Hübsches Teil - aber ist der Preis OK?
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... 8384318958
Gruß
Truben
IBEY - schaut mal
Moderator: Wurzel
@truben,
das war ein vorzüglicher THEODOR I, KOMNENOS-LASKARIS (1208-1222) aus Nikäa, Münzstätte Magnesia - Sear 2068, DOCIV, Platte XXVIII, 8.
Ich denke, der Zuschlagpreis war durchaus gerechtfertigt.
Mit den Preisen für Byzantiner bei Ebay insgesamt zeigt sich mir ein etwas verworrenes Bild. Fest steht, daß es wieder mehr Angebote, auch besserer Art gibt. Allerdings gibt es auch genug Material, was unter Wert weg geht. Für den Anbieter kommen dann noch die horrenden Ebay-Kosten dazu, so dass diese Art von online-Auktion eigentlich zunehmend unattraktiver wird. Oft erzielen gleichwertige wie die angebotenen Stücke bei Shops wesentlich bessere Preise. Bei Shops kann man zudem auch ziemlich sicher sein, dass die Bestimmungen in Ordnung sind.
Einen erstaunlichen aufsteigenden Trend beobachte ich für Lateiner und Bulgaren. Ich selbst erziele seit kurzem bei Ebay regelmässig mehr als z.B. den Sear-Katalogpreis (der ist sowieso fast durch das gesamte Buch hindurch "ausgewürfelt"). Möglicherweise hängt das mit einem steigenden Interesse an Kreuzfahrerprägungen zusammen. Die populäre belletristische Literatur hat sich ja seit ca. 1 Jahr vehement dieser Zeit angenommen. Kreuzfahrer, Templer usw. erleben einen Boom sondergleichen, der sich mit Sicherheit auch auf das Interesse an ergänzenden Materialien wie z.B. Münzen niederschlägt.
All das hat aber wenig zu sagen. Byzanz hält es mit dem Wetter: heute so, morgen so.
petzi
das war ein vorzüglicher THEODOR I, KOMNENOS-LASKARIS (1208-1222) aus Nikäa, Münzstätte Magnesia - Sear 2068, DOCIV, Platte XXVIII, 8.
Ich denke, der Zuschlagpreis war durchaus gerechtfertigt.
Mit den Preisen für Byzantiner bei Ebay insgesamt zeigt sich mir ein etwas verworrenes Bild. Fest steht, daß es wieder mehr Angebote, auch besserer Art gibt. Allerdings gibt es auch genug Material, was unter Wert weg geht. Für den Anbieter kommen dann noch die horrenden Ebay-Kosten dazu, so dass diese Art von online-Auktion eigentlich zunehmend unattraktiver wird. Oft erzielen gleichwertige wie die angebotenen Stücke bei Shops wesentlich bessere Preise. Bei Shops kann man zudem auch ziemlich sicher sein, dass die Bestimmungen in Ordnung sind.
Einen erstaunlichen aufsteigenden Trend beobachte ich für Lateiner und Bulgaren. Ich selbst erziele seit kurzem bei Ebay regelmässig mehr als z.B. den Sear-Katalogpreis (der ist sowieso fast durch das gesamte Buch hindurch "ausgewürfelt"). Möglicherweise hängt das mit einem steigenden Interesse an Kreuzfahrerprägungen zusammen. Die populäre belletristische Literatur hat sich ja seit ca. 1 Jahr vehement dieser Zeit angenommen. Kreuzfahrer, Templer usw. erleben einen Boom sondergleichen, der sich mit Sicherheit auch auf das Interesse an ergänzenden Materialien wie z.B. Münzen niederschlägt.
All das hat aber wenig zu sagen. Byzanz hält es mit dem Wetter: heute so, morgen so.
petzi
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