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viel Spass
Anastasius
RätselRätsel XI - nicht so schwer
Moderator: Wurzel
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Lieber Ghost,
dass es ein Follis von Heraklius ist, ergibt sich aus der Legende. Darstellung auf dem Avers ist Heraklius mit seienm Sohn Heraklius Constantine. Auf der Reversseite erkennen wir, dass es sich um einen Follis aus dem 1. Offzin handelt.
Bleibt nun die Münzstätte zu erkennen. Ich denke, dass es sich um Isaura handelt, wenngleich nur ein kleiner Teil der Münzstätte namentlich erkennbar ist. Das Regierungsjahr könnte 10 sein. Sear Nr. 848, DOC 183. Nach der Katalognotierung eine seltene Ausgabe.
Viele Grüße Scheleck
dass es ein Follis von Heraklius ist, ergibt sich aus der Legende. Darstellung auf dem Avers ist Heraklius mit seienm Sohn Heraklius Constantine. Auf der Reversseite erkennen wir, dass es sich um einen Follis aus dem 1. Offzin handelt.
Bleibt nun die Münzstätte zu erkennen. Ich denke, dass es sich um Isaura handelt, wenngleich nur ein kleiner Teil der Münzstätte namentlich erkennbar ist. Das Regierungsjahr könnte 10 sein. Sear Nr. 848, DOC 183. Nach der Katalognotierung eine seltene Ausgabe.
Viele Grüße Scheleck
Das Auge schläft, bis es der Geist mit einer Frage weckt.
Die Sear 848 kommt schon hin.
Ich tippe aber auf Regierungsjahr 8 - ich meine, ganz schwache Reste der griechischen 6 neben der Wertangabe zu erkennen, und zwar an einer Stelle, wo nur noch zwei und nicht drei Einsen rechts daneben passen.
Das ganze dann noch überprägt auf einen PHOKAS (wahrscheinlich einen Follis, evtl. auch einen dreiviertel Follis), der bereits selbst eine Überprägung ist, möglicherweise sogar PHOKAS über PHOKAS. Das schräge "X" links unterhalb des "M" ist kein Rest des Münzstättenkürzels, sondern ebenfalls der Teil einer alten Wertbezeichnung.
Das "X" welches scheleck als Datum interpretiert ist Teil der alten Wertbezeichnung auf der Originalmünze (sieht nach 3/4-Follis aus
).
petzi
Ich tippe aber auf Regierungsjahr 8 - ich meine, ganz schwache Reste der griechischen 6 neben der Wertangabe zu erkennen, und zwar an einer Stelle, wo nur noch zwei und nicht drei Einsen rechts daneben passen.
Das ganze dann noch überprägt auf einen PHOKAS (wahrscheinlich einen Follis, evtl. auch einen dreiviertel Follis), der bereits selbst eine Überprägung ist, möglicherweise sogar PHOKAS über PHOKAS. Das schräge "X" links unterhalb des "M" ist kein Rest des Münzstättenkürzels, sondern ebenfalls der Teil einer alten Wertbezeichnung.
Das "X" welches scheleck als Datum interpretiert ist Teil der alten Wertbezeichnung auf der Originalmünze (sieht nach 3/4-Follis aus

petzi
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