Liebe Byzanzfreunde,
bei diesem eingestellten Stück kommen die Betrachter hoffentlich nicht ins Grübeln.
Gruß Scheleck
Das Stück macht mir Spaß.
Moderator: Wurzel
- Wurzel
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Also hier meine Bestimmung:
JUSTIN I und JUSTINIAN I
Halber Follis
Münzstätte Constantinopel Offizin A
Sear 126 a
Zur Begründung:
Ich kann auf der Münze *N IVSTIN E IV****.. lesen da bleibt nur noch dieses Herrscherpaar übrig.
Für Constantinopel steht das langezogene Kreuz links neben dem K, rechts daneben, im Schenkel des K, kann ich ein "Dreieck" erkenennen das meiner Meinung nach für das griechische Alpha steht. Also das Offzinzeichen.
Im K verbegen sich oben und unten je ein Stern als Beizeichen.
Ein Interessantes Stück, es dokumentiert wie die damalige wirklich Macht ausübende Person, aus dem Hintergund, ins Licht der Öffentlichkeit tritt.
Liebe Grüße Wurzel ( Michael )
JUSTIN I und JUSTINIAN I
Halber Follis
Münzstätte Constantinopel Offizin A
Sear 126 a
Zur Begründung:
Ich kann auf der Münze *N IVSTIN E IV****.. lesen da bleibt nur noch dieses Herrscherpaar übrig.
Für Constantinopel steht das langezogene Kreuz links neben dem K, rechts daneben, im Schenkel des K, kann ich ein "Dreieck" erkenennen das meiner Meinung nach für das griechische Alpha steht. Also das Offzinzeichen.
Im K verbegen sich oben und unten je ein Stern als Beizeichen.
Ein Interessantes Stück, es dokumentiert wie die damalige wirklich Macht ausübende Person, aus dem Hintergund, ins Licht der Öffentlichkeit tritt.
Liebe Grüße Wurzel ( Michael )
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- Scheleck
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Lieber Wurzel,
herzlichen Glückwunsch, Deine Bestimmung ist vollkommen richtig. Es handelt sich um einen 1/2 Follis von Justin I. und Justinian I. aus der kurzen gemeinsamen Regierungszeit im Jahre 527. Geprägt wurde sie im 1. Offizin (A) der Münzstätte Constantinopel. Ein sehr seltenes Stück, das meine bescheidene Sammlung deutlich aufwertet.
Gruß Scheleck
herzlichen Glückwunsch, Deine Bestimmung ist vollkommen richtig. Es handelt sich um einen 1/2 Follis von Justin I. und Justinian I. aus der kurzen gemeinsamen Regierungszeit im Jahre 527. Geprägt wurde sie im 1. Offizin (A) der Münzstätte Constantinopel. Ein sehr seltenes Stück, das meine bescheidene Sammlung deutlich aufwertet.
Gruß Scheleck
Das Auge schläft, bis es der Geist mit einer Frage weckt.
- Wurzel
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Lieber Scheleck,
dann kann ich dir ja zu diesem Stück recht herzlich gratulieren.
Mittlerweile kann ich die allgemeine Freude an antiken / mittelalterlichen Münzen nachvollziehen, mein einer Leo macht mir mehr Spaß und Feude als meine gesamte bisherige Eurosammlung.
Er wird deshalb nicht sehr lange alleine Bleiben
Liebe Grüße Wurzel ( Michael )
dann kann ich dir ja zu diesem Stück recht herzlich gratulieren.
Mittlerweile kann ich die allgemeine Freude an antiken / mittelalterlichen Münzen nachvollziehen, mein einer Leo macht mir mehr Spaß und Feude als meine gesamte bisherige Eurosammlung.
Er wird deshalb nicht sehr lange alleine Bleiben

Liebe Grüße Wurzel ( Michael )
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