Der Karlsteiner nach rechts ist eine Variante zu GÖBL Taf.46KK und variert vor allem durch seine Pferdedarstellung und das Beizeichen.
Grüße Harald
Kleinsilber Karlstein
Moderator: Numis-Student
Dieses Kleinsilber ist bei Paulsen zum größten Teil mit dem Fundort Stradonice publiziert.
Ich bin mir jedoch sicher, daß es auf Grund der Stempelvielfalt, vor allem bei der Aversabbildung mehrere Prägestätten gegeben hat, die ihre Münzen auch mit stark unterschiedlichen Gewichten herausbrachten.
Die Bandbreite der Gewichte liegt zwischen 0,29 und 0,51 Gramm!
Grüße
Harald
Ich bin mir jedoch sicher, daß es auf Grund der Stempelvielfalt, vor allem bei der Aversabbildung mehrere Prägestätten gegeben hat, die ihre Münzen auch mit stark unterschiedlichen Gewichten herausbrachten.
Die Bandbreite der Gewichte liegt zwischen 0,29 und 0,51 Gramm!
Grüße
Harald
Ein interessantes Detail bei diesem boischen Kleinsilber, dem Vorgänger des Typs Karlstein ist, daß es bei der Aversdarstellung Parallelen zum Typ RoseldorfIII und zum Kleinsilber der Vindeliker aus Manching gibt.
Auf diese Details gehe ich in meiner noch unveröffentlichten Arbeit über den Typ RIII noch näher ein.
Auf diese Details gehe ich in meiner noch unveröffentlichten Arbeit über den Typ RIII noch näher ein.
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