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Interessante Auktionen zum Thema Münzen gesichtet?
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spacestar
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Beitrag von spacestar » Mi 07.05.03 15:32

Hallo, hier eine Frage von einem Anfänger auf dem Sammelgebiet Münzen.
Wie kommen die starken Preisschwankungen zwischen Händler und ersteigerte Münzen bei ebay zu stande? Muß man bei ebay immer von Fälschungen ausgehen? Oder sind die meisten Anbieter doch vertrauenswürdig ? Gibt es eine Liste von sogenannten " Schwarzen Schafen "
Würde mich über ein paar Erfahrungsberichte freuen!
Gruß Peter

Denissin
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Beitrag von Denissin » Mi 07.05.03 16:40

Durch die vielen Verkäufer bei Ebay kann der Preis sehr fallen. Bei einem Münzhändler in Deiner Stadt ist das so, dass er seinen Preis anschreiben kann. Dort wirst Du nicht bieten können.

Denke nicht das es so etwas wie eine schwarze Liste gibt, jedoch sollte man mit gesundem Menschenverstand an solche Auktionen gehen. Immer sollte man die Bewertungen des Verkäufers prüfen und abschätzen ob man bei ihm kaufen will. Wenn er negative Bewertungen hat, kann man teilweise sich noch den Artikel dazu anschauen oder den, der die negative Bewertung abgegeben hat. Da gibt es auch genug Spinner.

Ich habe bei vielen Einkäufen bei Ebay "nur" 2 Mal ins Klo gegriffen, aber auch nur weil ich nicht richtig geschaut hatte (Bewertungsprofil).

Wichtig ist auch, sich IMMER den Text GENAU durchzulesen. Hier stecken oft kleine Details drinne die Preisentscheidend sind. Z.Bsp. ist es ein großer Unterschied ob es sich um einen KMS handelt oder einen offiziellen KMS !!!

Also immer schauen.

Zur Not hier in Auktionen mitsammt Link posten und wir schauen mal. Dafür ist die Community auch da.

Grüße Denissin
Frettchenfreund und Euro-Münzen Sammler!
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payler
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Beitrag von payler » Mi 07.05.03 18:12

Denissin hat geschrieben:Ich habe bei vielen Einkäufen bei Ebay "nur" 2 Mal ins Klo gegriffen, aber auch nur weil ich nicht richtig geschaut hatte (Bewertungsprofil).Grüße Denissin
ich hoffe du hast dir inzwischen die hände gewaschen :wink:

hallo @spacestar!

ich verkaufe und kaufe selber bei e-bay. bin bis dato nur 2 x auf die schnauze gefallen, und das bei fast 300 "deals".
wie denissin schon gesagt hat, fragen und schauen. auch hier im forum wird dir geholfen!

Kreuzerlesfuchser
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Beitrag von Kreuzerlesfuchser » Do 08.05.03 00:19

Hallo Spacestar,

ich habe schon fast tausend Deals hinter mir und hatte bisher nur zweimal Probleme :D . Einmal hat ein Käufer nie mehr reagiert und einmal wollte ein Verkäufer bei ca. 2,50 Euro Verkaufspreis unbedingt versichert versenden, so dass das Porto wesentlich teurer als die Münze war.

Vorsicht ist bei Erhaltungsgraden geboten: Die werden teilweise maßlos übertrieben. Ich gehe in meinem Gebot dann immer mindestens von einer Erhaltungsstufe weniger aus. Die meisten haben auch Bilder drin, da sieht man ja die Erhaltung. Aber aufgepasst: Teilweise sind die Bilder nur Beispiele und zeigen nicht das Stück, auf das man bietet. 8O

Grüßle

Kreuzerlesfuchser

PS: und dann hab ich noch ein ganz aktuelles Problem, das hat aber nichts mit ebay sondern mit dem Postversand zu tun :evil:

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Locnar
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Beitrag von Locnar » Do 08.05.03 08:04

Hallo

Wasch dir die Hände Denis :lol: :lol:

( Ps: Ich habe bei Eb auch nur einmal ein Problem gehabt, aber sonst war alles ok)
Gruß
Locnar

crypton
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Beitrag von crypton » Do 08.05.03 14:26

Kreuzerlesfuchser hat geschrieben: ...
und einmal wollte ein Verkäufer bei ca. 2,50 Euro Verkaufspreis unbedingt versichert versenden, so dass das Porto wesentlich teurer als die Münze war.
...
Hi,

hast du dir auch schon einmal überlegt, das der Verkäufer eigentlich in der Beweispflicht ist, wenn ein Gegenstand unterwegs verloren geht.
Da ist etwas schriftliches normal besser.
Trotzdem, bei so einem Wert kann man per Mail auch darauf verzichten, 1,60 Euro für Einwurf-Einschreiben auszugeben.

Übrigens, ich dürfte nicht der Verkäufer gewesen sein, hoffe ich. :)

Desweiteren bin ich auch schon einmal auf die Schnauze gefallen und auch sonst negative Erfahrungen gesammelt.
Trotzdem, das gehört einfach dazu.
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Kreuzerlesfuchser
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Beitrag von Kreuzerlesfuchser » Sa 10.05.03 15:31

@crypton:

Nee, Du warst es nicht :D :D :D . Es ging auch nicht um ein Einschreiben, sondern um einen versicherten Brief (macht dann fast 8 Euro !) Ich hatte dann per Mail nachgefragt, ob Versand im Normalbrief möglich ist. Die Antwort war dann gleich unverschämt. Die Anrede sah dann so aus: Sehr "geehrter" Herr .. :evil:

Toll, nicht?

Grüßle

Kreuzerlesfuchser

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Beitrag von crypton » Sa 10.05.03 16:44

Mir ist annähernd ein ähnlicher Fall kürzlich unterlaufen.
Dem Käufer waren für die ersteigerte Münze (1 €) die Nebenkosten für Einwurf-Einschreiben und tralala zu hoch.
Darauf bot ich ihm den einfachsten Versand mit 0,55 € Porto an.
Trotzdem war er dann so nett und hat statt dem Gesamtbetrag lediglich meine eBay Kosten überwiesen.
Auch hier hatte ich 'ne billigere Alternative, die er aber nicht wollte.
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mfr
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Beitrag von mfr » Mi 25.06.03 18:14

Hallo,
es gibt eine Art "schwarze Liste".
http://www.auktionshelfer.de/index_faker.shtml oder auch http://www.zitrone.org (hier muss man sich aber anmelden).

Ob solche Listen nun sinnvoll oder hilfreich sind soll jeder selbst entscheiden.
Ich denke nicht, viele werden dort nur aus Rache eingetragen weil einmal was nicht geklappt hat. Die richtigen Betrüger werden doch eh schnell gesperrt (und können sich genauso schnell unter anderem Namen wieder anmelden :roll: ).

Amüsant ist es dennoch so manches Profil und die erhaltenen Bewertungen zu lesen ;)

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