Was ist das????
Moderator: Lutz12
- wotan
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Was ist das????
Hallo Miteinander,
habe dieses Stück hier und null Ahnung was es sein kann.RS sieht wie ein Römer aus(stehende Aequitas).Ist aber sicher kein Römer.Umschriften sind in Latein.Material ist Kupfer.Sieht zwar aus wie eine Münze.aber obs eine ist?Weiß auch nicht ob ich es hier richtig eingestellt habe.Ansonsten kan ja ein Mod es in die richtige Rubrik verschieben.Hoffe mal das ihr das hinbekommt.Schon mal Dank im voraus.
DM=28 mm
Gewicht ca.4 Gr
Gruß
Patrick
habe dieses Stück hier und null Ahnung was es sein kann.RS sieht wie ein Römer aus(stehende Aequitas).Ist aber sicher kein Römer.Umschriften sind in Latein.Material ist Kupfer.Sieht zwar aus wie eine Münze.aber obs eine ist?Weiß auch nicht ob ich es hier richtig eingestellt habe.Ansonsten kan ja ein Mod es in die richtige Rubrik verschieben.Hoffe mal das ihr das hinbekommt.Schon mal Dank im voraus.
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Patrick
Zuletzt geändert von wotan am Sa 10.05.08 21:17, insgesamt 1-mal geändert.
Grüsse
Wotan
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Hallo Wotan!
Ich möchte vorausschicken, dass ich absolut keine Ahnung habe und auch weit davon entfernt bin, ein Experte zu sein.
Ich meine OPPORTVNIVS zu lesen und da kann man sich bei Coinarchives nicht zwischen allzuvielen Treffern verlaufen... http://www.coinarchives.com/w/lotviewer ... 0&Lot=2157
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Ich möchte vorausschicken, dass ich absolut keine Ahnung habe und auch weit davon entfernt bin, ein Experte zu sein.
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Hallo Wotan!
Unter OPPORTVNIVS kriegst du bei Google lauter französische Links, nicht unspannend die Sache. Mein eine Französischkenntnisse sind leider endenwollend.
Kannst du unter Lupe und gute Lampe mehr lesen? Vielleicht führt das zu mehr Treffern.
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Warum in die Ferne schweifen (sogar bis nach Frankreich)
sieh das Gute liegt so nah (hier z.B. in Nürnberg).
Es handelt sich um einen Rechenpfennig.
Vor Jahren habe ich solch ein Stück auch einmal auf der Schutthalde einer Burg in der Nähe von Stuttgart gefunden.
Die Gerätschaften, auf denen diese Rechenpfennige benutzt wurden, kann man sich in Berlin in der Jüdischen Gedenkstätte ansehen.
sieh das Gute liegt so nah (hier z.B. in Nürnberg).
Es handelt sich um einen Rechenpfennig.
Vor Jahren habe ich solch ein Stück auch einmal auf der Schutthalde einer Burg in der Nähe von Stuttgart gefunden.
Die Gerätschaften, auf denen diese Rechenpfennige benutzt wurden, kann man sich in Berlin in der Jüdischen Gedenkstätte ansehen.
Zuletzt geändert von diwidat am Sa 10.05.08 21:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Hi diwdat,
hat aber auch Rechenpfennige für Frankreich geschlagen.So einen Rechentisch kannte ich auch nicht.Habe da aber auch keinen Plan von.
http://www.muenzen-lexikon.de/lexikon/k/pk161.html
Gruß
Patrick
hat aber auch Rechenpfennige für Frankreich geschlagen.So einen Rechentisch kannte ich auch nicht.Habe da aber auch keinen Plan von.
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Wotan
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Literatur:
Rechenpfennige. Katalog der Staatlichen Münzsammlung München. Teil 1: Nürnberg, signierte und zuweisbare Gepräge. Lieferung 1: Die Familien Schultes, Koch und Krauwinckel. Unter Verwendung eines Manuskripts von Arthur Koenig bearbeitet von Franz Stalzer. München 1989 (ISBN 3-9800744-6-3).
Rechenpfennige. Katalog der Staatlichen Münzsammlung München. Teil 1: Nürnberg, signierte und zuweisbare Gepräge. Lieferung 1: Die Familien Schultes, Koch und Krauwinckel. Unter Verwendung eines Manuskripts von Arthur Koenig bearbeitet von Franz Stalzer. München 1989 (ISBN 3-9800744-6-3).
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Rechenpfennige waren keine gesetzlichen Zahlungsmittel, sie waren noch nicht einmal Geld, sondern einfach nur ein Werkzeug der damaligen nichtelektronischen Rechen- und Zählgeräte und waren daher völlig frei in ihrer Gestaltung.
Hauptargument der Gestaltung war einzig die Verkaufbarkeit.
Auf dem gezeigten Rechenbrett wurden anfangs hauptsächlich Nachbildungen damaliger Handelsmünzen verwendet (die mittlere mit Trugschrift).
Hauptargument der Gestaltung war einzig die Verkaufbarkeit.
Auf dem gezeigten Rechenbrett wurden anfangs hauptsächlich Nachbildungen damaliger Handelsmünzen verwendet (die mittlere mit Trugschrift).
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