
Fehlprägung 5 Pfennig Deutsches Reich ?!
- Imperator-von-Isengard
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ich kann das Bild vergrößern, dann ist es auch groß.Imperator-von-Isengard hat geschrieben:Na weil du sagtest das du nicht weist wie du das Photo vergrößerst deswegen.
Dann speichere ich es groß ab, aber hier erscheint es wieder klein.

Naja egal.
Um zum Thema zurückzukommen.
Auf dem letzten Bild konnte man ja gut ne verkehrte 5 erkennen ?!
Könnte das jetzt ne Incusprägung sein oder was anderes

Gruß,
starterkit.
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Re: Keine Antworten
Hallo starterkit,starterkit hat geschrieben:![]()
nu mal nich so ungeduldig.



Scheint sich ja dann wirklich um ´ne Incusprägung zu handeln. Leider dürftest Du bei der Erhaltung nicht allzuviel erwarten können. Wenn Du die Münze nicht behalten möchtest, stell sie doch mal bei Ebay rein, vielleicht findet sich ein Liebhaber für dieses Stück. Ich würde sie allerdings nicht für 1 € Startpreis einstellen, sondern zu einem Preis, den Du auch akzeptieren kannst. Vielleicht 10 € oder so. Wenn sich dann keienr dafür interessiert, kannst Du sie ja immer noch behalten. Ist immerhin ein Belegexemplar einer Incusprägung, die dürfte auch nicht jeder haben.

Schöne Grüße
Wolle
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Bei der 13. Teutoburger Münzauktion am 23./24. Mai wird eine Inkusprägung eines 1 Pfennigstücks von 1924 G angeboten.
Schätzpreis in vz/Stgl. 100 €.
[ externes Bild ][ externes Bild ]
Bild ausgeliehen von http://www.teutoburger-muenzauktion.de
Schätzpreis in vz/Stgl. 100 €.
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Hallo zusammen,
wußte gar nicht, dass es für diese Prägungen einen speziellen Namen gibt. Die Entstehung ist aber einfach erklärt: Die Matrize (unterseite im Prägestock) war bei der Prägung eingebaut, der Stempel nicht. Dann haut der Stempelhalter auf den Rohling. Da der Stempelhalter dann nur am Rand gegenhält, prägt sich die Matrize durch, weil in der Fläche keine Gegenkraft kommt.
Grüßle
Kreuzerlesfuchser
PS: Wieder eine Form von Ausschuß, bei der ich nicht nachvollziehen kann, dass jemand einen Haufen Geld dafür ausgibt
wußte gar nicht, dass es für diese Prägungen einen speziellen Namen gibt. Die Entstehung ist aber einfach erklärt: Die Matrize (unterseite im Prägestock) war bei der Prägung eingebaut, der Stempel nicht. Dann haut der Stempelhalter auf den Rohling. Da der Stempelhalter dann nur am Rand gegenhält, prägt sich die Matrize durch, weil in der Fläche keine Gegenkraft kommt.
Grüßle
Kreuzerlesfuchser
PS: Wieder eine Form von Ausschuß, bei der ich nicht nachvollziehen kann, dass jemand einen Haufen Geld dafür ausgibt

Hallo,
also noch mal zur Entstehung.
Eine Münze wird regulär geprägt, bleibt dann aber (warum auch immer) in der Maschine liegen. Der nächste Rohling wird zugeführt und liegt nun auf der bereits geprägten Münze. Darum wird sie nur einseitig geprägt, auf der anderen Seite entsteht ein Abdruck der ersten Münze.
Aufgrund der Dünne deiner Münze gehe ich nach wie vor von einer Manipulation aus. Vermutlich wollte jemand genau diesen Vorgang simulieren. Um es sich zu vereinfachen und das korrekt geprägte Münzbild zu entfernen, wurde sie vorher abgeschliffen.
Anders kann ich es mir nicht erklären.
also noch mal zur Entstehung.
Eine Münze wird regulär geprägt, bleibt dann aber (warum auch immer) in der Maschine liegen. Der nächste Rohling wird zugeführt und liegt nun auf der bereits geprägten Münze. Darum wird sie nur einseitig geprägt, auf der anderen Seite entsteht ein Abdruck der ersten Münze.
Aufgrund der Dünne deiner Münze gehe ich nach wie vor von einer Manipulation aus. Vermutlich wollte jemand genau diesen Vorgang simulieren. Um es sich zu vereinfachen und das korrekt geprägte Münzbild zu entfernen, wurde sie vorher abgeschliffen.
Anders kann ich es mir nicht erklären.
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Hallo,
also ich bin noch immer der Meinung das es sich bei der Münze um eine Manipulation handelt.
Verstehe nämlich nicht wie eine Inkusprägung nur einen halb so großen Rand haben kann wie eine normale.
Würde sagen die Münze wurde solange abgeschliffen bis der Münzdruck von Vorne, hinten halt zu sehen war.Deshalb ist er natürlich falsch herum zu sehen.
Und es sieht auch so aus als wären Schleifspuren auf der Rückseite zu erkennen.
Hier mal ein Scan einer Inkusprägung.
[ externes Bild ]
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also ich bin noch immer der Meinung das es sich bei der Münze um eine Manipulation handelt.
Verstehe nämlich nicht wie eine Inkusprägung nur einen halb so großen Rand haben kann wie eine normale.
Würde sagen die Münze wurde solange abgeschliffen bis der Münzdruck von Vorne, hinten halt zu sehen war.Deshalb ist er natürlich falsch herum zu sehen.
Und es sieht auch so aus als wären Schleifspuren auf der Rückseite zu erkennen.
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