Hallo zusammen, ich habe eine Münze aus Urgrossmutters Nachlass gefunden. Vielleicht kann mir jemand von euch etwas dazu sagen. Sieht für einen Laien auf jeden Fall interessant aus.
Vielen Dank für eure Bemühungen.
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Wer kennt diese Münze aus Urgrosmutters Nachlass?
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Hallo,
das ist ein 1 Decime Stück aus Frankreich. Lan 8 (wenn ich das richtig erkannt habe, das Bild ist so dunkel) ist die Jahreszahl. Dürfte irgendwann anfang des 19. Jahrhunderts gewesen sein.
Vergleiche es mal hier: http://lefranc.net/francgb/lefranc0047.html
MfG
Frederik
das ist ein 1 Decime Stück aus Frankreich. Lan 8 (wenn ich das richtig erkannt habe, das Bild ist so dunkel) ist die Jahreszahl. Dürfte irgendwann anfang des 19. Jahrhunderts gewesen sein.
Vergleiche es mal hier: http://lefranc.net/francgb/lefranc0047.html
MfG
Frederik
- Salier
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Hallo Rile,
Willkommen im Forum. Das Stück stammt aus Frankreich, Es ist ein Ku.-Décime geprägt zwischen 1795-1799. Münzstätte wegen der beiden AA müsste Metz sein. Vielleicht könntest Du das untere Foto mal drehen es steht auf dem Kopf. Bestimmt kann Dir ein Kollege noch weitere Informationen zu Deiner Münze geben.
schöne Grüsse
Salier
Willkommen im Forum. Das Stück stammt aus Frankreich, Es ist ein Ku.-Décime geprägt zwischen 1795-1799. Münzstätte wegen der beiden AA müsste Metz sein. Vielleicht könntest Du das untere Foto mal drehen es steht auf dem Kopf. Bestimmt kann Dir ein Kollege noch weitere Informationen zu Deiner Münze geben.
schöne Grüsse
Salier
Sancta Colonia Agrippina
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Das Teil ist aber ungewöhnlich gut erhalten. Ausserdem handelt es sich um die etwas seltenere Variante mit den beiden weit auseinander stehenden "A A" für Münzstätte Metz. Normalerweise präsentieren sich die beiden "A"s wie ein auf den Kopf gestelltes "W".
Demzufolge könnte es wohl schon Interessenten geben, die eine zweistellige Eurosumme dafür zu berappen bereit wären.
Leider ist der Markt momentan ziemlich ausgelutscht, und es gibt nicht allzu viele Liebhaber dieser wunderbaren numismatischen Epoche.
MMS (petz)
Demzufolge könnte es wohl schon Interessenten geben, die eine zweistellige Eurosumme dafür zu berappen bereit wären.
Leider ist der Markt momentan ziemlich ausgelutscht, und es gibt nicht allzu viele Liebhaber dieser wunderbaren numismatischen Epoche.
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