Lieber Scheleck,
diese Bestimmung ist nach meiner Auffassung fast korrekt. Vielen Dank dafür.
Der Silberanteil ist nicht so hoch, wie das Foto vieleicht den Anschein erweckt, die hellen Teile auf der Marienseite sind kupferfarben.
Ihre Häufigkeit ist abhängig von der Zahl der Kragenperlen und denen auf der Stola. Die Untervariante 3.3 a1 bietet in meinem Petzlaff 2 Möglichkeiten bei 6 Stolaperlen: 5 oder 8 Kragenperlen. Entsprechend ist die Häufigkeit R3 oder R5.
Aber nicht deshalb habe ich die Schüssel hier eingestellt. Wir hatten vor einigen Tagen hier eine bis zum Münzbild beschnittene 3.3 mit einer Perle im Schaft des Labarums. Diese war wegen der Beschneidung der Petzlaffnummer 3.3b zugeordnet worden. Hier nun ihre Schwester ohne Perle am Schaft. Also Offizin B.
Das mit dem Tablion lasse ich mal weg, da sehe ich noch nicht durch. Die Münze hier hat jedenfalls ein einfaches Tablion ohne Doppelring und ohne zusätzliche Perlen.
Nach den
neuen Petzlaff-Nummern müsste die Münze jedoch als 3.3 ya bezeichnet werden, wenn ich das System richtig verstanden habe. Daher hatte ich als Thread-Überschrift auch "unbestimmt mit y" gewählt.
Liebe Grüße
Truben