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von Andreas » Do 15.08.02 06:57
Es sind keine Fälschungen sondern zeitgenössische, irreguläre Prägungen römischer "Heckenmünzstätten" in Gallien oder germanischer Stämme, was allerdings schwer nachzuweisen ist. Dabei wurden römische Originale als Vorlage verwendet. Die Münzen zeichnen sich meist durch eine gröbere Zeichnung und durch eine verwilderte Legende aus. Die Legende ist meist eine Trugschrift da die Stempelschneider selbst Analphabethen waren und nur das kopierten was sie sahen (Striche, Punkte, Kringel).
Gruß
Andreas