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- leodux
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Hallo Flo,
vielen Dank für den interessanten Zeitungsausschnitt.
Die Denare Pipins des Kurzen sind alle sehr selten.
Bei Künker ist vor vier Jahren ein ähnliches Stück für 15500 Euro versteigert worden, obwohl es stark beschädigt war. Da sind die 34000 Euro vermutlich sogar angemessen.
Es wundert mich allerdings, daß ein so bedeutendes Fundstück frei im Handel verkauft werden darf und andernorts in Deutschland werden, wie auch hier im Forum zu lesen war, Hausdurchsuchungen bei Sammlern und Händlern wegen geringwertiger Massenware gemacht, weil diesen unterstellt wurde, ihre Münzen könnten möglicherweise aus Funden stammen.
Viele Grüße
Peter
vielen Dank für den interessanten Zeitungsausschnitt.
Die Denare Pipins des Kurzen sind alle sehr selten.
Bei Künker ist vor vier Jahren ein ähnliches Stück für 15500 Euro versteigert worden, obwohl es stark beschädigt war. Da sind die 34000 Euro vermutlich sogar angemessen.
Es wundert mich allerdings, daß ein so bedeutendes Fundstück frei im Handel verkauft werden darf und andernorts in Deutschland werden, wie auch hier im Forum zu lesen war, Hausdurchsuchungen bei Sammlern und Händlern wegen geringwertiger Massenware gemacht, weil diesen unterstellt wurde, ihre Münzen könnten möglicherweise aus Funden stammen.
Viele Grüße
Peter
- cepasaccus
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Vielleicht wurde damals eine großere Menge gefunden und einige von diesen stücken wurden dann für den handel freigegeben und kommen langsam unter den hammer
habe noch zwei links gefunden
http://www.focus.de/wissen/bildung/Gesc ... 69617.html
http://www.sixbid.com/nav.php?p=viewlot&sid=111&lot=227
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- leodux
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Hallo Flo,FloNumi hat geschrieben:Vielleicht wurde damals eine großere Menge gefunden und einige von diesen stücken wurden dann für den handel freigegeben und kommen langsam unter den hammer
das würde aber diesem Zitat widersprechen: "Von der Münze ist nur dieses eine Exemplar bekannt".
Und WAG schreibt ja auch "Unikum" und sämtliche Literaturzutate beziehen sich nur auf dieses Exemplar.
Ich gehe davon aus, daß dies wirklich das einzige Exemplar ist.
Übrigens schreibt sogar das Auswärtige Amt über die Versteigerung dieses Pfennigs:
http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de ... 210-3.html
Demnach war dieser 1981 in Trier gefundene Pfennig im Besitz eines Privatsammlers aus Luxemburg als er nun versteigert wurde.
Viele Grüße
Peter
- Gerhard Schön
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Hallo Gerhard,
ich denke, man hat das liegende Zeichen als Ligatur von P und T interpretiert.
Ob das korrekt interpretiert wurde, ist schwierig zu sagen, aber bei dieser Münze Pipins wurde die Inschrift ebenfalls als PTREFER gelesen:
http://www.coinarchives.com/w/lotviewer ... 3&Lot=4203
Hier wären dann T und R ligiert.
Viele Grüße
Peter
ich denke, man hat das liegende Zeichen als Ligatur von P und T interpretiert.
Ob das korrekt interpretiert wurde, ist schwierig zu sagen, aber bei dieser Münze Pipins wurde die Inschrift ebenfalls als PTREFER gelesen:
http://www.coinarchives.com/w/lotviewer ... 3&Lot=4203
Hier wären dann T und R ligiert.
Viele Grüße
Peter
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Bei diesem Stück steht meiner Ansicht nach ebenfalls nur TREFER (wieder mit gebogenem Schaft des T). Auch die Lesung der Vorderseitenlegende als D(ominus) N(oster) PIPI(nus) halte ich bei beiden Stücken für die richtigere (anstelle des im anderen Katalog vorgeschlagenen PIPINVS).leodux hat geschrieben:Ob das korrekt interpretiert wurde, ist schwierig zu sagen, aber bei dieser Münze Pipins wurde die Inschrift ebenfalls als PTREFER gelesen.
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