Schweizer
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Schweizer
Hallo Leute
Habe diese Münze schon irgendwo bei den schweizer gesehen, aber finde sie nicht mehr, kann mir jemande ein Tip geben?
Vielen Dank im Voraus
Grüsse
Arioviste
Habe diese Münze schon irgendwo bei den schweizer gesehen, aber finde sie nicht mehr, kann mir jemande ein Tip geben?
Vielen Dank im Voraus
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Arioviste
WO SCHÄUMEND BRAUSST DER RHEIN
UND ZAHRT DIE ILL HINFLIESST
DORT LIEGT DIE HEIMAT MEIN
DAS LAND, DAS IMMER BLÜHT.
OH DU, MEIN ELSASS…
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Konstanz
Danke player für die Bestimmung
habe gewusst das ich sie schon mal gesehen habe
es war nicht unter den Schweizer, danke für die Korrektur
Schöner Abend noch
Arioviste
habe gewusst das ich sie schon mal gesehen habe
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Arioviste
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- Gerhard Schön
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Re: Konstanz
Das Nominal ist ein Kreuzer (siehe das Radkreuz unter dem Stadtwappen) zu 3 Pfennig, und wegen des Zeichens O (das nach 1704 in Freiburg im Breisgau wieder auftaucht) wohl am Ende des 17. Jh. (und womöglich durch einen Münzmeister aus der Schweiz) entstanden.payler hat geschrieben:Konstanz unter Kaiser Leopold I.
Deutscher Münzkatalog, Euro Münzkatalog, Weltmünzkatalog.
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Kreuzer
Danke Erhard für die Zusatzinformationen
Schönes Wochenende
Arioviste
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Arioviste
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Lieber Arioviste, lieber Herr Schön,
Leider beschränkt sich mein Wissen hauptsächlich nur auf die Schweizerische Numismatik. In diesem Fall, betreffend das Mzz. O, welches sowohl in Konstanz auf Kreuzern, als auch auch auf solchen von Freiburg i.Br. vorkommt, kann ich einen kleinen Zusatz machen.
Ab Herbst 1703 nimmt der Münzmeister Fridolin Weissenbach aus Zug/Schweiz seine Tätigkeit in Freiburg i.Br. auf und amtet dort für viele Jahre (mit kleineren Unterbrüchen) bis etwa 1722. 1724 verstirbt er vermutlich auch in Freiburg i.Br.
Das betreffende O findet sich wirklich z.B. auf Kreuzern von 1706, aber ich wusste absolut nicht, dass dieses Zeichen Weissenbach zuzuschreiben ist. Vielleicht fehlt mir eine modernere diesbezügliche Literatur aus Deutschland.
Meine Information stammt aus: R. Kunzmann, Die Tätigkeit des Münzmeisters Fridolin Joseph Weissenbach von Zug, Helvetische Münzenzeitung, Feb. 1986, S. 50-58.
Herzlichst Batzenfreund
Leider beschränkt sich mein Wissen hauptsächlich nur auf die Schweizerische Numismatik. In diesem Fall, betreffend das Mzz. O, welches sowohl in Konstanz auf Kreuzern, als auch auch auf solchen von Freiburg i.Br. vorkommt, kann ich einen kleinen Zusatz machen.
Ab Herbst 1703 nimmt der Münzmeister Fridolin Weissenbach aus Zug/Schweiz seine Tätigkeit in Freiburg i.Br. auf und amtet dort für viele Jahre (mit kleineren Unterbrüchen) bis etwa 1722. 1724 verstirbt er vermutlich auch in Freiburg i.Br.
Das betreffende O findet sich wirklich z.B. auf Kreuzern von 1706, aber ich wusste absolut nicht, dass dieses Zeichen Weissenbach zuzuschreiben ist. Vielleicht fehlt mir eine modernere diesbezügliche Literatur aus Deutschland.
Meine Information stammt aus: R. Kunzmann, Die Tätigkeit des Münzmeisters Fridolin Joseph Weissenbach von Zug, Helvetische Münzenzeitung, Feb. 1986, S. 50-58.
Herzlichst Batzenfreund
- Gerhard Schön
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Es ist auch nur eine Vermutung, ebenso gut kann es eine Verzierung oder das Zeichen des Stempelschneiders sein. Auf den möglichen Zusammenhang mit dem O auf den Konstanzer Kreuzern hat meines Wissens bislang noch niemand hingewiesen. Leider nennt Nau 1964 keine Namen des Konstanzer Münzpersonals zur Jahrhundertwende. Auffällig ist auch der Buchstabe Q hinter "in diebus nostris" auf den Freiburger Talerprägungen von 1711 und 1713, der grammatikalisch als "-que" (und) [in diebus & nostris] wenig Sinn ergibt.Batzenfreund hat geschrieben:Ab Herbst 1703 nimmt der Münzmeister Fridolin Weissenbach aus Zug/Schweiz seine Tätigkeit in Freiburg i.Br. auf und amtet dort für viele Jahre (mit kleineren Unterbrüchen) bis etwa 1722. 1724 verstirbt er vermutlich auch in Freiburg i.Br. Das betreffende O findet sich wirklich z.B. auf Kreuzern von 1706, aber ich wusste absolut nicht, dass dieses Zeichen Weissenbach zuzuschreiben ist.
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