Mein Neuzugang
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Mein Neuzugang
Nicht überragend, aber dennoch schön (in meinen Augen) und dazu noch ein drolliges Nominal.
Wer mag darf bestimmen, sollte nicht sehr schwer sein.
Liebe Grüße euer Michael
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Da anscheinend keiner Lust hat...
Justinianus (AD 527-565)
16 Nummi
Münzstätte Thessalonika
Sear.175 und Folgende
Die Münze habe ich mir vor allem wegen des recht ansehnlichen Avers gekauft, erst nach der Ankunft dieser putzigen Münze habe ich festgestellt, das für eine genaue zuordnung nach Sear und MIBE die Zeichen über dem I genau zu erkennen sein müssen.
Hier gibt es 16 Varianten der Darstellunge über dem "I"
Sear 175 Kreuz über dem I
Sear 176 mit jeweiles einem Punkt auf beiden Seiten des Kreuzes
Sear 177 mit Stern auf beiden Seiten des Kreuzes
Sear 178 mit Christogramm (Chi Ro) über dem "I"
Sear 178A ein Kreuz mit einem P-Kopf über dem "I"
Sear 179 nichts über dem "I"
Sear 180 mit einem "H" über dem "I"
Sear 181 mit AΔK über dem "I"
Sear 182 mit IWK über dem "I"
Sear 182A mit €YΘ€
Sear 183 mit Θ€ über dem "I" , anstatt AISP wird APISΨ geschrieben
Sear 184 wie 176 aber ohne Münzstättenzeichen
Sear 185 wie 175 aber ohne Münzstättenzeichen
Sear 186 mit AW über dem "I", anstatt AISP wird AISPI geschrieben
Sear 186A mit IW über dem "I" ebenfalls AISPI
Sear 186B mit Θ€W über dem "I" ebenfalls AISPI
Leider lässt sich meine Münze hier nicht genau zuordnen.
Ich vermute das die verschiedenen Varianten mit unterschiedlichen Zeiträumen zu tun haben.
Liebe Grüße Michael
Justinianus (AD 527-565)
16 Nummi
Münzstätte Thessalonika
Sear.175 und Folgende
Die Münze habe ich mir vor allem wegen des recht ansehnlichen Avers gekauft, erst nach der Ankunft dieser putzigen Münze habe ich festgestellt, das für eine genaue zuordnung nach Sear und MIBE die Zeichen über dem I genau zu erkennen sein müssen.
Hier gibt es 16 Varianten der Darstellunge über dem "I"
Sear 175 Kreuz über dem I
Sear 176 mit jeweiles einem Punkt auf beiden Seiten des Kreuzes
Sear 177 mit Stern auf beiden Seiten des Kreuzes
Sear 178 mit Christogramm (Chi Ro) über dem "I"
Sear 178A ein Kreuz mit einem P-Kopf über dem "I"
Sear 179 nichts über dem "I"
Sear 180 mit einem "H" über dem "I"
Sear 181 mit AΔK über dem "I"
Sear 182 mit IWK über dem "I"
Sear 182A mit €YΘ€
Sear 183 mit Θ€ über dem "I" , anstatt AISP wird APISΨ geschrieben
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Sear 185 wie 175 aber ohne Münzstättenzeichen
Sear 186 mit AW über dem "I", anstatt AISP wird AISPI geschrieben
Sear 186A mit IW über dem "I" ebenfalls AISPI
Sear 186B mit Θ€W über dem "I" ebenfalls AISPI
Leider lässt sich meine Münze hier nicht genau zuordnen.
Ich vermute das die verschiedenen Varianten mit unterschiedlichen Zeiträumen zu tun haben.
Liebe Grüße Michael
Zuletzt geändert von Wurzel am Mo 23.10.06 23:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Hallo Wurzel,
ich habe Deine interessante Münze zu spät gesehen, sonst hätte ich mich früher geräuspert! Ich habe nämlich in meiner Sammlung zwei Münzen dieses Typs, von denen die eine eine ganz "normale" Sear 175 ist (TES und Kreuz über I).
Die andere hat mir bisher Kopfschmerzen bereitet, denn sie präsentiert eine Kombination, die im Sear wohl nicht verzeichnet ist: Keine Münzstätte, Christogramm über I! Eigentlich sieht es nicht so aus, als wäre das TES im Zuge der letzten 1500 Jahre vollständig und rückstandsfrei abgehobelt worden. Bei Prof. Hahn gibt's diese Kombination auch nicht (MIB 169c hat auch immer ein Münzstättenzeichen!?).
Leider komme ich heute nicht mehr dazu, einen scan anzuhängen; ich versuch's morgen. Vielleicht können die Spezialisten dann netterweise näheres dazu sagen.
Freundliche Grüße von spätrömer
ich habe Deine interessante Münze zu spät gesehen, sonst hätte ich mich früher geräuspert! Ich habe nämlich in meiner Sammlung zwei Münzen dieses Typs, von denen die eine eine ganz "normale" Sear 175 ist (TES und Kreuz über I).
Die andere hat mir bisher Kopfschmerzen bereitet, denn sie präsentiert eine Kombination, die im Sear wohl nicht verzeichnet ist: Keine Münzstätte, Christogramm über I! Eigentlich sieht es nicht so aus, als wäre das TES im Zuge der letzten 1500 Jahre vollständig und rückstandsfrei abgehobelt worden. Bei Prof. Hahn gibt's diese Kombination auch nicht (MIB 169c hat auch immer ein Münzstättenzeichen!?).
Leider komme ich heute nicht mehr dazu, einen scan anzuhängen; ich versuch's morgen. Vielleicht können die Spezialisten dann netterweise näheres dazu sagen.
Freundliche Grüße von spätrömer
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na da packen wir doch gleich noch ein Rätsel dazu:
http://cgi.ebay.com/ws/eBayISAPI.dll?Vi ... 0044184750
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- Wurzel
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@ Spätrömer,
ich habe den Hahn nicht bei mir (bin "auf Arbeit") meine aber im Hinterkopf zu haben, das es dort auch Stücke ohne Münzstättenzeichen gibt. Vielleicht mit einer eigenen Nummer?
@ Anastasius
Ein AISPI mit Münzstättenzeichen mit einem O?W über dem I und über dem PI meine ich auch noch etwas zu erkennen.
Ebenfalls eine uneditierte Variante? Oder einfach eine Fehlleistung der Stempelschneider? Irre ich, oder ist die Legende zu kurz für JUSTINIANUS ?
Liebe Grüße Michael
ich habe den Hahn nicht bei mir (bin "auf Arbeit") meine aber im Hinterkopf zu haben, das es dort auch Stücke ohne Münzstättenzeichen gibt. Vielleicht mit einer eigenen Nummer?
@ Anastasius
Ein AISPI mit Münzstättenzeichen mit einem O?W über dem I und über dem PI meine ich auch noch etwas zu erkennen.
Ebenfalls eine uneditierte Variante? Oder einfach eine Fehlleistung der Stempelschneider? Irre ich, oder ist die Legende zu kurz für JUSTINIANUS ?
Liebe Grüße Michael
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Guten Morgen allerseits,
lieber Spätrömer, ich habe jetzt mal in meinen MIBE geschaut, und dort sind unter Nr. 168 a und b zwei 16 Nummi Stücke ohne Münzstättenzeichen aufgefürt.
Seite 152 ganz unten. Einmal mit Kreuz über dem I und einmal mit Kreuz zwischen zwei Punkten. Kann es sein, das dein ChiRo nur so aussieht, weil da die Punkte neben dem Kreuz mit reinfließen?
@ Anastasius
Darf ich für dein Rätsel die Nr. 170b aus dem Mibe vorschlagen? Dort wird ein "I"-PUNKT-"W" als Zeichen über dem "I" angegeben.
Das Passt.
Möglich wäre auch noch die Nr. 170a dort stände dann "A"-PUNKT-"W" über dem "I"
alle beide Varianten sind im "Wertfeld" AISPI geschrieben.
Für weiteres bin ich zu müde
Diese Variante wäre dann im Sear nicht aufgeführt.
Liebe Grüße Michael
lieber Spätrömer, ich habe jetzt mal in meinen MIBE geschaut, und dort sind unter Nr. 168 a und b zwei 16 Nummi Stücke ohne Münzstättenzeichen aufgefürt.
Seite 152 ganz unten. Einmal mit Kreuz über dem I und einmal mit Kreuz zwischen zwei Punkten. Kann es sein, das dein ChiRo nur so aussieht, weil da die Punkte neben dem Kreuz mit reinfließen?
@ Anastasius
Darf ich für dein Rätsel die Nr. 170b aus dem Mibe vorschlagen? Dort wird ein "I"-PUNKT-"W" als Zeichen über dem "I" angegeben.
Das Passt.
Möglich wäre auch noch die Nr. 170a dort stände dann "A"-PUNKT-"W" über dem "I"
alle beide Varianten sind im "Wertfeld" AISPI geschrieben.
Für weiteres bin ich zu müde

Diese Variante wäre dann im Sear nicht aufgeführt.
Liebe Grüße Michael
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Liebe Wurzel und ghost of anastasius und andere Byzanz-Spezialisten,
hier kommt der angedrohte scan meiner Münze! Das Avers ist nicht gut erhalten (hat auch nur 2,50 € gekostet), der scan auch nicht gut. Auf der Originalmünze ist aber eindeutig die Legende ...ANVS PP AV... zu erkennen, also eindeutig eine Münze des Iustinian I.
Das Revers zeigt weit und breit kein TES, aber m. E. eindeutig ein Christogramm über dem I. Wenn ich mich nicht irre, weder im Sear noch bei Hahn vorkommend in dieser Kombination.
Würden mir die Spezialisten zustimmen? An die Möglichkeit "Punkte neben Kreuz" glaube ich nicht, der Bogen des P und die insgesamt vier Schenkel des X sind eigentlich recht gut zu erkennen!
Viele Grüße und danke im voraus für weitere Kommentare von spätrömer
hier kommt der angedrohte scan meiner Münze! Das Avers ist nicht gut erhalten (hat auch nur 2,50 € gekostet), der scan auch nicht gut. Auf der Originalmünze ist aber eindeutig die Legende ...ANVS PP AV... zu erkennen, also eindeutig eine Münze des Iustinian I.
Das Revers zeigt weit und breit kein TES, aber m. E. eindeutig ein Christogramm über dem I. Wenn ich mich nicht irre, weder im Sear noch bei Hahn vorkommend in dieser Kombination.
Würden mir die Spezialisten zustimmen? An die Möglichkeit "Punkte neben Kreuz" glaube ich nicht, der Bogen des P und die insgesamt vier Schenkel des X sind eigentlich recht gut zu erkennen!
Viele Grüße und danke im voraus für weitere Kommentare von spätrömer
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Hallo Spätrömer,
ich habe nochmal in der Moneytrend Ausgabe des MIBE nachgelesen, dort steht auf Seite 75:
Also haben wir hier wirkliches Lokalgeld vor uns.
Wenn man jetzt diese Informationen zusammenfügt wird deine Münze zwischen 538 und 552 geprägt worden sein, sie stellt dann wohl einen Zwischenschritt bei der Einführung der TES-Signatur und dem Anfang der nächsten Indictionsperiode (552) dar.
Im übrigen wird in dem Artikel weiter davon ausgegangen, das die anderen Zeichen über dem "I" Zahlzeichen, vielleicht für eine Offizin, und/oder Abkürzungen für nomina sacra (heilige Worte/Namen) sind.
Zitate aus: Wolfgang Hahn "Zur Münzprägung des frühbyzantinischen Reiches" Moneytrendverlag.
Liebe Grüße Wurzel
ich habe nochmal in der Moneytrend Ausgabe des MIBE nachgelesen, dort steht auf Seite 75:
Weiter wird in dem Artikel vermuted, das die Verwendung von AP vor und nach der Nominalangabe die Abkürzung für arca praefectoria (=Präfekturkassa) bedeutet, was durch die spätere Anfügung des "I" am ende für Illyrici gestützt wird... Den Anfang machen Kreuz (MIB 168a, 169a, 174a, 176a) und Kreuz zwischen zwei Punkten (168, 169b, 176b). Von den Sechzehnern mit Kreuz gibt es relativ große und schwere Stücke (MIB 169a1), die anscheinend mit der Anhebung des östlichen Münzfußes im Jahre 538 zusammenhängen; vielleicht fällt auch die Einführung der TES-Signatur in diese Zeit,.......
Der Emissionsblock Kreuz/Kreuz zwischen zwei Punkten ist wahrscheinlich zum Indictionswechsel von 552 durch die fast ebenso häufige Gruppe mit Christogramm (MIB 196c, 174c, 176c) und Kreuz zwischen zwei Sternen (MIB 169d, 174d) abgelößt worden.
Also haben wir hier wirkliches Lokalgeld vor uns.
Wenn man jetzt diese Informationen zusammenfügt wird deine Münze zwischen 538 und 552 geprägt worden sein, sie stellt dann wohl einen Zwischenschritt bei der Einführung der TES-Signatur und dem Anfang der nächsten Indictionsperiode (552) dar.
Im übrigen wird in dem Artikel weiter davon ausgegangen, das die anderen Zeichen über dem "I" Zahlzeichen, vielleicht für eine Offizin, und/oder Abkürzungen für nomina sacra (heilige Worte/Namen) sind.
Zitate aus: Wolfgang Hahn "Zur Münzprägung des frühbyzantinischen Reiches" Moneytrendverlag.
Liebe Grüße Wurzel
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Hallo Wurzel,
wenn ich Deine Zitate und Erläuterungen richtig verstehe, ist die Argumentation "reziprok" zu dem vorliegenden Stück. Die Daten und Hahn's Erläuterungen sagen, daß die Münzstättensigle um 538 eingeführt wurde, das Christogramm 552. Bei meiner Münze ist es aber genau umgekehrt: Das Christogramm ist schon drauf, TES aber nicht!!
Viele grüße von spätrömer
wenn ich Deine Zitate und Erläuterungen richtig verstehe, ist die Argumentation "reziprok" zu dem vorliegenden Stück. Die Daten und Hahn's Erläuterungen sagen, daß die Münzstättensigle um 538 eingeführt wurde, das Christogramm 552. Bei meiner Münze ist es aber genau umgekehrt: Das Christogramm ist schon drauf, TES aber nicht!!
Viele grüße von spätrömer
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Hallo,
der Text lauted "vielleicht fällt auch die Einführung der TES-Signatur in diese Zeit", wenn ich dein Münzlein Betrachte könnte man vermuten, daß das Kürzel langsam und allmählich über den Zeitraum von 14 Jahren eingeführt wurde.
Vielleicht konnten die entsprechenden Beamten an der Kombination von Beizeichen plus TES oder eben nicht TES erkennen wer die Münze geschlagen hat? Oder wann sie genau geschlagen wurde.
Wenn das wirklich Lokalgeld war, ist die Nennung der Münzstätte nicht zwingend notwendig gewsen, denn dieses war durch das AP(I) bereits klar.
Aber hier vermute ich auf Basis eigener Überlegungen.
Liebe Grüße Michael
der Text lauted "vielleicht fällt auch die Einführung der TES-Signatur in diese Zeit", wenn ich dein Münzlein Betrachte könnte man vermuten, daß das Kürzel langsam und allmählich über den Zeitraum von 14 Jahren eingeführt wurde.
Vielleicht konnten die entsprechenden Beamten an der Kombination von Beizeichen plus TES oder eben nicht TES erkennen wer die Münze geschlagen hat? Oder wann sie genau geschlagen wurde.
Wenn das wirklich Lokalgeld war, ist die Nennung der Münzstätte nicht zwingend notwendig gewsen, denn dieses war durch das AP(I) bereits klar.
Aber hier vermute ich auf Basis eigener Überlegungen.
Liebe Grüße Michael
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