mongie nutzte Armstrong den Kräfteeinbruch der deutschen Tour-Hoffnung gnadenlos aus und legte den Grundstein für den späteren Erfolg.

Nachdem sich Jan Ulrichs Sturzverletzungen als nicht so gravierend (kein Rippenbruch) wie befürchtet herausgestellt haben, können auch die Magentafarbenen zur Jagd blasen.

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Beitrag von platypus » Mi 13.07.05 12:01

Wow, Hut ab vor der mal wieder überragenden Leistung von Lance Armstrong (und auch seinem Team).
Jan Ulrich muss sich nun wohl endgültig damit abfinden, dass es ein guter bis sehr guter Rennfahrer ist, aber an die Weltklasseleistungen des Ausnahmerennfahrers Armstrong nicht heran reicht. Eigentlich schade! Aber das muss man akzeptieren!

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Beitrag von platypus » Di 23.08.05 11:39

http://de.sports.yahoo.com/050823/14/573d.html
LŽEquipe: Armstrong war gedopt
Di 23 Aug, 10:06 Uhr
(sid) Die Doping-Skandale im internationalen Radsport kratzen nun auch am Denkmal Lance Armstrong. Laut Berichten der französischen Sporttageszeitung LŽEquipe war der siebenmalige Tour-Sieger bei seinem ersten Triumph bei der Frankreich-Rundfahrt 1999 gedopt. Unter dem Titel "Armstrongs Lüge" berichtet das Blatt, in eingefrorenen Proben des Texaners sei nun das Blutdopingmittel Epo nachgewiesen worden. Die Tests in dem französischen Labor in Chatenay-Malabry bei Paris seien 2004 ausgewertet worden. Dabei seien gleich sechs Proben Armstrongs positiv gewesen. Zur Zeit der Probeentnahme Ende der 90er war die Nachweismethode für Epo noch nicht ausgereift.
Der nach seinem siebten Tour-Erfolg im Juli zurückgetretene Armstrong sah sich bereits desöfteren Dopingvorwürfen ausgesetzt und bestritt die Berichte der LŽEquipe in einer ersten Reaktion. "Ich habe niemals leistungssteigernde Mittel genommen. Das ist purer Skandaljournalismus der L"Equipe", erklärte Armstrong auf seiner Internetseite.
Armstrong muss keine Sperre fürchten
Der Direktor des Labors in Chatenay-Malabry, Jaqcues de Ceaurriz, erklärte indes, es bestehe kein Zweifel an den Resultaten der Dopingproben, auch wenn diese bereits fünf Jahre vor Durchführung der Tests entnommen worden seien. Gleichzeitig erläuterte de Ceaurriz jedoch, dass Armstrong auf Grundlage der neuen Tests keine Sanktionen zu befürchten habe.
"Die Tests wurden im Rahmen wissenschaftlicher Forschungsarbeiten durchgeführt. Wir haben die Proben wie immer anonym ausgewertet. Der rein experimentelle Charakter des Tests und die Tatsache, dass es keine Möglichkeit zu einem Gegengutachten gibt, lassen jedoch keine Möglichkeit, die Fahrer auf Grund unserer Ergebnisse zu sanktionieren", sagte der Wissenschaftler. LŽEquipe verweist aber darauf, dass die Welt-Anti-Doping-Agentur (Wada) juristische Schritte einleiten könnte.
Nach dem Bericht der Sportzeitung soll Armstrong nicht der einzige Fahrer mit Positivtests bei der Tour vor sechs Jahren gewesen sein. Insgesamt liegen zwölf positive Ergebnisse vor. Weitere Namen wurden jedoch nicht genannt. Armstrong sieht sich unterdessen als Gejagter der Medien. "Schon wieder berichtet eine europäische Zeitung, ich hätte gedopt. Unglücklicherweise geht die Hexenjagd weiter", schreibt er auf seiner Internetseite (www.lancearmstrong.com)

Der Vorwurf, dass Armstrong Doping verwendet hat, wird wohl nie ganz geklärt werden! :wink:
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Beitrag von platypus » Do 08.09.05 13:58

Lance Armstrong kommt evt. doch noch im nächsten Jahr zurück zur Tour de France.
Lt. Berichten aus USA will er am Wintertraining seiner Mannschaft teilnehmen. Die Dopingvorwürfe haben ihn wohl hart getroffen und sein Ehrgefühl verletzt!
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Beitrag von questor » Do 08.09.05 17:14

Wird man nicht schon bei Verdacht des Dopings verhaftet?Könnte ein Eigentor werden! :wink:
Wenn A für Erfolg steht lautet die Formel A=x+y+z. x steht für Arbeit,y für Muße und z heißt Mund halten (Albert Einstein)

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