Wie/Wo 100-Euro Goldmünzen verkaufen?

KMS, Gedenkmünzen, Diskussionen über die div. Prägestätten

Moderator: Sebastian D.

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Harley
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Wie/Wo 100-Euro Goldmünzen verkaufen?

Beitrag von Harley » So 01.03.09 00:02

Hallo,

wo und wie kann man am Besten die 100-Euro Goldmünzen verkaufen, ausser eBay (Zu hohe Gebühren!)? Ich dachte daran, die "persönlich" ggf. zu verkaufen - geht man einfach zu seiner Bank oder zu einem Münzhändler, oder riskiert man dort jeweils einen ggf. zu schlechten Ankaufspreis)?

Will insgesamt 3 x 100-Euro-Goldmünzen verkaufen - wo bekommt man das Beste Angebot (Will die Münzen nicht hier übers Forum verkaufen, sondern wissen, wo man den Besten Preis bekommt!).

Danke

Harleys

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platinrubel
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Beitrag von platinrubel » So 01.03.09 00:11

also bei der bank bekommst du den tagesgoldpreis.
beim münzhändler wohl ein paar euro mehr.
solche goldmünzen wieder abzustossen ist zwar nicht schwer, aber die prophezeiten preise zu erzielen schon etwas mehr.
da ist ebay wirklich noch eine alternative, finde ich.
gruss platin

Harley
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Beitrag von Harley » So 01.03.09 01:26

Hi,

danke für die Info!

Trotz der hohen Gebühren versuche ich dann mein Glück über eBay! Ich hoffe nur, ich verkauf die Dinger auch und kauf mir net Neue :D

Nochmals Danke!

cu

Harley

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platinrubel
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Beitrag von platinrubel » So 01.03.09 01:46

gern geschehen.
besser wäre natürlich das gold zu behalten, wenn du kein geld nötig hast gerade ganz dringend.

1. Goldpreis ist weiter am steigen
2. Gold hält jeder Inflation stand
3. Gibts dafür im Notfall aller Notfalle etwas für in den magen.
4. soll man in Gold anlegen.
und zwar nicht nur die lächerlichen 3 - 5 % des vermögens wie die Finanzmakler und Banker einem immer empfehlen. Denn am Gold verdienen die nix.

gold.501
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Beitrag von gold.501 » So 01.03.09 09:53

Hi, auf Münzmessen werden meiner Meinung nach die besten Preise bezahlt. :wink:

Gruß,
gold.501.

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helcaraxe
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Beitrag von helcaraxe » So 01.03.09 11:08

http://www.finanzen.net/rohstoffe/goldpreis

Ob der Goldpreis weiter steigen wird, kann Dir niemand sicher vorhersagen (auch platinrubel nicht). Im Moment ist er aber jedenfalls sehr hoch und daher (und weil Du sie wahrscheinlich für einen niedrigeren Goldpreis gekauft hast), ist eigentlich eher ein guter Moment, um Gold zu verkaufen.

Merke: Kaufen, wenn der Preis niedrig ist, verkaufen, wenn der Preis hoch ist. Gilt nebenbei gesagt in etwa auch für Aktien.

Ach, und niemals Geld investieren, dass man nötig hat! ;-)
Viele Grüße
helcaraxe
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[i]Höflichkeit ist wie ein Luftkissen: Es mag zwar nichts drin sein, aber sie mildert die Stöße des Lebens.[/i] -- Arthur Schopenhauer

Little_Penny
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Beitrag von Little_Penny » So 01.03.09 11:48

Gold, Sibler, und andere Rohstoffe die man nicht synthetisch herstellen kann verlieren nie dauerhaft an Wert.
Gold ankaufen kann man sogut wie immer, nur zur Zeit ist Ausnahmezustand da der Goldpreis doch sehr hoch ist aufgrund der Finanzkrise. Die Leute fürchten oder fürchteten das ihr Geld vielleicht bald nichts mehr wert ist oder sie wollten sich krisensicheres Material zulegen, deshalb wurde eine Menge Gold angekauft.
Da Anfrage und Angebot ja bekanntlich den Markt regeln ist der Preis also sehr gestiegen.
Wer also jetzt Geld braucht sollte nicht Gold kaufen, weil er sonst eher damit ( wenigstens auf kurze Zeit gesehen auf lange Zeit geht das nicht wirklich ) Verluste macht, sondern eher verkaufen.
Ob der Goldpreis kurzzeitig steigt oder fällt kann natürlich niemand vorraussagen aber auf einen langen Zeitraum gesehen macht man mit Gold eigtl. immer Gewinn.
Ich würde trotzdem jetzt verkaufen ( wenn du das auch wirklich willst Goldmünzen sind doch wirklich eine schöne Sammelidee ) da es wahrscheinlich wieder ewig dauern wird bis Gold den Preis der jetzigen Lage erreicht.

lg Penny

Harley
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Beitrag von Harley » So 01.03.09 13:05

Ich brauche gerade etwas Geld (Reparatur), daher meine Nachfrage nach Veräusserungsstellen! Gold an für sich, hat für mich wirklich "keinen wirtschaftlichen Wert"! Ich habe nur aus Jux und Spaß dran, einige Goldmünzen gesammelt, die ich nun wieder verkaufen will. Ich finde, das ist eine gesunde Einstellung. Wie sich der Goldpreis entwickelt, habe ich den Medien entnommen, aber das hat mich nicht besonders interessiert!

Zum Thema Wertanlage:

Ich lese immer wieder: Kauft Gold, ist günstig ... super stabile Anlage!
Nun ich habe einige Münzen für 222 EUR gekauft (Ausgabepreis der VFS) und verkaufe sie nun hoffentlich für knapp das doppelte! Aber hier "funktioniert" die Wirtschaft noch - da die Nachfrage besteht!

Doch wenn ich mir mal die Hiobs-Befürchtungen vieler Berichte, Meinungen, etc (Wirtschaftskriese / Inflation / Hyperinflation) "durchlese", so stelle ich mir immer wieder folgende Frage:
Wie kann man Gold, in der Not, als Tauschobjekt nutzen?

Nehmen wir mal an, es kommt zur Wirtschaftskriese mit totalem Zusammenbruch der Wirtschaft und des Handels (Unwahrscheinlich, aber ok). Wie bewertet ihr den korrekten Tauschkurs für 1/2-Unze Gold (Goldmünze)?

Kommt es zur Hyperinflation, dann steigen nahezu stündlich die Preise - da kommt der Goldpreis nicht hinterher - und wird gestoppt.

Ihr habt Hunger! Was solltet ihr für 1 Goldmünze an Essen bekommen?
1 Essen
1 Packung Nulden
1 Kiste Nudeln mit 20 Pakungen
1 Palette Nudeln
1 LKW voll Nudeln?


Derzeit ist eine Goldmünze (100 EUR Nennwert), knapp 400 Euro wert!
400 EUR - bei ALDI auf 45-cent-Packungen Nudeln umgerechnet, ergeben 888 Packungen Nudeln. 888 Packungen = 44,4 Kisten Nudeln.

Annahme: Es kommt zum kompletten Zusammenbruch - was ist nun 1 Goldmünze wert?

44 Kisten?
44 Packungen
44 Portionen

Fazit: Ich halte Gold, als Tauschobjekt für die Kriese, total falsch! Denn man muss auch erst einmal einen Finden, der bereit ist, einen akzeptablen Tauschwert zu bieten. Dieser muss dann auch das haben, was ich haben möchte (was zum Futtern) oder etwas, was ich wiederum eintauschen kann. Nun habe ich keine Lust, als Händler zu fungieren, wenn ich Hunger habe!

Daher rate ich jedem davon ab, Gold als Wertanlage zu kaufen. Es ist nur so lange Wertvoll, wie man Leute findet, die dazu bereit sind, einen entsprechenden Gegenwert (Geld, Essen) zu bieten. Wenn 100 Leute jeweils 1 Goldbarren haben und 100 Leute jeweils eine Packung Nudeln. Dann essen die 100 ihre Nudeln und warten bis die Goldbarrenbesitzer zu schwach sind, überfallen diese und klauen denen das Gold! Wer ist nun reich :D

hehe

Scherz beiseite - der Verkauf von Gold funktioniert nur so lange, wenn der Goldpreis von allen "akzeptiert" und für den Käufer gewünscht und bezahlbar ist. Versuch mal mit jemanden zu verhandeln, der dein Gold nicht haben will, sondern lieber ein Feuerzeug, eine Taschenlampe oder was zum essen!

Wenn die Leute nicht mehr bereit sind, so einen hohen Gegenwert für Gold auszugeben, wie derzeit (Man hat ja alles, was man will, nun will man was exklusives = GOLD), wird der Goldpreis rapide absinken - und damit nix mehr Wert sein!

Gold kann man nicht essen! Ok, doch kann man, schmeckt aber nicht!

Fazit: Die Beste Vorsorge vor einer Wirtschaftskriese ist die Selbstversorgung (Boden, Ackerland und Vorräte), nicht 1 Barren Gold!

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platinrubel
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Beitrag von platinrubel » So 01.03.09 13:17

Nur das der Mensch schon immer dem Gold hinterherlief und läuft.
Seit der Mensch dieses Edelmetall verwendet, und das sind einige tausend jahre,
war es immer das symbol für macht und reichtum. ein altes sprichwort sagt: am golde hängt, zum golde drängt.

Sinnvoll sind bei der Goldanlage ja auch nicht zwingend nur die grossen Münzen oder Barren, sondern auch ein gesunder anteil an kleineren formaten, z.bsp Barren in Form von 1; 2 oder auch 5 gramm oder 1/10 Unzen Münzen.
gerade in notzeiten wird natürlich der tauschpartner für essen soviel gold wie möglich rausschlagen wollen. und weiss das es ihm mit fortschreitender not auch gelingen wird. als beispiel sei nur der plötzliche reichtum vieler bauern nach dem zweiten weltkrieg genannt.(hamsterfahrten)

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Pflock
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Beitrag von Pflock » So 01.03.09 14:48

Hallo Harley und willkommen im Forum,
zu Deiner Theorie:
Der Preis für Gold wird sich in Notzeiten genauso herausbilden wie für andere Dinge und in anderen Zeiten - entsprechend Angebot und Nachfrage.
Ich bin kein Experte und habe noch nie Notzeiten erlebt. Aber wenn man sich alte Berichte z.B. über die Nachkriegszeit anschaut, sieht man immer wieder, daß auf dem Schwarzmarkt oder direkt beim Bauern Lebensmittel auch gegen Schmuck (also Gold und Silber) eingetauscht wurden.
Aber das ist alles Theorie, man sollte hier einfach die Leute fragen, die z.B. den letzten Krieg noch erlebt haben.

Meiner Meinung nach ist Gold nicht so dafür geeignet, in Notzeiten versorgt zu sein. Da eignen sich andere Dinge, welche dann gefragt sind, besser. Mir als Nichtraucher, schwebt da z.B. ein gut gefülltes Zigarettenlager vor ... :wink:

Gold eignet sich aber hervorragend dafür, ein vorhandenes Vermögen durch Notzeiten zu bringen.
Geld verliert seinen Wert durch Inflation, Entwertung, Reformen, etc. Gebäude werden zerbombt. Grund und Boden enteignet. Menschen vertrieben.
Gold hingegen trägt seinen Wert in sich, weil Menschen immer Gold haben wollen. Ich bin auf keinerlei staatliche Garantien angewiesen oder von Gesetzen abhängig.
Ich muß nur zusehen, daß mein Gold gut versteckt ist und es mir niemand klaut. 8O

Aber um Dir noch eine Hilfestellung zu geben, wo Du Deine Münzen am besten verkaufen kannst:
  • Hier findest Du die aktuellen Preise diverser Münzen bei diversen Banken http://bullionpage.de/ . Suche nach "Deutschland" und "Goldeuro". Da siehst Du, daß Du z.Z. "nur" zwischen 330 und 360€ für diese Münzen bekommst, nicht 400€.

    Such bei eBay nach abgelaufenen Auktionen (z.Z. um die 400€, z.B. diese Auktionen: 370161565580 und 280316250315), zieh noch die Gebühren ab (bei 400€ wären das 21,50€) und hättest dann knapp 380€.

    Rein monetär siegt also eBay.
Gruß Pflock

Ich sammel Münzen und Medaillen aus Mühlhausen in Thüringen, vom Mittelalter bis heute.
Freue mich immer über Angebote.
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helcaraxe
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Beitrag von helcaraxe » So 01.03.09 15:57

Pflock hat geschrieben:Ich muß nur zusehen, daß mein Gold gut versteckt ist und es mir niemand klaut. 8O
Und Du solltest Dich erinnern, wo Du es versteckt hast - bzw. die Notzeiten überleben, sonst freuen sich die Finder in 2000 Jahren! ;-)
Viele Grüße
helcaraxe
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Beitrag von Eurosammler2007 » So 01.03.09 17:46

Wer jetzt Gold kauft, hat bei Verkauf in den nächsten Jahren zunächst einmal größere Chancen auf Verluste als auf Gewinne.

Bei Geldanlagen mit Wertschwankungen sollte man antizyklisch handeln, wie es helcraxe bereits beschrieben hat.

Für Leute, die kleine Mengen an Gold vor Jahren günstig eingekauft haben, heißt das: jetzt verkaufen und später ggf. wieder günstig ankaufen! 8)

Wer für die langfristige, inflationssichere Anlage größere Summen zum günstigen Kurs in Gold investiert hat (also nicht nur 3 Münzen...), sollte dagegen splitten: 50 % jetzt verkaufen, Gewinne mitnehmen und später zu günstigen Kursen wieder reinvestieren, die anderen 50 % halten und mit einem Zeithorizont von mind. 20-30 Jahren weiterhin inflationssicher für die Altersvorsorge zurücklegen. Wer diesen Anlagehorizont nicht mehr hat, kann ebenfalls besser jetzt alles abstoßen.

Für Kleinsparer, die jederzeit wieder auf ihr Erspartes zurückgreifen können müssen, empfiehlt sich eine Einmalanlage in Gold eher nicht. Die Gefahr von Verlusten bei kurzfristiger Anlage ist im Moment zu hoch.

Als fortlaufende und langfrstige Investition (z. B. 20-30 Jahre lang jedes Jahr eine Goldmünze), kann sich die Anlage in Gold aufgrund des Cost- Average-Effektes wiederum auch für Kleinsparer und selbst zu den derzeitigen Preisen noch rentieren (ganz ähnlich wie beim Fondssparen). Auch wenn ich ansonsten der Meinung bin, dass Spekulieren und Sammeln eigentlich nicht zusammenpassen...

Allgemein würde ich bei Geldanlagen immer einen breiten Mix empfehlen:
- Einmalanlagen (Werterhalt/-aufbau) und Laufendanlagen (Vermögensbildung)
- flexible Rücklage für die kurzfristige Liquidität (Sparkonten, Festgelder, Geldmarktfonds) und mittel- bis langfristige, feste Sparverträge (Bausparen, Lebens- und Rentenversicherungen, Fondssparpläne- bzw. policen) gemäß der persönlichen Lebensplanung (z. B. Altervorsorge), die dennoch eine Anpassung an unvorhersehbare Situationen (z. B. Arbeitslosigkeit) zulassen.
- sicherheits-, wachstums- und chancenorientierte Anlagen (jeweils zu ca. 50/30/20 %)
Chancenorientiert anlegen sollte man aber überhaupt nur, wenn man die Gelassenheit, die Zeit sowie genügend Rücklagen besitzt, um solche Anlagen notfalls auch länger laufen zu lassen (z. B. nach Kursverlusten).
Außerdem empfiehlt sich diese Anlageklasse eher für die Laufendanlage als für die Einmalanlage (Minimierung des Kursrisikos); im Vorteil sind da Produkte mit einem vernünftigen Ablaufmanagement.
- Geldwerte (klassische Sparanlagen: wenig Kursrisiko, dafür Inflationsverluste) und Sachwerte (z. B. Immobilien, Rohstoffe, Edelmetalle, Unternehmensanteile sprich Aktien/Aktienfonds: inflationssicher, dafür Wertschwankungen)
- private Investitionen und staatlich gefördere Produkte (Subventionierung ökologischer Energieerzeugung/Energiesparen durch Zuschüsse und günstige Darlehen; Bausparen, Riester/Rürup/betriebliche Altersvorsorge).
- Wohnen im Eigentum statt Wohnen zur Miete (zzgl. Wohnvorsorge für anfallende Modernisierungen/Renovierungen)
- Eigenkapital kommt vor Finanzierung (Achtung: Schuldenfalle!)
- Risikoabsicherung kommt vor Sparen: wer kann noch sparen, wenn er berufsunfähig wird bzw. wenn der Hauptversorger der Familie ausfällt?

Zum Thema Eigenversorgung:
das kann in schweren Zeiten sicherlich hilfreich sein und könnte zukünftig vll. tatsächlich wieder an Bedeutung gewinnen.
Krisensicher ist aber auch das nicht (Stw. schlechte Ernten, Klimawandel, etc.)

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Pflock
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Beitrag von Pflock » So 01.03.09 23:13

helcaraxe hat geschrieben:... bzw. die Notzeiten überleben, sonst freuen sich die Finder in 2000 Jahren! ;-)
Wenn nicht, ist es eh wurscht... :angel:
Und gönnen wir den Numis in 2000 Jahren doch auch mal was - der Finder könnte ja schließlich ein direkter Nachkomme sein. :P
Gruß Pflock

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Freue mich immer über Angebote.
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