Hallo,
habe von meiner Oma Theresia einen Theresientaler geschenkt bekommen (eingefasst mit Kette),welchen sie zu ihrer Geburt(1904) geschenkt bekam.Die Vorfahren kommen aus Österreich.Wer kennt eine Internetseite oder weiß selbst Bescheid,welches die wertvollen Taler sind,so wie ich gelesen habe gibt es viele unterschiedliche.Worauf muß ich achten ? (Wieviel Perlen im Diadem?Brosche?Witwenschleier?)Denke ich habe ein wertvolles Stück.Danke für die Hilfe.
Gruß,coldkiss
Theresientaler, was sind die Unterschiede?
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Hallo und Willkommen im Forum!
Hier mal ein paar Links und Beiträge zur Info. Ich selber kenne mich nicht mit diesem Thema aus, hoffe aber das sich jemand meldet, der Näheres, als das schon Erwähnte, zu diesen Prägungen sagen kann.
http://www.theresia.name/de/index.html
http://www.austrian-mint.com/website/mtthist.html
http://www.numismatikforum.de/viewtopic ... esia+taler
Hier mal ein paar Links und Beiträge zur Info. Ich selber kenne mich nicht mit diesem Thema aus, hoffe aber das sich jemand meldet, der Näheres, als das schon Erwähnte, zu diesen Prägungen sagen kann.
http://www.theresia.name/de/index.html
http://www.austrian-mint.com/website/mtthist.html
http://www.numismatikforum.de/viewtopic ... esia+taler
Huehnerbla hat geschrieben:Am einfachsten kannst du Original-Prägungen aus Günzburg mit der Jahreszahl 1780 von den Nachprägungen unterscheiden, wenn du dir die Umschrift anschaust.
Günzburger Prägungen zu Lebzeiten der Kaiserin und posthum (bis 1802 wurden die Münzen in Günzburg geprägt) haben die Umschrift
M.THERESIA.D.G.R.IMP.HU.BO.REG / ARCHID.AUST.DUX.BURG.CO.TYR
die Nachprägungen dagegen
M.THERESIA.D.G.R.IMP.HU.BO.REG / ARCHID.AVST.DUX.BURG.CO.TYR
Es gibt hier zwar geringfügige Ausnahmen (Nachprägung aus Venedig und Florenz), die aber vom Wert her in der Größenordnung der Originale aus Günzburg zu finden sind (teilweise auch deutlich wertvoller, da seltener).
* Der Beitrag ist schon etwas älter, daher könnte es sein, daß die eMail-Adresse nicht mehr stimmt. Einfach mal versuchen.hafner hat geschrieben:Es gibt vom MTT 1780 auch sehr teure NP, wie z.B. Stempelfehler ca. 1960 ARGHID statt ARCHID, IMI statt IMP Jahr und M-Stätte ? usw. Weiters wurden im 2. WK in mehreren MStätten geprägt und auch sie sind Sammelwürdig. Ideales Buch "Der MTT 1780 Lexikon" und es stimmt die obige Preis- angabe bis unendlich. Das teuerste Stück aus Prag 1780 erzielte 12.000,-Euro + Zuschlag. Kein einfaches Sammelgebiet
Nähere Auskunft: mtt.1780@aon.at *Verfasst am: So 26.12.04 15:54
Beste Sammlergrüße Inerix
[b]tournois[/b]
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"Wir leben in einem Zeitalter, in dem die überflüssigen Ideen überhand nehmen und die notwendigen Gedanken ausbleiben!"
Joseph Joubert 1754 - 1824
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