Quelle: www.muenze-berlin.dePresseerklärung zum 06. April 2006
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Fußballgeschichte auf Heller und Pfennig
Mit einer Sonderausstellung über Motive rund um den Fußball auf Münzen und Medaillen macht die Staatliche Münze Berlin schon jetzt Lust auf die WM
Berlin, den 31. März 2006. Am 06. April 2006 eröffnet die traditionsreiche Prägestätte der Hauptstadt offiziell ihre bereits zweite Sonderausstellung in den modernen Räumlichkeiten des neuen Produktionsstandortes in Berlin-Reinickendorf.
Die mehr als 100 Ausstellungsstücke zum Thema „Fußballmotive auf Münzen und Medaillen der Welt“ zeigen die schönsten deutschen Prägungen, eine Auswahl internationaler Gedenkmünzen, die originellsten Münzen und Gedenkprägungen sowie Fußballmedaillen für Kinder.
Michael Preetz, Fußball – WM - Botschafter der Stadt Berlin sowie Sportsenator Böger werden am 06. April um 10.00 Uhr die Ausstellung eröffnen und den Ball rollen lassen.
„Wir freuen uns besonders, Exponate aus aller Welt in dieser Zusammenstellung zum ersten Mal unter einem Dach zeigen zu können“, erklärt Dr. Schikora, Leiter der Staatlichen Münze. „Viele der Stücke haben höchsten künstlerischen und handwerklichen Anspruch. Wir möchten deutlich machen, welch anspruchsvolle Motive auf so kleinen Münzen und Medaillen dargestellt werden können.“
Die Münze Berlin hat einige der ausgestellten Stücke im eigenen Hause geprägt. So wurden in den letzten Jahren die vier 10 € - Gedenkmünzen und die 100 € - Münze der Bundesrepublik Deutschland zur Fußball-WM geprägt. Mit der Produktion von Fußballsam-melmedaillen für Kinder hofft die Münze Berlin, auch den Nachwuchs für das Sammeln von Münzen und Medaillen zu interessieren.
Wer zwischen Münzen und Medaillen, Fußballstars aus mehreren Jahrzehnten und alten Mannschaftsfotos aus vergangenen Tagen Bewegung braucht, der kann sich beim Schiessen auf die Torwand oder am Original DFB-Fußballkicker austoben.
Die Ausstellung ist Montags bis Freitags von 10.00 bis 16.00 Uhr und Sonntags von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. Ort: Ollenhauerstrasse 97, Eingang Pyramide.
1280 das erste Mal urkundlich erwähnt, ist die Staatliche Münze Berlin der älteste Produktionsbetrieb Berlins. 1701 lässt der Preußenkönig Friedrich I die einst Kurfürstliche Münze als Königliche Münze in Berlin neu erbauen. Seit der Neuordnung des Münzwesens 1750 durch Friedrich II besitzt die Münze Berlin das offizielle Münzzeichen A, eines der ältesten Markenzeichen überhaupt. Über die Jahrhunderte immer an der Spree gelegen, steigert die nun in Preußische Staatsmünze umbenannte Prägeanstalt gegen Ende des 19ten Jahrhunderts ihre Produktion um ein vielfaches. 1990 wird aus dem VEB Münze der DDR die Staatliche Münze Berlin, die 20% der zu prägenden Bundesmünzen der Deutschen D-Mark produziert. Zur Einführung des Euro 2002 prägt die Staatliche Münze Berlin insgesamt 3,4 Milliarden Euros und Cents.
Heute beschäftigt die in aller Welt renommierte Berliner Münze rund 90 Mitarbeiter und prägt nach wie vor Euro- und Centmünzen, aber auch wertvolle Sonderprägungen für nationale und internationale Auftraggeber und hochwertige Medallien. Zum Beginn des Jahres 2006 wechselt die Staatliche Münze Berlin ihren Standort und zieht in ein hochmodernes Industriegebäude im Berliner Stadtbezirk Reinickendorf.
Für weitere Information:
Staatliche Münze Berlin
Molkenmarkt 2
10179 Berlin
Tel.:030 29771705
Fax:030 29771817
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