Und schwupp, war sie wieder weg! Dafür sind Deine Bayern ja noch (!) Erster!platypus hat geschrieben:Buch zur Übernahme der Tabellenspitze!!!

Und dort bleiben sie auch noch bis zum letzten Spieltag!!!
Moderator: Locnar
Was ist schon 1 Punkt.arturo hat geschrieben:Ich habe noch nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass ich eigentlich Bayern Fan bin. Die dürfen alles Gewinnen außer Spiele gegen den VfL Bochum!!
Aus welcher Ecke willst Du was hören? Aus Wolles?
Nein international sichern die Bayern uns immer ein paar gute Ergebnisse!platypus hat geschrieben:Für mich gelten selbst international die Hosen!!!Obelix hat geschrieben:Ja da schließe ich mich national auch lieber den Hosen an!
International dürfen auch die Bayern gewinnen!
Quelle:Bluten müssen wieder nur die Kleinen
Dortmund feuert zehn Angestellte,
aber die Stars kassieren weiter
Von B. WEBER, J. WEILER, K. TRAEMANN und K. KELLE
Es ist die nächste Horror-Meldung aus Dortmund: Der BVB steht finanziell noch viel schlechter da, als er bisher zugegeben hat!
Klartext: Dem Klub geht’s so dreckig, daß NRW-Ministerpräsident Peer Steinbrück für die Borussia „betteln“ ging!
BILD weiß: Steinbrück alarmierte in den letzten Wochen Unternehmens-Bosse: Bitte, investiert in den BVB, sonst könnten dort schnell die Lichter ausgehen...
Letzte Woche fand zu diesem Thema sogar eine Sitzung in der Düsseldorfer Staatskanzlei statt. BILD sprach Steinbrück darauf an. Der blockte ab: „Kein Kommentar.“
Klar! In NRW sind im Mai Landtagswahlen. Da könnte zuviel Solidarität mit dem BVB den SPD-Landeschef etliche Stimmen vor allem in Gelsenkirchen und Bochum kosten...
Borussia geht’s dreckig. Weiterer Beweis: Der Klub hat 10 Angestellte „betriebsbedingt“ gekündigt!
Natürlich nicht die Millionaros, die für die sportliche Krise (nur Platz 13) verantwortlich sind. Bluten müssen wieder nur die Kleinen!
Auf der Entlassungsliste: Sekretärinnen, Mitarbeiter der Pressestelle, Angestellte des Vereins-Hotels „Lennhof“.
BVB-Boß Dr. Reinhard Rauball (58): „Ich habe immer gesagt, daß es für uns ein sehr harter Winter wird...“
Rauball selbst geriet aber auch in die Kritik: Der Rechtsanwalt verdient als Präsident zwar nichts, hat sich aber 480 000 Euro Entschädigung als „sportlicher Leiter“ zusichern lassen. Laut SPORT-BILD hat er kürzlich die erste Rechnung geschickt – über 80 000 Euro. Die Geschäftsführer Dr. Gerd Niebaum (56, 1 Mio Euro) und Michael Meier (54, 800 000 Euro) haben ebenfalls keine Geldsorgen.
Bluten müssen halt immer nur die Kleinen...
Weil die BILD-Zeitung ...arturo hat geschrieben:@platypus
Vielleicht spielt ihr nächstes Jahr auch nicht mehr gegen die Bayern......
Quelle:Bluten müssen wieder nur die Kleinen
Dortmund feuert zehn Angestellte,
aber die Stars kassieren weiter
Von B. WEBER, J. WEILER, K. TRAEMANN und K. KELLE
Es ist die nächste Horror-Meldung aus Dortmund: Der BVB steht finanziell noch viel schlechter da, als er bisher zugegeben hat!
Klartext: Dem Klub geht’s so dreckig, daß NRW-Ministerpräsident Peer Steinbrück für die Borussia „betteln“ ging!
BILD weiß: Steinbrück alarmierte in den letzten Wochen Unternehmens-Bosse: Bitte, investiert in den BVB, sonst könnten dort schnell die Lichter ausgehen...
Letzte Woche fand zu diesem Thema sogar eine Sitzung in der Düsseldorfer Staatskanzlei statt. BILD sprach Steinbrück darauf an. Der blockte ab: „Kein Kommentar.“
Klar! In NRW sind im Mai Landtagswahlen. Da könnte zuviel Solidarität mit dem BVB den SPD-Landeschef etliche Stimmen vor allem in Gelsenkirchen und Bochum kosten...
Borussia geht’s dreckig. Weiterer Beweis: Der Klub hat 10 Angestellte „betriebsbedingt“ gekündigt!
Natürlich nicht die Millionaros, die für die sportliche Krise (nur Platz 13) verantwortlich sind. Bluten müssen wieder nur die Kleinen!
Auf der Entlassungsliste: Sekretärinnen, Mitarbeiter der Pressestelle, Angestellte des Vereins-Hotels „Lennhof“.
BVB-Boß Dr. Reinhard Rauball (58): „Ich habe immer gesagt, daß es für uns ein sehr harter Winter wird...“
Rauball selbst geriet aber auch in die Kritik: Der Rechtsanwalt verdient als Präsident zwar nichts, hat sich aber 480 000 Euro Entschädigung als „sportlicher Leiter“ zusichern lassen. Laut SPORT-BILD hat er kürzlich die erste Rechnung geschickt – über 80 000 Euro. Die Geschäftsführer Dr. Gerd Niebaum (56, 1 Mio Euro) und Michael Meier (54, 800 000 Euro) haben ebenfalls keine Geldsorgen.
Bluten müssen halt immer nur die Kleinen...
http://www.bild.t-online.de/BTO/sport/a ... ellte.html
P.S: Von mir bekommt de Steinbrück keine Stimme!!
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van Marwijk entsetzt
Von Fußball spricht kaum jemand. Selbst Trainer Bert van Marwijk, der sich in Finanzangelegenheiten bislang stets einen Maulkorb auferlegt hat, äußerte sich am Donnerstag zu den Kündigungen: "Unglaublich, dass immer die Kleinen zuerst entlassen werden. Das mag ich nicht!" Es trifft allerdings nicht nur "die Kleinen": Als erstem Topverdiener wurde Willi Kühne, goool.de-Geschäftsführer und beim BVB Bereichsleiter Merchandising, gekündigt. Er wird nicht der Letzte sein, der gehen muss[quote]
[/quote]
BVB-Geschäftsführer Niebaum tritt zurück: Beitrag zur Versachlichung
Trat am Mittwoch zurück: Dr. Gerd Niebaum. Foto: Dieter Menne Dortmund – Borussia Dortmunds Geschäftsführer Gerd Niebaum hat mit seinem Rücktritt die Konsequenz aus der Finanzmisere des Fußball-Bundesligisten gezogen und den Weg zu einer weiteren personellen Erneuerung freigemacht.
„Ich habe mich im Hinblick auf die zur Zeit sehr emotional geführte Diskussion zu diesem Schritt entschlossen, um damit einen Beitrag zur Versachlichung der Situation zu leisten“, erklärte der 56 Jahre alte Rechtsanwalt und Notar am Mittwoch. Ein Rücktrittsgesuch von BVB-Geschäftsführer Michael Meier lehnte Vereinspräsident Reinhard Rauball ab. Probleme gibt es genug: Dem BVB droht im Zusammenhang mit der Abtretung von Markenrechten an den Gerling-Konzern auch noch der Zwangsausschluss von der Börse.
„Es ist eine späte, aber richtige Entscheidung“, erklärte Jürgen Kurz, Sprecher der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DWS), zum Rückzug Niebaums. „Die Probleme des BVB sind damit aber noch nicht gelöst.“ Betroffen reagierte Werner Hackmann, Präsident der Deutschen Fußball Liga (DFL): „Ich kenne Herr Niebaum sehr lange. Menschlich finde ich den Schritt sehr schade.“ Fachlich könne er sich kein Urteil erlauben, da er die Situation beim BVB nicht genau kenne.
Mit der Demission als Vorsitzender der Geschäftsführung der Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) des einzigen Börsen notierten Fußballclubs in Deutschland geht die Ära Niebaum endgültig zu Ende. Bereits am 14. November 2004 hatte er angesichts der auf rund 119 Millionen Euro angewachsenen Schuldenlast sein Präsidentenamt an Rauball abgetreten. Niebaum, dessen Motto „Kommerz mit Herz“ lautete, stand 18 Jahre an der Spitze des sechsmaligen deutschen Meisters. Kurioserweise hatte er zu Beginn seiner Tätigkeit Anfang der 80er Jahre dazu beigetragen, den BVB vor dem Konkurs zu retten.
„Ich habe großen Respekt vor dieser Entscheidung, die Gerd Niebaum auch sehr nahe gegangen ist“, sagte Präsident Rauball am Nachmittag im Rahmen einer Presekonferenz. „Die großen Erfolge der 90er Jahre werden auch weiterhin mit seinem Namen verbunden bleiben“, meinte der Clubchef. Über eine Nachfolger von Niebaum als Geschäftsführer werde der Präsidialausschuss des BVB zeitnah beraten und entscheiden. Erste Gespräche mit Kandidaten haben bereits stattgefunden, bestätigte Rauball. Eine interne Lösung sei ebenso denkbar wie eine externe.
Zurückgewiesen wurde der von Michael Meier angebotene Rückzug als Geschäftsführer. „Dr. Rauball hat dies abgelehnt, da eine Kontinuität innerhalb des operativen Geschäfts, unter anderem im Hinblick auf die Restrukturierungsgespräche, zwingend erforderlich ist“, hieß es in einer Erklärung.
Mit dem totalen Rückzug beugte sich Niebaum am Ende auch dem zunehmenden Druck von Aktionärs- wie von Fan-Seite. BVB-Großaktionär Florian Homm soll bereits seinen Einstieg bei der Borussia damit verknüpft haben, dass Niebaum zum Ende seiner Amtsperiode im Dezember 2006 vom Mandat als Geschäftsführer der BVB KGaA zurücktreten müsse.
Tägliche Hiobsbotschaften über die Geschäftspraktiken von Borussia Dortmund hatten den zuletzt wenigstens sportlich wieder in ruhiges Fahrwasser gekommenen Bundesliga-Elften nicht zur Ruhe kommen lassen. So brachte die Nachricht über eine zumindest „Verpfändung“ der Markenrechte des Vereinsnamens und -logos an den Versicherungskonzern Gerling die Anhänger in Aufruhr.
Im Zusammenhang mit der Abtretung von Markenrechten an den Gerling-Konzern droht dem BVB auch der Zwangsausschluss von der Börse. Die Zulassungsstelle der Wertpapierbörse hat sich mit einem Auskunftsersuchen über eine eventuelle Verpfändung an den Verein gewandt. „Wir haben darauf bereits geantwortet. Und ich denke, uns droht keine Gefahr“, bestätigte Manuel Neukirchner, Investor Relations beim BVB, einen entsprechenden Bericht der „Financial Times Deutschland“. In dem Schreiben sei darauf hingewiesen worden, dass man nur die Option auf sieben Markenrechte für Merchandisingzwecke an Gerling übertragen habe. Ein Zwangsausschluss von der Börse gab es in Deutschland selten. „Es wäre ein harter Schlag für die Aktionäre, wenn es doch so kommen sollte“, meinte Kurz.
Mittwoch, 9. Februar 2005 | dpa
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