Seltene Bodenseebrakteaten bei AMS 11
- DoktorBonhoff
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Seltene Bodenseebrakteaten bei AMS 11
Bei AMS Auktion 11 werden viele seltene Bodenseebrakteaten angeboten, z.B. 1291, 1298-1303, 1385, 1458, 1464, 1516, 1584-85, 1603-07.
Und da sind viele Dubletten.........
Es scheint als ob diese Brakteaten von einem Scahtzfund kommen?!
Weiss jemand mehr über dies?
Grösse des Fundes?
MfG
Und da sind viele Dubletten.........
Es scheint als ob diese Brakteaten von einem Scahtzfund kommen?!
Weiss jemand mehr über dies?
Grösse des Fundes?
MfG
Zuletzt geändert von DoktorBonhoff am Mi 21.12.11 23:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Seltene Bodenseebrakteaten bei AMS 11
Hallo DoktorBonhoff,
meiner Meinung nach könnte es gut sein das hier ein Schatzfund auf den Markt kommt.
Mir sind nur schon in der Künker Auktion 183 die Lose Nr. 3031, 3216, 3217, 3247 und 3248 aufgefallen.
Gruß Dude
meiner Meinung nach könnte es gut sein das hier ein Schatzfund auf den Markt kommt.
Mir sind nur schon in der Künker Auktion 183 die Lose Nr. 3031, 3216, 3217, 3247 und 3248 aufgefallen.
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- DoktorBonhoff
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Re: Seltene Bodenseebrakteaten bei AMS 11
Vielleicht gibt es 20 Exemplar von jedem Typ in diesem Schatzfund.
Also soll man hier nicht bieten.
Und einige Schätzpreise bei AMS (3000-5000 Euro) sind viel höher als die Hammerschläge bei Künker.
Also soll man hier nicht bieten.
Und einige Schätzpreise bei AMS (3000-5000 Euro) sind viel höher als die Hammerschläge bei Künker.
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Re: Seltene Bodenseebrakteaten bei AMS 11
Hallo DoktorBonhoff,
ich habe noch etwas weiter gesucht und noch bei der WAG Auktion 54 vom 14.09.2010 einige dieser seltenen Bodenseebrakteaten gefunden. Los Nr. 1734, 1735, 1736, 1737, 1738, 1739, 1740, 1741, 1742, 2046, 2360, 2377, 2378 und 2379.
Zudem wurde noch ein stark ausgebrochenes Exemplar der Los Nr. 2378 am 23.12.2010 auf ibä angeboten, jedoch kurz vor Ende der Auktion noch zurückgezogen.
Meiner Ansicht nach könnte es gut sein, dass in nächster Zeit noch weitere dieser seltenen Brakteaten im Handel angeboten werden.
Gruß Dude
ich habe noch etwas weiter gesucht und noch bei der WAG Auktion 54 vom 14.09.2010 einige dieser seltenen Bodenseebrakteaten gefunden. Los Nr. 1734, 1735, 1736, 1737, 1738, 1739, 1740, 1741, 1742, 2046, 2360, 2377, 2378 und 2379.
Zudem wurde noch ein stark ausgebrochenes Exemplar der Los Nr. 2378 am 23.12.2010 auf ibä angeboten, jedoch kurz vor Ende der Auktion noch zurückgezogen.
Meiner Ansicht nach könnte es gut sein, dass in nächster Zeit noch weitere dieser seltenen Brakteaten im Handel angeboten werden.
Gruß Dude
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Re: Seltene Bodenseebrakteaten bei AMS 11
Hallo DoktorBonhoff,
ich habe nun noch in den "Beobachtungen und Ergänzungen zu den Concordantiae Constantienses und ihren Ergänzungen" von Martin Heinz in der Publikation der Slg. Ulmer eine Stelle gefunden. Er schreibt dazu:
ich habe nun noch in den "Beobachtungen und Ergänzungen zu den Concordantiae Constantienses und ihren Ergänzungen" von Martin Heinz in der Publikation der Slg. Ulmer eine Stelle gefunden. Er schreibt dazu:
Gruß DudeSeit 2005 wird wohl ein oberschwäbischer Münzfund in zwei Auktionshäusern verkauft. Dieser Münzfund schließt vermutlich kurz nach 1180.
Der Münzfund ist Wissenschaftlich nicht bearbeitet. Sein Umfang ist nicht bekannt. Nachdem aber die Auktionshäuser Künker, Osnabrück bzw. Hauck & Aufhäuser, München seit 2005 in ihren normalen Auktionsgut sehr seltene Konstanzer Pfennige anbieten, muss auf einen Münzfund geschlossen werden, der in einzelnen kleinen Partien verkauft wird. Vermutlich sind nicht nur Pfennige der Konstanzer Währung enthalten, sondern möglicherweise auch Nürnberger Pfennige, Freising zugeschriebene Pfennige oder Augsburger Stücke.
- leodux
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Re: Seltene Bodenseebrakteaten bei AMS 11
Hallo Dude,
vielen Dank für die interessante Information!
Schade, dass der Fund nicht wissenschaftlich bearbeitet oder wenigstens die Fundzusammensetzung veröffentlicht wurde.
Viele Grüße
Peter
vielen Dank für die interessante Information!
Schade, dass der Fund nicht wissenschaftlich bearbeitet oder wenigstens die Fundzusammensetzung veröffentlicht wurde.
Viele Grüße
Peter
- DoktorBonhoff
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Re: Seltene Bodenseebrakteaten bei AMS 11
Die "seltenen" Bodensee-Brakteaten stammen alle aus einem Gigantischen Münzschatz der in etwa ein Stückzahl von um die 17.000 Brakteaten / Vierschlagpfennige fasst. Darunter sind auch Varianten die bis Dato noch gar nicht angeboten wurden. Die Brakteaten die als "äußerst selten und kaum auffindbar bezeichnen" sind im Schatzfund zu 20- bis 100-fach vertreten. Der Fund wurde angeblich in der Region Zollern-Alb vor ca. 2 Jahren gehoben.
Die Händler haben natürlich diese Information gewusst, aber haben die Sammler versprochen, dass es keine weiteren mehr gibt.
Deshalb haben viele Münzsammler zu hohe Preise bezahlt.
Äußerst verägerte Sammler haben mir diese Information erzählt.
Die Händler haben natürlich diese Information gewusst, aber haben die Sammler versprochen, dass es keine weiteren mehr gibt.
Deshalb haben viele Münzsammler zu hohe Preise bezahlt.
Äußerst verägerte Sammler haben mir diese Information erzählt.
- SB
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Re: Seltene Bodenseebrakteaten bei AMS 11
Dieses Schicksal kann jedem Sammler von "historischen" Münzen widerfahren. Man glaubt eine extrem seltene Münze zu besitzen und siehe da, es findet sich ein Münzschatz und meine vorher extrem seltene Münze ist nun eine unter vielen.
Trotzdem kann ich den Ärger der Münzsammler nur allzu gut verstehen, die überhöhte Preise bezahlt haben. Ich muss aber auch sagen, dass ich auf Bezeichnungen wie "äußerst selten", RR oder gar RRR keinen Wert mehr lege. Gerade in den letzten Jahren wird bei Auktionen inflationär damit umgegangen. Besonders bei sehr renomierten Auktionshäusern wie Künker & Konsorten werden Münzen mit RR oder "äußerst selten" bezeichnet, die eine Auflagenzahl von > 1000 (!) hatten.
Nichtsdestotrotz tut sich gerade AMS, auf die ich bis jetzt eigentlich große Stücke gehalten habe, keinen Gefallen, wenn Sammler so verarscht werden.
Trotzdem kann ich den Ärger der Münzsammler nur allzu gut verstehen, die überhöhte Preise bezahlt haben. Ich muss aber auch sagen, dass ich auf Bezeichnungen wie "äußerst selten", RR oder gar RRR keinen Wert mehr lege. Gerade in den letzten Jahren wird bei Auktionen inflationär damit umgegangen. Besonders bei sehr renomierten Auktionshäusern wie Künker & Konsorten werden Münzen mit RR oder "äußerst selten" bezeichnet, die eine Auflagenzahl von > 1000 (!) hatten.
Nichtsdestotrotz tut sich gerade AMS, auf die ich bis jetzt eigentlich große Stücke gehalten habe, keinen Gefallen, wenn Sammler so verarscht werden.
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Re: Seltene Bodenseebrakteaten bei AMS 11
Hallo DoktorBonhoff,
erst mal vielen Dank für die Info.
Ist auch bekannt ob der Schatzfund nur Münzen des Bodensee Währungsgebietes enthielt oder kommen die zur Zeit auftauchenden seltenen Donauwörther und Augsburger Brakteaten auch aus diesem Fund? Lässt sich eine grobe zeitliche Einschätzung des Fundes geben? Weiß man welche Münzhändler Stücke aus diesem Fund verkaufen?
Gruß Dude
erst mal vielen Dank für die Info.
Ist auch bekannt ob der Schatzfund nur Münzen des Bodensee Währungsgebietes enthielt oder kommen die zur Zeit auftauchenden seltenen Donauwörther und Augsburger Brakteaten auch aus diesem Fund? Lässt sich eine grobe zeitliche Einschätzung des Fundes geben? Weiß man welche Münzhändler Stücke aus diesem Fund verkaufen?
Gruß Dude
- DoktorBonhoff
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Re: Seltene Bodenseebrakteaten bei AMS 11
Wer diesen Schatzfund besitzt, weiss ich nicht.
Die Bodensee-Brakteaten sind bei u.a. AMS, WAG und Künkers versteigert worden.
Ob da auch Ostschwaben-Brakteaten im Schatzfund waren, weiss ich nicht.
Ich habe leider keine mehr Information als ich veröffentlicht habe.
Die Bodensee-Brakteaten sind bei u.a. AMS, WAG und Künkers versteigert worden.
Ob da auch Ostschwaben-Brakteaten im Schatzfund waren, weiss ich nicht.
Ich habe leider keine mehr Information als ich veröffentlicht habe.
- D.Gray
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Re: Seltene Bodenseebrakteaten bei AMS 11
Hallo zusammen,
ich selbst sammle vornehmlich altdeutsche Taler und Goldmünzen, bin also sicher kein Experte auf dem Gebiet der Brakteaten. Zu der hier angesprochenen Problematik würde ich aber trotzdem gerne einige Punkte zu bedenken geben.
Soviel vorweg: Ich kann die Frustration sehr gut nachempfinden, wenn eine eigentlich rare Münze durch einen größeren Fund signifikant an Seltenheit verliert und somit zumindest teilweise entwertet wird. Wie SB aber ganz richtig erklärt hat, ist das ein allgemeines Risiko, das jeder Sammler von Münzen in Kauf nehmen muss.
Gerade bei dem vorliegenden Fall sollte man sich meiner Meinung nach nicht damit beeilen, den beteiligten Händlern unredliches Verhalten zu unterstellen: Das wäre nur dann der Fall, wenn wir sicher wüssten, dass einer bzw. alle beteiligten Händler von vorneherein umfassende Kenntnisse über den gesamten Fundkomplex gehabt hätten. Können wir davon denn wirklich ausgehen? Ich gebe zu bedenken, dass wir nicht wissen, wie viele (voneinander unabhängige) Finder am Fund beteiligt waren. Wir wissen außerdem nicht, ob diese den Schatz einmalig ausgehoben oder aber zeitlich versetzt entdeckt haben. Die Finder werden den Schatz jedenfalls verschiedenen Händlern in jeweils kleinen Partien angeboten haben. Das bedeutet aber wiederrum, dass ein einzelner Händler nicht wusste, welche anderen Münzen sich in welcher Häufigkeit im Schatz befunden haben. Er beschreibt die Seltenheit der Münze im Katalog also ausgehend von seinem aktuellen Wissensstand, d.h. der Häufigkeit ihres Vorkommens in der Vergangenheit. Meiner Meinung nach hat der Münzhändler damit kein Wissen zurückgehalten, das die Seltenheit des angebotenen Stückes einschränken würde.
Wir sollten darüber hinaus nicht vergessen, dass die Angaben der Seltenheit in Auktionskatalogen immer einen gewissen Spielraum lassen und numerisch nicht wirklich greifbar sind. Die letztliche Preisfindung erfolgt ja ohnehin nicht durch das Auktionshaus, sondern durch das Gleichgewicht aus Angebot und Nachfrage, das bei Auktionen hergestellt wird.
Um es kurz zusammenzufassen würde ich – ohne weitere Kenntnisse der Details – nicht so weit gehen wollen, einem oder mehreren Händlern hier einen Vorwurf zu machen. Der Sammler wird zwar letztlich zum Opfer von Informationsasymmetrien, die allerdings nicht vom Händler, sondern (wenn überhaupt) vom Finder ausgehen.
Beste Grüße
ich selbst sammle vornehmlich altdeutsche Taler und Goldmünzen, bin also sicher kein Experte auf dem Gebiet der Brakteaten. Zu der hier angesprochenen Problematik würde ich aber trotzdem gerne einige Punkte zu bedenken geben.
Soviel vorweg: Ich kann die Frustration sehr gut nachempfinden, wenn eine eigentlich rare Münze durch einen größeren Fund signifikant an Seltenheit verliert und somit zumindest teilweise entwertet wird. Wie SB aber ganz richtig erklärt hat, ist das ein allgemeines Risiko, das jeder Sammler von Münzen in Kauf nehmen muss.
Gerade bei dem vorliegenden Fall sollte man sich meiner Meinung nach nicht damit beeilen, den beteiligten Händlern unredliches Verhalten zu unterstellen: Das wäre nur dann der Fall, wenn wir sicher wüssten, dass einer bzw. alle beteiligten Händler von vorneherein umfassende Kenntnisse über den gesamten Fundkomplex gehabt hätten. Können wir davon denn wirklich ausgehen? Ich gebe zu bedenken, dass wir nicht wissen, wie viele (voneinander unabhängige) Finder am Fund beteiligt waren. Wir wissen außerdem nicht, ob diese den Schatz einmalig ausgehoben oder aber zeitlich versetzt entdeckt haben. Die Finder werden den Schatz jedenfalls verschiedenen Händlern in jeweils kleinen Partien angeboten haben. Das bedeutet aber wiederrum, dass ein einzelner Händler nicht wusste, welche anderen Münzen sich in welcher Häufigkeit im Schatz befunden haben. Er beschreibt die Seltenheit der Münze im Katalog also ausgehend von seinem aktuellen Wissensstand, d.h. der Häufigkeit ihres Vorkommens in der Vergangenheit. Meiner Meinung nach hat der Münzhändler damit kein Wissen zurückgehalten, das die Seltenheit des angebotenen Stückes einschränken würde.
Wir sollten darüber hinaus nicht vergessen, dass die Angaben der Seltenheit in Auktionskatalogen immer einen gewissen Spielraum lassen und numerisch nicht wirklich greifbar sind. Die letztliche Preisfindung erfolgt ja ohnehin nicht durch das Auktionshaus, sondern durch das Gleichgewicht aus Angebot und Nachfrage, das bei Auktionen hergestellt wird.
Um es kurz zusammenzufassen würde ich – ohne weitere Kenntnisse der Details – nicht so weit gehen wollen, einem oder mehreren Händlern hier einen Vorwurf zu machen. Der Sammler wird zwar letztlich zum Opfer von Informationsasymmetrien, die allerdings nicht vom Händler, sondern (wenn überhaupt) vom Finder ausgehen.
Beste Grüße
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Re: Seltene Bodenseebrakteaten bei AMS 11
Hallo,
@ DoktorBonhoff, vielen Dank für die Antwort.
@ D.Gray ich sehe das ähnlich. Mich persönlich hätte mehr die Fundzusammensetzung interessiert. Man könnte dadurch einige Münztypen eventuell besser einzelnen Münzstätten zuweisen. Deshalb auch meine Frage nach den Händlern um die Münzen aus dem Fund etwas besser eingrenzen zu können.
Gruß Dude
@ DoktorBonhoff, vielen Dank für die Antwort.
@ D.Gray ich sehe das ähnlich. Mich persönlich hätte mehr die Fundzusammensetzung interessiert. Man könnte dadurch einige Münztypen eventuell besser einzelnen Münzstätten zuweisen. Deshalb auch meine Frage nach den Händlern um die Münzen aus dem Fund etwas besser eingrenzen zu können.
Gruß Dude
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Re: Seltene Bodenseebrakteaten bei AMS 11
Jetzt werden einige Brakteaten aus dem Schatzfund bei eBay angeboten.
Verkäufer: Münzenhandlung Raimund Raffler.
Artikelnummer: 110802112885
Artikelnummer: 110802112182
Artikelnummer: 120836910852
Artikelnummer: 110802223077
Ich bin erstaunt, ob es überhaupt legal wäre, diese Brakteaten zu verkaufen.
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Artikelnummer: 110802112885
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Ich bin erstaunt, ob es überhaupt legal wäre, diese Brakteaten zu verkaufen.
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Re: Seltene Bodenseebrakteaten bei AMS 11
Und wo ist der Beweis/ die Quelle?DoktorBonhoff hat geschrieben:Die "seltenen" Bodensee-Brakteaten stammen alle aus einem Gigantischen Münzschatz der in etwa ein Stückzahl von um die 17.000 Brakteaten / Vierschlagpfennige fasst. Darunter sind auch Varianten die bis Dato noch gar nicht angeboten wurden. Die Brakteaten die als "äußerst selten und kaum auffindbar bezeichnen" sind im Schatzfund zu 20- bis 100-fach vertreten. Der Fund wurde angeblich in der Region Zollern-Alb vor ca. 2 Jahren gehoben.
Die Händler haben natürlich diese Information gewusst, aber haben die Sammler versprochen, dass es keine weiteren mehr gibt.
Deshalb haben viele Münzsammler zu hohe Preise bezahlt.
Äußerst verägerte Sammler haben mir diese Information erzählt.
Kann darüber nichts finden!
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Re: Seltene Bodenseebrakteaten bei AMS 11
Ich warte immer noch!coin-catcher hat geschrieben:
Und wo ist der Beweis/ die Quelle?
Kann darüber nichts finden!
Viele Grüße
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