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spacestar
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Beitrag von spacestar » Di 18.03.03 07:00

Hallo, möchte mich als neues Mitglied vorstellen. Mein Name ist Peter bin 46 Jahre und aus dem Raum Dresden.
Habe in meiner Jugend schon mal Münzen gesammelt und jetzt dieses Thema neu entdeckt.
Besonders interessiert mich Kaiserreich und Sachsen.
Hier gleich zwei Fragen :
- was gibt es so für Erfahrungen mit eBay? Habe schon eine negative Erfahrung machen müssen. Habe eine Fälschung (J 260 ) ersteigert, aber mein Geld wieder bekommen.

- habe ein 10 Pfennig Stück ( wahrsch. J 298 ) 1922 E, beidem ist die Rückseite verdreht zur Vorderseite geprägt. Ist das normal oder handelt sich es um eine Fehlprägung? Was ist die Münze wert ?

Tschüß

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Obelix
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Beitrag von Obelix » Di 18.03.03 16:53

Hallo spacestar

Wollkommen im Forum.
Zu Deinen WErfahrungen mit ebay kann ich nur sagen, bis jett habe ich eigentlich nur positive Erfahrungen mit den Käufern und Verkäufern dort gemacht.
Zu Deinem Jäger 260:
Im Monetrend Sonderheft Fälschungen wirddarauf hingewiesen, das es von diesem Typ Fälschungen gibt, also sollte man bei J260 immer vorsichtig sein.

Zu Deinem Jäger 298:
In der eit des Kaisereiches waren die Prägungen von Münzen zwar Maschinel, aber bei weitem noch nicht so ausgereift wie in der heutigen Zeit, das soll heißen Stempeldrehungen waren damals wesentlich häufiger als heute.
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Beitrag von wpmergel » Mi 19.03.03 14:04

Zur Ergänzung: das bezieht sich nicht nur auf Jäger 260. . Fachleute schätzen, daß noch heute über 90 % der in Sammlungen befindlichen, prägefrisch aussehenden, goldenen Fünf-Mark-Stücke falsch sind!

Deshalb würde ich nie ein 5,- oder 10,- Mark-Stück erstehen, bevor ich es einmal in der Hand hatte. 20,- Mark-Stücke wurden von Schmidt wegen des hohen Goldeinsatzes etwas weniger gefälscht.
Herzliche Grüße aus Waldeck
Wolfgang M.

www.Waldecker-Münzen.de
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